Jetzt werden wir alle sterben!

Ich erspare mir jegliche sachliche Argumentation, da man damit eine
bestimmte Bevölkerungsgruppe nicht mehr erreicht.

Denn: Es gibt ja gar keine Pandemie, alles von der Regierung inszeniert
(oder von Aliens) und auch die Intensivstationen sind nicht überlastet. :biggrin:

Ob denen ein Licht aufgeht, wenn sie an Corona schwer erkranken und
keinen Platz im Krankenhaus bekommen?

Naja, man KANN auch ungeprüft und dennoch verantwortungsvoll sein, wenn man eben nur minimal am öffentlichen Leben teilnimmt und sich dann entsprechend schützt. Machen die meisten Impfverweigerer nicht, schon klar. aber ich kenne auch welche, die sich aufgrund der Risiken lieber nicht impfen lassen wollen und bereit sind, sich entsprechend zurückzuziehen, aber dennoch angefeindet werden. Den 80-jährigen sollten Langzeitwirkungen sicher eher egal sein. Aber bei 20-50 jährigen sind solche Gedanken schon legitim, finde ich, und ob man Kinder impfen lassen sollte, ohne wenigstens etwas über Langzeitwirkungen zu wissen, halte ich aktuell zumindest auch für fraglich. Denn auch wenn ich an keine Verschwörung glaube, an der Minderbemitteltheit vieler Politiker und der Gier und Unverfrorenheit so mancher einflussreicher Personen habe ich keine Zweifel, und auch die können schnell zu überhasteten Entscheidungen führen, die später bereut werden.
Ich selbst bin zwar auch voll geimpft, habe das aber auch so weit rausgezögert, dass ich noch einige Zeit habe, bis ich mir Gedanken über eine Booster-Impfing machen muss.
 
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Bin zwar kein Mediziner - aber welche Impfung hat jemals Langzeitnebenwirkungen gezeigt? Ah ja - die ganz ersten Versuche mit abgeschwächten Viren (irgendwelche Pocken waren das glaub ich - auf etwas in der Art warten ja die, die auf die Totviren Impfung warten...). Aber davon ist man mit mRNA ja meilenweit entfernt..
Ja die Erkrankung Covid19 kann zu Langzeitfolgen führen - Fatique, Geruchsverlust, Geschmacksverlust und noch ein paar andere Dinge, die einem das weitere Leben ziemlich schwer machen können... Aber von der Impfung - ne - die schützt eine höchstens vor derartigen Langzeitfolgen - und das sogar ziemlich gut. OK - und nach 6 Monaten braucht es wohl eine weiter Auffrischung - ist auch OK...
 
Da dir offensichtlich die Argumente ausgehen,
Haha, lach sagt ausgerechnet jemand der an Argumenten ungefähr so interessiert ist wie die Normalbevölkerung an einer Überdosis Crack.
Da ist mir meine Zeit dann doch irgendwann zu schade wenn man das Gefühl hat gegen eine Wand zu reden.

Und zu Kekulé: in einem Seniorenheim bei dem die Impfquote unter den Mitarbeitern gerade mal bei 50% liegt und der Heimleiter trotz positivem Coronatest noch auf der Arbeit erscheint, hier die geimpften verantwortlich zu machen ist schon reichlich kurios.

Was mich aber wirklich belustigt, dass gerade jemand wie du, der sich gegen die Coronaimpfung ausspricht hier einen podcast Beitrag postet dessen Intention eigentlich ganz klar Impfen, Impfen, Impfen inkl. Booster ist.
Man sollte schon die richtigen Schlussfolgerungen ziehen können aus dem was man so postet. Irgendwas nachplappern bedeutet jetzt nicht Ahnung zu haben. Das verwechseln viele.
 
