Es muss nicht immer Kaviar sein ( Betrachtungen neben der Saab-Welt)

Auja, echte Alternative. Ich könnte einen Wolff-Garten Cart Rasenmäher anführen. Immerhin Zündschloss ähnlich zu bedienen wie bei vielen Saabs... :rolleyes:
 
Wenn das hier so weitergeht, dann können wir bald einen Beitrag zum 100. Jahrestag des Dadaismus leisten.
:biggrin: :vroam:
 
Bisher war jedenfalls für mich keine nennenswerte, echte Alternative dabei... :redface: vielleicht lässt sich daraus ja schließen, es gibt kaum welche... :rolleyes:
 
DOCH!
Mal wieder was zum Thema Allrad, in ganz rudimentärer Form:
Anhang anzeigen 106405
Mangels entsprechender Teile auch kaum rostanfällig!
Das lässt sich problemlos toppen:
SANCHO.png
Rudimentärer und rostfreier gehts nicht mehr und, weils ein Esel ist, ist er sogar rossfrei!
Das ist übrigens ein spanischer Seat-Esel. Evtl. die Gelegenheit in den Südwesten zu bashen?

Alternativer Vorschlag, wenn es nun um 4rädrigen Dadaismus gehen soll (was ein eigener Thread werden könnte...):
dadapf.gif
dadapferd Der Präsident des Erd- und Weltballs sitzt im Sattel des Weißen Pferdes Dada!... Der Präsident wird in die eroberte Stadt einziehen und seine allgemeine Weltdiktatur «Panem et Circenses« verkündigen. - Das Roß Dada ist ganz weiß gestrichen, hat grüne Augen und sieht aus wie eine Kreuzung von deutschem Tank und französischem Weihnachtsschaukelpferdchen. Es ist acht Meter hoch, speit Feuer aus Maul und Nüstern und trägt auf dem Sattel einen Pavillon in Gold und Silber, enthaltend die Throne des Oberdada und der Kaiserin Dada. Rings um den Oberleib läuft eine Galerie mit rotem Geländer, verziert mit blauen Schleifen und Bändern. Von ihr aus wird der Oberdada seine Dichtungen und Reden unter das Volk schleudern, während die Kaiserin Dada vom Scheitel des Rosses Blumen und Cakes in die Luft wirft. - Johannes Baader, nach: Hanne Bergius, Das Lachen Dadas. Die Berliner Dadaisten und ihre Aktionen. Gießen 1989

:biggrin::top::top:

Das war eigentlich seit dem Beitrag mit dem Multipla erledigt.
Nein, siehe oben.
 
Soll jetzt nicht heißen, daß Fiats zu den hochwertigsten Produkten gehören (kosten auch nicht soviel wie solche), aber die Fiats, die ich hatte, waren mit die problemlosesten Fahrzeuge, die man sich nur denken kann. Dasselbe läßt sich auch über die Fiats sagen, die mein Vater hatte.

Kann ich nur bestätigen.
Habe mit dem Uno angefangen.Weiter ging es quer durch den Fiat Fuhrpark:
Tipo, Tempra, Marea, Cinquecento, Coupe', Multipla, Ulysse...
Nicht einer blieb liegen, nicht einer hatte Rost. Außer zu planmäßigen Durchsichten, haben die keine Werkstatt gesehen
Schlimm dagegen die Autos selben Baujahrs aus Stuttgart.
Wenn ich da diverse E Klassen und Vitos sehe, stellen sich mir die Nackenhaare auf.

Ich persönlich habe meinen Nachfolger für den 9-5 bereits gefunden.
Der (alte) XC90
Danach wirds wohl ein gebrauchter Tesla werden oder irgendwas mit Wasserstoff.
 
Apropos Italien:
So einen hatte ich als junger Mann fahren dürfen. Was habe ich dieses Auto geliebt , mit 78 PS und viiiiiel Rost.....

Alfa_Romeo_Giulia_Nuova.jpg
 
Okay, damit es nicht so italolastig wird, muss mich selbst zurückhalten. ein Peugeot 504. Hatte ich als Winterauto und war so begeistert, dass er 2 Jahre im Fuhrpark bleiben durfte. Hatte Lenkradschaltung, die typisch französische Wolken-schweb-Federung, ein witziges, sympathisches Auto. Nachteil war, er hatte eingepresste Zylinderlaufbüchsen. Dachte zuerst, Kopfschaden, war aber Fehlanzeige. Diese "Dosen" haben sich gelöst und das war dann leider eine richtig teure Angelegenheit.
peugeot-504-[8217].jpg
 
