Jetzt werden wir alle sterben!

danke!

und das „Glück“ sei Dir mehr als gegönnt!
 
Mit Corona zum Dessert :rolleyes:

Nun übertreibe doch nicht gleich.
Das ist erlaubt und macht Sinn. Mein Mann war heute Tennis spielen. Das hat ihm ganz gut getan :smile:

danke!

und das „Glück“ sei Dir mehr als gegönnt!

Immer das beste daraus machen, deswegen habe ich mich ja freiwillig gemeldet, nachdem ich den Aufruf gelesen habe.
Medizin für Kranke und Material für die Forschung zu stellen, macht mich auch etwas stolz.
 
Die beste aller Ehefrauen hat heute ihren 50sten.
  • Hat bis 19:30h gearbeitet
  • Hat sich als Geburtstagsessen Spaghetti Napoli gewünscht (Und bekommen: Nur Tomaten einköcheln, passieren, ein wenig Salz und fettich)
  • Steht jetzt im Garten und gießt ihre Kamelien, Rhododendren, Glanzmispeln etc.
  • Ist glücklich und zufrieden.
Und ich versuche mich derweil an einem preisgünstigen Tempranillo/Syrah-Verschnitt.
Glückwunsch an die Allerwerteste aber Cuveé klingt besser und trifft es auch.

KlugscheißundArbeitsmodus an:
Verschnitt ist meist nur eine gängige Bezeichnung für Rum und Weinbrand in D.

Rum:
Wurde meist verschnitten um die besten Qualitätsmerkmale der verschiedenen Nuancen zu vermählen.
Guyana, Barbados eher vordergründig und breiter Brust, Jamaika und Venezuela eher dezent, mit süßer Note.

Es gibt tolle verschnittene Rums aus Lübeck, Flensburg und vor allem aus England.
Heuer hat " Verschnitt " eine andere Bedeutung.
Tankcontainer mit z.B. Bac..rdi kommen in Hamburg unverschnitten an mit 43,5Vol% .
Man gebe entmineralisiertes Wasser hinzu und reduziere den Alkoholgehalt auf 37,5 % !

So macht man Preiserhöhungen. !

Brandy/ Weinbrand:

Nur zwei Beispiele, die auch immer Verschnitte waren und was heute draus geworden ist.

Springer U.vat.r war mal ein Weinbrand in den 80ern, mild und blumig mit satten 36 Vol% :smile:
Man warb auch auf , dem Etikett mit Weinbrand !!

Das Logo blieb, die Prozent wurden immer weniger.
Bei 30 Vol% hieß es Spirituose und bei 28Vol% Spirituose Qualität. :biggrin:

Vete..no Os..rne hat das gleiche Schicksal ereilt.
Einst ein Brandy - heute Zuckerwasser.
Der schwarze Stier ist das Erkennungsmerkmal - Marketing halt und die versteckten Preiserhöhungen, die kein Käufer mitbekommen soll.

Modus aus.
 
Sollte ich in den nächsten 6 Wochen nichts mehr hier im Forum von mir geben...dann war es dann mit dem Kater.
Ob am Herz-Infarkt oder Hirnschlag...oder doch Corona...wäre mir persönlich ziemlich egal.
Die Chancen, ab 55 an einem Infarkt oder einer Infektion zu sterben ,,,stehen 75-25...für den Infarkt.

Ich habe keine Angst vor dem Tod.
Ich habe Angst vor der Art, zu sterben.
Und da ist der Erstickungstod wahrscheinlich das Schlimmste, was man sich denken kann.

Da habe ich keinen Bock drauf!
Darum werde ich persönlich möglichst weiterhin alle Kontakte vermeiden...oder versuchen, diese zu vermeiden.

Es kann kein Mensch von sich behaupten, daß er nicht infiziert ist...und auch nicht behaupten, daß er nicht übertragen kann.
Selbst genesene Menschen könnten Überträger sein.