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Man kann an der Impfung sterben. Das gilt besonders für voerkrankte Personen. In Cuxhaven verstarb kürzlich ein 12 jähriges Kind. Das kann passieren, das streitet niemand ab. Aber die Wahrscheinlichkeit liegt bei 1 zu 400000. Mit den rund 100000 Coronatoten in Deutschland liegt die Wahrscheinlichkeit des Coronatodes bei 1 zu 850. Es ist fast 500 mal wahrscheinlicher durch Corona zu sterben als durch die Impfung. Was wählt jeder durchschnittlich verständige Mensch? Wer gegen die Impfung ist, ist das meist mangels ausreichenden Wissens... - oder er hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Die meisten werden sich mangels Wissens falsch entschieden haben. Leider ist es nicht so leicht, aufzuklären. Es sind meist Menschen, die Angst haben und deshalb die Fakten oft nicht glauben. Dabei ist der Zugang zu Infos sehr gut! Noch nie wurden so viele Menschen geimpft und noch nie gab es so sichere Informationen darüber, was die Impfung verursachen kann und was nicht.


Gruß Michael
 
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Es ist Angst, ja, aber noch viel mehr und öfter schiebt sich nach meinem Gefühl übersprungmäßig unbedingter Politisierwille als Ablenkung eigenen Versagens - oder was auch immer dazu führt oder bereits geführt hat - über vernunftgegebenes Handeln oder Ansehen.
Hätten wir jetzt eine Diskussion über Hausschuhpflicht aufgrund erwiesener Langzeitschäden durch sagen wir direkten Kontakt mit dem Boden der Tatsachen, würden eben jene auch dagegen auf die Palme steigen und ihrem Unmut Luft machen. Einfach so.
Jegliche Auseinandersetzung muss also scheitern. Leiter.
 
Bin zwar kein Mediziner - aber welche Impfung hat jemals Langzeitnebenwirkungen gezeigt? Ah ja - die ganz ersten Versuche mit abgeschwächten Viren (irgendwelche Pocken waren das glaub ich - auf etwas in der Art warten ja die, die auf die Totviren Impfung warten...). Aber davon ist man mit mRNA ja meilenweit entfernt..
Ja die Erkrankung Covid19 kann zu Langzeitfolgen führen - Fatique, Geruchsverlust, Geschmacksverlust und noch ein paar andere Dinge, die einem das weitere Leben ziemlich schwer machen können... Aber von der Impfung - ne - die schützt eine höchstens vor derartigen Langzeitfolgen - und das sogar ziemlich gut. OK - und nach 6 Monaten braucht es wohl eine weiter Auffrischung - ist auch OK...

Es kursieren Äußerungen von (angeblichen?) Mitentwicklern der mRNA Technik, die durchaus Langzeitrisiken in Form von Abschwächung des Immunsystems sehen. Demnach soll z.B. das Spike-Protein den körpereigenen DNA Reparaturmechanismus aushebeln, was wiederum Krebs begünstigen würde. Dass obendrein ein Vorstandsmitglied von Biontech verdächtig herumdruckst bei der Frage, ob er selbst geimpft sei oder sich impfen lassen würde, hilft auch nicht wirklich dabei, Vertrauen zu haben. Dann mehren sich offenbar Berichte von Ärzten, die krankhafte Veränderungen im Herzmuskelgewebe gefunden haben wollen, direkt nach der Impfung. Mir ist klar, dass vieles davon keine Erkenntnisse sind, die auf formal korrekt wissenschaftlichem Wege gewonnen wurden, und manches fällt vermutlich auch schlicht unter die Rubrik "fake news", aber ich kann nachvollziehen, wenn jemand nicht absolutes Vertrauen in das Ganze hat. Ich kann das wie wohl die meisten nicht wirklich einordnen, und genau da liegt das Problem. Was soll man glauben? Schön wäre es, wenn man der Politik blind Vertrauen schenken könnte, aber dem ist leider nicht so. Zu viele Fehlentscheidungen, Fehleinschätzungen, Vertuschung, Bestechung... die Herrschaften lassen ja nichts aus. Und selbst wenn kein Vorsatz zum Handeln NICHT im Interesse der Bürger bestehen sollte (die Pharmafirmen verkaufen den Impfstoff ja nicht aus reinem Gutbürgertum), Grund zu Zweifeln an der Kompetenz der meisten Politiker haben wir ja nun alle. So gesehen finde ich eine gewisse kritische Haltung schon nicht verkehrt.