Okay, damit es nicht so italolastig wird, muss mich selbst zurückhalten. ein Peugeot 504. Hatte ich als Winterauto und war so begeistert, dass er 2 Jahre im Fuhrpark bleiben durfte. Hatte Lenkradschaltung, die typisch französische Wolken-schweb-Federung, ein witziges, sympathisches Auto. Nachteil war, er hatte eingepresste Zylinderlaufbüchsen. Dachte zuerst, Kopfschaden, war aber Fehlanzeige. Diese "Dosen" haben sich gelöst und das war dann leider eine richtig teure Angelegenheit.
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Der 504 hatte, wie schon der 404, nasse Laufbüchsen. Meistens gab die Kopfdichtung irgendwann den Geist auf. In dem von Dir beschriebenen Fall war aber wohl die Fußdichtung die Ursache. Das war in der Tat "etwas" mehr Schrauberei. Über meine 504 TI hatte ich hier ja schon geschrieben. Einer hatte dieses Problem auch. Dennoch, ein wunderschönes Auto...
 
Einen Citroen CX hatte ich mal , super bequem , viel Platz , nur hatte ich dien falschen Motor - Heizölbomber mit 80 PS . Einen Rover Vitesse , 3,5 Ltr V8 hatt ich auch mal , der soff und rostete gleich stark :biggrin: .
 
Einen Citroen CX hatte ich mal , super bequem , viel Platz , nur hatte ich den falschen Motor - Heizölbomber mit 80 PS .

Glaub ich nicht weil gab es nicht... Entweder 2,2 l mit 66 oder 2,5 l mit 75 PS... Dann gab es noch den Turbodiesel mit 95 (macht schon Spaß) oder den Turbodiesel II mit Ladeluftkühler mit 120 PS. Der läuft richtig gut, ist aber bei zurückhaltender Fahrweise auch durchaus mit 5 Litern zu bewegen gewesen. Wohlgemerkt, in einem Auto der oberen Mittelklasse in den 80er Jahren.
 
Der 504 hatte, wie schon der 404, nasse Laufbüchsen. Meistens gab die Kopfdichtung irgendwann den Geist auf. In dem von Dir beschriebenen Fall war aber wohl die Fußdichtung die Ursache. Das war in der Tat "etwas" mehr Schrauberei. Über meine 504 TI hatte ich hier ja schon geschrieben. Einer hatte dieses Problem auch. Dennoch, ein wunderschönes Auto...
Ja, die Fuß- und Kopfdichtung. Mit der Fußdichtung muss man zum Spezialisten, wurde damals zumindest so gesagt. Somit wurde das dann unverhältnismäßig teuer.... Das war aber wirklich ein bemerkenswertes Auto... rückblickend. Ob man das heute noch sagen würde? Müsste mal probefahren, hier in Fürth steht einer bei einem Oldi-Händler. Man wird ja gern von verklärten Erinnerung getäuscht.
 
Glaub ich nicht weil gab es nicht... Entweder 2,2 l mit 66 oder 2,5 l mit 75 PS... Dann gab es noch den Turbodiesel mit 95 (macht schon Spaß) oder den Turbodiesel II mit Ladeluftkühler mit 120 PS. Der läuft richtig gut, ist aber bei zurückhaltender Fahrweise auch durchaus mit 5 Litern zu bewegen gewesen. Wohlgemerkt, in einem Auto der oberen Mittelklasse in den 80er Jahren.
Genau kann ich es nicht mehr sagen, ob es ein 2,2 Ltr oder ein 2,5 Ltr Diesel war , ich hatte nur in Erinnerung, er hatte um die 80 PS , können aber auch 75 PS gewesen sein. Es war glaube ich 1981 als ich den hatte .
 
Die waren damals fast alles vergleichbar mit den heutigen Verbräuchen. Ich kann aus Erfahrung berichten, zumindest subjektiv, dass die Diesel mit den ersten Entgiftungsmaßnahmen, z. B. Abgrasrückführung, mehr verbrauchten. Verbrennungstemp. wurde herabgesetzt, hatte bei sehr vielen Autos einen ordentlichen Mehrverbrauch zur Folge. Durch mehr Steuerung sank dann der Verbrauch wieder leicht. Mit Einführung der Partikelfilter ging der Verbrauch wieder hoch. In den letzten 2-3 Jahren hat man wieder Wege gefunden, sie sparsamer werden zu lassen. Einen Diesel in den späten 80ern und 90ern konnte man nach meiner Erfahrung mit verschiedenen Modellen zwischen 5 und 7 Litern fahren.
 
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