Ich halte mich an die Regeln des "lock schlag mich tot"...und werde weiterhin keine großartigen Treffen besuchen oder auch innerhalb der Familie, wo noch ältere Mitglieder sind, besuchen.
ICH möchte mir nicht vorwerfen lassen, daß ich derjenige war, der die Familie komplett infiziert hat.
Ich bin garantiert nicht Schuld, wenn der Squaredance-Club positiv wird.

Vorsicht...ist die Mutter der Porzellankiste. (aber diesen Spruch kennen jüngere Leute nicht)


Die Lockerung ist nur für junge Familien okay.
Die Oldies in den Pflegeheimen warten auf Besuch.

ICH vermisse auch den Kontakt zu meinen Kindern und zu meinen Enkeln.
Aber hilft mir das Gestöhne?

NEIN!!!

Also langsam den Kontakt wieder aufbauen.
whatsapp oder Skype...den Kontakt erhalten.
 
Auf jeden Fall ist das momentan noch sehr aufwendig. Es wurde bei der MHH auch nicht jeder angenommen.
Einen Schnelltest müsste man selbst bezahlen und verlässlich ist er noch nicht. Das wäre rausgeschmissenes Geld.
Die Neutralisationstests sind für einen Antikörpernachweis am genausten und werden in der Praxis meist als Bestätigungsverfahren für z.B. ein ELISA verwendet. Nachteil: man kann das Verfahren schlecht automatisieren, also alles Handarbeit und nicht geeignet für Hochdurchsatzverfahren.
Die "normalen" Antikörpertests von Euroimmun oder auch jetzt Roche sind nicht wirklich schlecht und aus einem anderen Grund nicht uninteressant. Wenn tatsächlich durch eine Infektion mit "normalen" Coronaviren eine Hintergrundimmunität aufgebaut werden sollte (Drosten hatte davon berichtet), könnte man sogar auf IgA testen (was sonst wenig Sinn machen würde) und evtl. eine Aussage darüber treffen inwieweit ein schwerer Verlauf von Covid19 wahrscheinlich wäre.
Aber nur der Test wäre in der Tat rausgeschmissenes Geld weil andere Risikofaktoren bleiben ja weiter bestehen und müssten mit einbezogen werden.

Auf jeden Fall will ich, dass in ein paar Wochen mein Oma getestet wird. Die ist 93, eine Hochrisikopatientin hoch zehn und hat gerade eine Corona Infektion symptomlos! überstanden. Irgendwie glaube ich da an einen falsch-positiven RT-PCR Test...aber irgendwie auch nicht, immerhin sind in dem Altenheim auch ein paar an Covid19 gestorben.
 
Die Neutralisationstests sind für einen Antikörpernachweis am genausten und werden in der Praxis meist als Bestätigungsverfahren für z.B. ein ELISA verwendet. Nachteil: man kann das Verfahren schlecht automatisieren, also alles Handarbeit und nicht geeignet für Hochdurchsatzverfahren.
Die "normalen" Antikörpertests von Euroimmun oder auch jetzt Roche sind nicht wirklich schlecht und aus einem anderen Grund nicht uninteressant. Wenn tatsächlich durch eine Infektion mit "normalen" Coronaviren eine Hintergrundimmunität aufgebaut werden sollte (Drosten hatte davon berichtet), könnte man sogar auf IgA testen (was sonst wenig Sinn machen würde) und evtl. eine Aussage darüber treffen inwieweit ein schwerer Verlauf von Covid19 wahrscheinlich wäre.
Aber nur der Test wäre in der Tat rausgeschmissenes Geld weil andere Risikofaktoren bleiben ja weiter bestehen und müssten mit einbezogen werden.

Auf jeden Fall will ich, dass in ein paar Wochen mein Oma getestet wird. Die ist 93, eine Hochrisikopatientin hoch zehn und hat gerade eine Corona Infektion symptomlos! überstanden. Irgendwie glaube ich da an einen falsch-positiven RT-PCR Test...aber irgendwie auch nicht, immerhin sind in dem Altenheim auch ein paar an Covid19 gestorben.

