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hab mir jetzt erst die Plakette angesehen, die an der rechte Seite angebracht ist... könnte auch ein Original sein. Vorbesitzer Rod Stewart
hab mir jetzt erst die Plakette angesehen, die an der rechte Seite angebracht ist... könnte auch ein Original sein. ...
Anhang anzeigen 181214 Ich bin jetzt nach näherer Betrachtung auch am zweifeln, wie gesagt, Auburn und ein paar andere wurden in den 70ern häufig -teilweise in sehr guter Qualität- nachgebaut.
So auch mit dem recht häufig gebauten "Excalibur" eine Hommage an den Zeitgeist der 20er/30er Jahre.
Hier so eine Auburn "recreation"
https://www.classic-trader.com/de/automobile/inserat/auburn/speedster/speedster-851/1974/201306
So eine Plakette mit Fahrgestellnummer aus Sterling Silber hat meine Corniche im Armaturenbrett, Mulliner Park-Ward steht für den Coachbuilder
Kutschenbau, jetzt weiß ich auch wo das Maß für die Spurweite abgeleitet wurde: zwei Pferdehintern nebeneinander...
Viele Grüße
Frank
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Vor dem Krieg, als es ja keine selbstragenden Karossen gab, ................
Ja, das ist halt noch echte und gelebte Tradition! Mulliner Park-Ward, Hooper, James Young, Guerney-Nutting, Hooper und Co wurden teilweise im 18. und 19. Jahrhundert gegründet und bauten Kutschen. Deshalb heissen im angelsächsischen Karosseriebaubetriebe, auch neu gegründete, heute noch Coachbuilder auch wenn sie keine Kutschen bauen..................
Ja, das ist halt noch echte und gelebte Tradition! Mulliner Park-Ward, Hooper, James Young, Guerney-Nutting, Hooper und Co wurden teilweise im 18. und 19. Jahrhundert gegründet und bauten Kutschen. Deshalb heissen im angelsächsischen Karosseriebaubetriebe, auch neu gegründete, heute noch Coachbuilder auch wenn sie keine Kutschen bauen. Mulliner Park Ward wurde schon vor Jahrzehnten von RR gekauft und stellte bis in die 70er die handgearbeiteten Sondermodelle her.
Vor dem Krieg, als es ja keine selbstragenden Karossen gab, lieferte ja RR höchstens die Hälfte der Fahrzeuge mit eigener Karosserie aus, ansonsten gingen die Fahrgestelle mit der Technik direkt an die Coachbuilder die eigene Karosserie Entwürfe, oder sogar vom Kunden gezeichnete Karosserien auf die Fahrgestelle bauten und auslieferten. In den USA machte das Springfield. Andere Fahrzeughersteller machten das ähnlich, so z.B. der Schweizer Karosseriebauer Graber für Alvis und auch RR/Bentley.
Alleine die Typenschilder schon, keine schnöden dünne Aluplättchen, nein aus vollem Guß, auf Wunsch (wie bei meinem) aus 925 Sterlingsilber sowie die Coachbuilder Plaketten im Einstieg.
Es sind halt die wunderbaren Details die das Herz erfreuen.
Anhang anzeigen 181224 Anhang anzeigen 181225
da es leider nur billige und recht schnöde, oder etwas anrüchige aus Gold, Schlüsselanhänger gibt, hab ich mir einen, recht dezenten, aus Sterlingsilber nach dem Muster der dashboard plaque nachfertigen lassen
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