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Schöner (wenn auch erstaunliche drei Jahre alter) Beitrag von extra 3. Als Quelle den Kanal der unsäglichen Frau Herman zu benutzen, hätte es aber nicht gebraucht.
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Schöner (wenn auch erstaunliche drei Jahre alter) Beitrag von extra 3. Als Quelle den Kanal der unsäglichen Frau Herman zu benutzen, hätte es aber nicht gebraucht.
"Viel Geheimes steht in dem Geheimdienstpapier offensichtlich nicht drin. (...) Quellen des Dossiers des so genannten "Five Eyes"-Geheimdienstverbunds dürften also vor allem internationale Medienberichte sein.
Berichte über geopolitische Ambitionen
Dass das Dossier trotzdem für so viel internationales Aufsehen sorgt, dürfte an der geopolitischen Grundstimmung liegen: Seit Jahren wächst das weltweite Misstrauen gegenüber der Staats- und Parteiführung in Peking. Die Corona-Krise verstärkte diesen Trend in den vergangenen Wochen noch ein Mal.
Schöner (wenn auch erstaunliche drei Jahre alter) Beitrag von extra 3. Als Quelle den Kanal der unsäglichen Frau Herman zu benutzen, hätte es aber nicht gebraucht.
Da kommen wir der ganzen Sache doch schon viel näher. Natürlich ist eine internationale Forderung nach Aufklärung gerechtfertigt und natürlich sind viele fragile oder kritische globale Strukturen und Abhängigkeiten durch die Coronakrise deutlich geworden.
Allerdings, dieses Thema gab es vorher schon und es wird es weiterhin geben: Die Frage, auf welcher Basis eine internationale Vernetzung möglich bzw. hinnehmbar ist.
Nur, die derzeit aus dieser (eigentlichen) Fragestellung so gerne abgeleitete Schuldzuweisung in Richtung China als eine Art fahrlässigen oder gar vorsätzlichen Verursachers der Coronakrise ist und bleibt vor den bekannten wie den zu mutmaßenden Hintergründen einfach haltlos. Und zwar nicht, weil zu unterstellen sei, die Chinesen hätten alles richtig gemacht, sondern, wie ich in meinen vorangegangenen Beiträgen ja schon schrieb:
"(...)haben fast alle Staaten im Grunde ähnlich gehandelt wie China: Füsse stillhalten, so schlimm wird schon nicht werden, wir kennen ja Patient 0, bloss keine Panik und bitte denkt erst mal an die Wirtschaft...
Und damit kommen wir zum Glashaus, den Steinen und eben nicht nach China."
Kurz: Bevor Trump erklärt, China müsse für angerichteten Schaden zahlen, möge er doch bitte erst mal selbst für den von ihm im eigenen Land höchstselbst angerichteten, weitestgehend vermeidbaren Schaden bezahlen. Und diese Bilanz des Fehlverhaltens sieht für ihn auch im Vergleich zu den täuschenden und tarnenden Chinesen nicht gut aus.
Deshalb sage ich auch, dass diese Debatte in der Coronakrise a) nichts hilft oder voranbringt und b) unabhängig davon, in ganz anderen oder wesentlicheren Zusammenhängen geführt werden muss.
So, wie sie teilweise initiiert und instrumentalisiert wurde, hindert sie nur und lenkt von dem eigenen Versagen ab. Nicht zielführend.
In dieser Krise hat so ziemlich JEDER Staat versagt... Auch der unsere...
Danke - und es gibt mittlerweile (seit Jahren) Methoden, die diese Veränderungen im Labor zielgerichtet ermöglichen und nicht als gentechnische Eingriffe zu erkennen sind....egal von welcher Welt, oder Nicht-Weltmacht vorgenommen....musste hier auch mal gesagt werden...."das ist ein weites Feld...."Die Menschheit hat bereits einiges an viralen Ausbrüchen durch. Rift-Valley, Zika, Marburg, Lasa, Ebola. Das alles waren Zoonosen, Übersprünge von Tier auf Mensch. Diese Ausbrüche wurden früh entdeckt, regional isoliert und bekämpft und es konnte eine größere Ausbreitung verhindert werden. Hohe Opferzahlen bei Ebola gab es trotzdem. Diese Ausbruchskontrolle ist bei Sars CoV2 nicht gelungen.
Zuletzt gab es Sars-CoV1 und Mers CoV, übertragen durch Fledermäuse und Schleichkatzen, Dromedare.
Von Sars-CoV1 zu Sars CoV2 gab es einen Evolutionssprung der das neue Virus so viel maligner machte. Ein wichtiger Unterschied ist die optimierte Furin-Schnittstelle mit der das Virus viel leichter in menschliche Zellen eindringen kann. Das muß mit einer Rekombination des Erbgutes erfolgt sein. Normalerweise müssen solche Mutationen sich in größeren Populationen durchsetzen. Drosten hat die Marderhunde vermutet, das Düngen von südchinesischen Feldern mit Fledermauskot ist auch möglich. Die Sache ist unklar.
Ob Sars CoV2 die entsprechende Aminosäuresequenz in anderen Wirtszellen aufgenommen hat ist möglich. Bei Menschen gibt es die Sequenz aber nicht.
In Zellkulturen und Tiermodellen kann man der Evolution auf die Sprünge helfen. Gain of function ist das Zauberwort. Durch vielfaches Durchschleusen eines aus Sars CoV1 modifizierten Virus, welches in Mäusezellen wächst ist es durch Züchten des Furinschnittstellenproteins gelungen das Virus in Lungenzellkulturen zu vermehren. Das diente als Modell zur Impfstoffentwicklung. Das ist aber nicht gelungen.
Entweichen von Probenmaterial aus Hochsicherheitslaboren ist möglich und vorgekommen. Das neue Virus kann letztendlich natürlichen Ursprungs sein, die Evolution wurde in Labors deutlich verkürzt.
Ob es jemals einen Impfstoff geben wird weiß man nicht. Bei vielen Problemviren ist eine derartige Entwicklung nicht gelungen. Die schweren Verläufe sind in einer Überreaktion des Immunsystems des Wirtes begründet. Keiner weiß wer da eine Risikogruppe darstellen könnte. Eine Evolution des Wirtes wird dauern.
Den Ausbruch hätte man jedenfalls lokal begrenzen und stoppen können.
Es ist nachgewiesen, daß SARS-CoV-2 natürlichen Ursprungs ist. Selbst der US-Geheimdienst glaubt das inzwischen.Danke - und es gibt mittlerweile (seit Jahren) Methoden, die diese Veränderungen im Labor zielgerichtet ermöglichen und nicht als gentechnische Eingriffe zu erkennen sind....egal von welcher Welt, oder Nicht-Weltmacht vorgenommen....musste hier auch mal gesagt werden...."das ist ein weites Feld...."
Es ist nachgewiesen, daß SARS-CoV-2 natürlichen Ursprungs ist. Selbst der US-Geheimdienst glaubt das inzwischen.
Aktuell Hinweise, das in Frankreich retrospektiv ein Franzose bereits im Dezember 2019 SARS-CoV2 positiv war.
Tagesschau.de. Den Newsticker kann man schlecht verlinken. Aber das ist doch eine Standardquelle die gut recherchiert ist und keinen Blödsinn bringt
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