Es ist halt aktuell noch kompliziert. Ich war auch überwältigt wie viel Arbeit da hereingesteckt wird.
Ich bin nur Chemielaborantin, etwas fortgebildet in Hämatologie wegen meines ehemaligen Hobbys der Katzenzucht.
Deswegen kenne ich diese komplexen Vorgänge.


Das ist die Eine-Millionen-Dollar-Frage :rolleyes:

@der41kater
:top: :congrats: :five:

Hier im Landkreis macht es durchaus Sinn, bevor alle noch durchdrehen.
Alle aktuellen Fälle sind auch in Alters-und Pflegeheimen, leider :-( Aber eine hundertjährige hatte anscheinend auch einen symptomlosen Verlauf :eek:
Wenn man dazu null Kontakte hat, kann man auch Tennis spielen. Unser Verein hat da wirklich ein gutes Konzept aufgestellt.
Sogar die Kinderturngruppe ist auf Freiluft auf dem Fußballplatz umgestellt worden.
Mein Mann muss das abkreiden, damit die Kinder auf Abstand turnen können.
 
Dazu passt:
SZ-Magazin von heute, Freitag der 8.Mai 2020,
Gutes Heft mit aktuellen Bezügen zu Corona


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Dazu passt:
SZ-Magazin von heute, Freitag der 8.Mai 2020,
Gutes Heft mit aktuellen Bezügen zu Corona


Anhang anzeigen 178314
War heute (wie immer am Freitag) meine Frühstückslektüre. Den Beitag vom Tobias Haberl „Alles wird gut“ finde ich besonders lesenswert.
„Kunsttherapie“ war nicht so meins, aber mit Therapeuten habe ich meine Probleme.
 
Teile - gerne - Deine Meinung.
Den Artikel von Tobias Haberl werde ich noch einmal mit Abstand von einer Woche lesen.
Die7 Tage reichen aus noch einmal andere Facetten zu entdecken.

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kommende Woche ist noch herrlich frei
 
(...)
Wie bist Du konkret zu Deinem Test gekommen?

Ich will bzw. wollte mich in Hamburg testen lassen.
(...)
Du könntest Dich stationär in ein Krankenhaus aufnehmen lassen. Zumindest hier war dafür ein Abstrich zwei Tage vorher zwingend erforderlich.
Aber wirklich empfehlen kann ich diese Vorgehensweise nicht.
(Bin grade eben dort wieder rausgekommen, und das Essen war jetzt auch nicht so dolle.)

(...) Habe eben bei meinem Mopped Öl nachgefüllt. Wer kennt oder nutzt noch den Begriff "Engländer"?
Für Norton, Triumph und noch ein paar andere Marken ist das doch eine ganz gebräuchliche Bezeichnung. :biggrin:
 
Du könntest Dich stationär in ein Krankenhaus aufnehmen lassen. Zumindest hier war dafür ein Abstrich zwei Tage vorher zwingend erforderlich.
Aber wirklich empfehlen kann ich diese Vorgehensweise nicht.
(Bin grade eben dort wieder rausgekommen, und das Essen war jetzt auch nicht so dolle.)......

Das wäre nun wirklich mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Ich finde es nur dreist, wie es von unseren Politikern in den Medien kommuniziert wird. asdf
Und in dem Zusammenhang mit den Tests halt die Extrawurst für unsere armen millionenschweren Profifussballer, welche sich auch noch in den sozialen Medien lächerlich darüber machen. :thumpdown:
 
Der Vorschlag sollte auch nicht wirklich ernst gemeint sein.

Aber, was bringt es sich testen zu lassen, vorausgesetzt man hat keine der Symptome?
Das Testergebnis kann doch nur eine Momentaufnahme sein. Zwei Tage später könnte man sich schon was eingefangen haben.
Das Testergebnis hat im normalen Leben keinen Einfluß auf irgendwelche Eindämmungsbestimmungen.
Und, soweit ich weiß (???), selbst wenn man selbst bemerkt oder unbemerkt diese Krankheit überstanden hat könnte man doch andere Menschen weiterhin anstecken.