Auch wenn ich an so ein Szenario nicht glauben mag, aber praktisch wäre es schon: statt Werbung wird Panik verbreitet, ist bestimmt billiger, und in das "Heilmittel" wird noch irgendwas mit eingebaut, das langfristig uns zwingen wird, weitere Produkte der Pharmariesen zu kaufen. Wer weiß, ob nicht schon das Krebsheilmittel in der Schublade liegt bei denen, doch um den Umsatz zu steigern, wartet man damit noch, bis Krebs zur Volkskrankheit wird... :rolleyes: das Schlimme ist, so ein Denken ist bestimmt manchen skrupellosen Menschen zuzutrauen, allerdings glaube ich (noch) daran, dass ein einziges menschliches Gehirn nicht in der Lage wäre, so etwas weltweit zu planen. Aber wenn es ginge, traue ich schon dem ein oder anderen Gierhals die Dreistigkeit zu, sowas umzusetzen.

Es ist Angst, ja, aber noch viel mehr und öfter schiebt sich nach meinem Gefühl übersprungmäßig unbedingter Politisierwille als Ablenkung eigenen Versagens - oder was auch immer dazu führt oder bereits geführt hat - über vernunftgegebenes Handeln oder Ansehen.
Hätten wir jetzt eine Diskussion über Hausschuhpflicht aufgrund erwiesener Langzeitschäden durch sagen wir direkten Kontakt mit dem Boden der Tatsachen, würden eben jene auch dagegen auf die Palme steigen und ihrem Unmut Luft machen. Einfach so.
Jegliche Auseinandersetzung muss also scheitern. Leiter.

Sicher, die gibt es auch, aber nicht alle, die sich gegen das Impfen aussprechen oder wenigstens nicht zu den ersten gehören wollen, denken so. Ich glaube schon, dass Angst der Hauptgrund ist, und die kann man eben auch leicht beeinflussen...
 
Man kann an der Impfung sterben. Das gilt besonders für voerkrankte Personen. In Cuxhaven verstarb kürzlich ein 12 jähriges Kind. Das kann passieren, das streitet niemand ab. Aber die Wahrscheinlichkeit liegt bei 1 zu 400000. Mit den rund 100000 Coronatoten in Deutschland liegt die Wahrscheinlichkeit des Coronatodes bei 1 zu 850. Es ist fast 500 mal wahrscheinlicher durch Corona zu sterben als durch die Impfung. Was wählt jeder durchschnittlich verständige Mensch? Wer gegen die Impfung ist, ist das meist mangels ausreichenden Wissens... - oder er hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Die meisten werden sich mangels Wissens falsch entschieden haben. Leider ist es nicht so leicht, aufzuklären. Es sind meist Menschen, die Angst haben und deshalb die Fakten oft nicht glauben. Dabei ist der Zugang zu Infos sehr gut! Noch nie wurden so viele Menschen geimpft und noch nie gab es so sichere Informationen darüber, was die Impfung verursachen kann und was nicht.


Gruß Michael

Ja, ABER: wenn Du Dich impfen lässt, bist Du garantiert einer von 400.000 in der Statistik. Vor Corona kann man sich schützen, je nach Lebensstil. Ich muss nicht zur Arbeit, und habe auch keine Kinder, die regelmäßig von der Schule nachhause kommen. Einkaufen könnte ich nur mit Lieferdienst. Wenn ich also will, kann ich dem sozialen Leben zumindest für eine Zeit komplett entsagen, und hätte Null Risiko, in Verbindung mit Corona zu sterben, im Gegensatz zu 1:400000.
Stimmt, wir sind alle Teil eines riesigen Experiments. Wir sind alle Versuchskaninchen. Und wir alle werden auch zu möglichen Langzeitwirkungen Informationen beitragen.

