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Ganz einfach: Weil es da im dt. Gesetzeswald gewisse Unzulänglichkeiten bezüglich derartiger unbürokratischer Lösungen gibt und meiner Famile mit einem einsitzenden Vater nicht wirklich gedient ist.
Nö, incl. mir warn das schon mind. zwei. Und ich wäre gespannt, welche Art von realisierbarer Strafe DU solch einem Typen zutil werden lassen würdest.
FAST richtig. Denn wenn dies in solch einer nicht nur zeitlichen, sondern auch örtlichen Häufung auftritt, ist auf jeden Fall schon mal klar, daß die dortige Leitung eklatant versagt hat und hierfür direkt und persönlich zur Verantwortung gezogen werden muß. Sofern dies auf rechtlichem Wege nicht möglich ist, sollte ein eventueller Sechster, welcher aus mit seinen 'Vorgängern' identischen Gründen aus dem Leben scheiden will, eine direkte Klärung der Angelegenheit übernehmen. Aber leider dürfte dieser, so es ihn denn (hoffentlich nicht!) gäbe, wohl zu schwach und zu weich hierzu sein ...
...ja und...??? bin ich denn lehrer und muss die "gegenseite" "erziehen"...??? denke eher nicht...
...wie war das mit den "totschlag-argumenten"...???
...vollste zustimmung!! nur erkenne ich leider keinen zusammenhang zwischen körperlicher gewalt und "anstand und courage"...
Du glaubst also, dass Du mit der Inauftraggabe einer Strafttat, im Gegensatz zu der eigenen Ausführung, vor den "Unzulänglichkeiten" der Justiz verschont bleibst?
Ich finde Deine Rechtsauffassung mehr als zweifelhaft, v.A. im Zusammenhang mit Deinen in letzter Zeit OFT erwähnten "unbürokratischen Lösungen", die sich mir als nichts anderes als SELBSTJUSTIZ darstellt.
steinigt mich :-)
Natürlich muß sich ein Arbeitgeber nicht jedes Problem zu eigen machen, aber die Gestaltung eines menschlichen Arbeitsumfelds mit Respekt und Solidarität gehört auf jeden Falle zu seinen Pflichten (so seh ich das zumindest). Und von einem direkten Vorgesetzten darf man doch wohl erwarten, daß er seine Mannschaft kennt und bei Problemen auch mal ein klärendes Gespräch führt.
K-Jettie
Natürlich muß sich ein Arbeitgeber nicht jedes Problem zu eigen machen, aber die Gestaltung eines menschlichen Arbeitsumfelds mit Respekt und Solidarität gehört auf jeden Falle zu seinen Pflichten (so seh ich das zumindest). Und von einem direkten Vorgesetzten darf man doch wohl erwarten, daß er seine Mannschaft kennt und bei Problemen auch mal ein klärendes Gespräch führt.
K-Jettie
Was hast Du denn heute früh genommen ???
Wenn dem so wären, säßen mind 80% der Berufs-Politiker und mind. 60% der (AG-)Vorstände im Knast. Also nun tu hier mal nicht so, als wenn es in D ein funktionierendes Rechtssystem geben würde. Dein Satz ist doch für jeden denkenden Menschen oberhalb des Kindergartenalters blanker Hohn. Das liest sich sehr ähnlich wie die 'Alles für des Wohl des Volkes'-Parolen im ehemals real existierenden ...
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