Ich würde mich deswegen jedenfalls nicht als Mensch 2. Klasse fühlen, sondern froh sein diesen Test nicht machen zu müssen. :dontknow:
 
Der Vorschlag sollte auch nicht wirklich ernst gemeint sein.

Aber, was bringt es sich testen zu lassen, vorausgesetzt man hat keine der Symptome?
Das Testergebnis kann doch nur eine Momentaufnahme sein. Zwei Tage später könnte man sich schon was eingefangen haben.
Das Testergebnis hat im normalen Leben keinen Einfluß auf irgendwelche Eindämmungsbestimmungen.
Und, soweit ich weiß (???), selbst wenn man selbst bemerkt oder unbemerkt diese Krankheit überstanden hat könnte man doch andere Menschen weiterhin anstecken.

Ich würde mich deswegen jedenfalls nicht als Mensch 2. Klasse fühlen, sondern froh sein diesen Test nicht machen zu müssen. :dontknow:

Selbst eine Momentaufnahme wäre für mich persönlich schon von Vorteil.
Dann könnte ich mich ruhigen Gewissens mal ins Auto setzen und die 300km zu meinen Ü70 alten Eltern fahren.
Mal ganz abgesehen von der generellen Ungewissheit, ob man nun als (tödliche) Keimschleuder rumläuft, oder eben nicht.

Ohne flächendeckende Tests wird man das nicht in den Griff kriegen. :frown:
 
Der Vorschlag sollte auch nicht wirklich ernst gemeint sein.

Aber, was bringt es sich testen zu lassen, vorausgesetzt man hat keine der Symptome?
Das Testergebnis kann doch nur eine Momentaufnahme sein. Zwei Tage später könnte man sich schon was eingefangen haben.
Das Testergebnis hat im normalen Leben keinen Einfluß auf irgendwelche Eindämmungsbestimmungen.
Und, soweit ich weiß (???), selbst wenn man selbst bemerkt oder unbemerkt diese Krankheit überstanden hat könnte man doch andere Menschen weiterhin anstecken.

Ich würde mich deswegen jedenfalls nicht als Mensch 2. Klasse fühlen, sondern froh sein diesen Test nicht machen zu müssen. :dontknow:

Angeblich sind 20% der Infizierten komplett symptomfrei.
Bei mir war es auch relativ harmlos, und ohne die vorangegange Zugfahrt, Fieber und diese neurologischen Ausfälle hätte ich mir bestimmt nicht viel dabei gedacht.
Und es wird propagiert: testen, testen, testen, was anscheinend ein frommer Wunsch zu sein scheint.

Selbst eine Momentaufnahme wäre für mich persönlich schon von Vorteil.
Dann könnte ich mich ruhigen Gewissens mal ins Auto setzen und die 300km zu meinen Ü70 alten Eltern fahren.
Mal ganz abgesehen von der generellen Ungewissheit, ob man nun als (tödliche) Keimschleuder rumläuft, oder eben nicht.

Ohne flächendeckende Tests wird man das nicht in den Griff kriegen. :frown:

Du kannst auch frisch infiziert sein und im Test immer noch negativ. Dieses Virus ist wirklich ein Wunderwerk der Natur (ich denke das wirklich)
Bei Katzen verhält sich das FeCoV ähnlich arschig. Es gab Versuche die Tiere virenfrei zu bekommen, in denen man Kätzinnen die Babys weggenommen hat, um sie von Hand aufzuziehen, um die Infektionsketten zu durchbrechen. Es gibt übrigens eine Impfung gegen FIP, die aber überhaupt nichts bringt :eek:
Tierschutzrechlich sehr fragwürdig, denn so hoch ist die Mortalität auch nicht.
 
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