Wir brauchen übrigens immer noch eine ausreichend große Zahl an Ungeimpften als Kontrollgruppe für zukünftige Studien... :biggrin:

Und das Verhältnis 1:500 Sterberate durch Impfung im Vergleich zur eigentlichen Krankheit ist auch relativ schlecht, das kann eigentlich jede andere Impfung besser. Vielleicht ein Zeichen dafür, dass die Impfung noch weit davon entfernt ist, ausgereift zu sein, und genau das ist ja der Punkt der Impfgegner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum haben Finninnen und Portugiesinnen usw. und deren Partner*innen mehr Vertrauen in die Medizin?
Weil die vielleicht nicht alles mit Politik verknüpfen?
Hierzuland werden immer sofort politische Motive unterstellt, das macht es schwierig und führt bisweilen in die Irre.
 
Ja, ABER: wenn Du Dich impfen lässt, bist Du garantiert einer von 400.000 in der Statistik. Vor Corona kann man sich schützen, je nach Lebensstil. Ich muss nicht zur Arbeit, und habe auch keine Kinder, die regelmäßig von der Schule nachhause kommen. Einkaufen könnte ich nur mit Lieferdienst. Wenn ich also will, kann ich dem sozialen Leben zumindest für eine Zeit komplett entsagen, und hätte Null Risiko, in Verbindung mit Corona zu sterben, im Gegensatz zu 1:400000.
Stimmt, wir sind alle Teil eines riesigen Experiments. Wir sind alle Versuchskaninchen. Und wir alle werden auch zu möglichen Langzeitwirkungen Informationen beitragen.

Wir brauchen übrigens immer noch eine ausreichend große Zahl an Ungeimpften als Kontrollgruppe für zukünftige Studien... :biggrin:

Ich sollte aufhören zu schreiben, aber wie sieht es mit sozialer Verantwortung aus?
Diktatur der Egoismen?
Ich will hier niemanden angeifen.
Aber wir haben ein Problem das nicht weg ist wenn ich mich zu Hause einschliesse.
 
Ich sollte aufhören zu schreiben, aber wie sieht es mit sozialer Verantwortung aus?
Diktatur der Egoismen?
Ich will hier niemanden angeifen.
Aber wir haben ein Problem das nicht weg ist wenn ich mich zu Hause einschliesse.

Nein, aber diejenigen, die sich zuhause einschließen könnten, wären nicht mehr Teil des Problems. Letztlich habe ich mich aus sozialer Verantwortung zur Impfung entschieden, ja. Aber z.B. was die Impfung meiner bald siebenjährigen Tochter angeht, warte ich noch ab... so lange wie es geht.
 
Warum haben Finninnen und Portugiesinnen usw. und deren Partner*innen mehr Vertrauen in die Medizin?
Weil die vielleicht nicht alles mit Politik verknüpfen?
Hierzuland werden immer sofort politische Motive unterstellt, das macht es schwierig und führt bisweilen in die Irre.

Das stimmt, doch leider sind halt auch sehr oft politische bzw materialistische Motive im Spiel. Wahrscheinlich noch viel öfter, als wir je erfahren werden. Die Gier und kriminelle Energie ist nun mal bei manchen Menschen unermesslich. Und natürlich bedienen sich diese dann der Politik. Nur da kommt man ans große Geld.
 
... Vor Corona kann man sich schützen, je nach Lebensstil. Ich muss nicht zur Arbeit, und habe auch keine Kinder, die regelmäßig von der Schule nachhause kommen. Einkaufen könnte ich nur mit Lieferdienst. Wenn ich also will, kann ich dem sozialen Leben zumindest für eine Zeit komplett entsagen, und hätte Null Risiko, in Verbindung mit Corona zu sterben, ...
Genau das stimmt nicht. Die Übertragungswege sind längst nicht so sicher geklärt wie die Impffolgen. Bei Deiner Taktik kann der Lieferjunge in Deine Lebensmittel gehustet haben. Mal abgesehen davon, dass eben nicht nur die Gesundheit unter Corona leidet, das gilt auch für die Wirtschaft. Bei der Stubenhockerlösung geht das ganze Land vor die Hunde.


Gruß Michael
 
Genau das stimmt nicht. Die Übertragungswege sind längst nicht so sicher geklärt wie die Impffolgen. Bei Deiner Taktik kann der Lieferjunge in Deine Lebensmittel gehustet haben. Mal abgesehen davon, dass eben nicht nur die Gesundheit unter Corona leidet, das gilt auch für die Wirtschaft. Bei der Stubenhockerlösung geht das ganze Land vor die Hunde.


Gruß Michael

Ja, könnte, das ließe sich aber lösen. Ein großer Teil der Arbeiten in Deutschland ließe sich ganz sicher von zuhause erledigen ohne Folgen für die Wirtschaft. Die, die nicht von zuhause arbeiten können, sollten sich wohl impfen lassen. Ich bin ja auch kein Impfgegner, aber mein Punkt ist, so toll meistert unsere Regierung das ganze nicht, als dass man hier vollkommen sorgenfrei bleiben kann und blind allem folgen soll, was sie sich ausdenkt, finde ich. Wenn ich irgendwann monatlich Booster-Impfungen erhalten soll, dann werde ich mich vermutlich tatsächlich ganz zurückziehen. Genug zu tun an meinen Autos habe ich jedenfalls, dann ginge es damit wenigstens weiter... :smile:
 
Es kursieren Äußerungen von (angeblichen?) Mitentwicklern der mRNA Technik, die durchaus Langzeitrisiken in Form von Abschwächung des Immunsystems sehen.
Moment...ja da gibt es in den USA eine beleidigte Leberwurst der sich als Erfinder der mRNA Technik sieht weil er als Doktorand bzw. Post-Doc als einer der Ersten daran gearbeitet hat. Dieser Herr ist jetzt sauer darüber, dass im Zuge der Corona Impfung immer andere Wissenschaftler genannt werden. Dabei ist sein eigner Anteil doch relativ gering.

Demnach soll z.B. das Spike-Protein den körpereigenen DNA Reparaturmechanismus aushebeln, was wiederum Krebs begünstigen würde.
Das steht da aber nicht und ist auch nicht die Aussage der Forscher die diese Ergebnise publiziert habe. Es geht lediglich darum, dass das Spike-Protein dazu führen könnte (in vitro) das durch eine gestörte Rekombination die Variabilität der Immunglobuline reduziert wird. Allerdings würde ich gerne sehen, ob sich diese Ergebnisse auch in einer anderen Zellline bzw. im Mausmodell bestätigen lassen.


Auch wenn ich an so ein Szenario nicht glauben mag, aber praktisch wäre es schon: statt Werbung wird Panik verbreitet, ist bestimmt billiger, und in das "Heilmittel" wird noch irgendwas mit eingebaut, das langfristig uns zwingen wird, weitere Produkte der Pharmariesen zu kaufen. Wer weiß, ob nicht schon das Krebsheilmittel in der Schublade liegt bei denen, doch um den Umsatz zu steigern, wartet man damit noch, bis Krebs zur Volkskrankheit wird... :rolleyes:
Krebs ist quasi eine Volkskrankheit und man darf sich einen Impfstoff nicht als eine black-box vorstellen bei der niemand außer den Chefs von Biontech und Pfizer weiß was da drin ist.
 
Moment...ja da gibt es in den USA eine beleidigte Leberwurst der sich als Erfinder der mRNA Technik sieht weil er als Doktorand bzw. Post-Doc als einer der Ersten daran gearbeitet hat. Dieser Herr ist jetzt sauer darüber, dass im Zuge der Corona Impfung immer andere Wissenschaftler genannt werden. Dabei ist sein eigner Anteil doch relativ gering.

Möglich, ja. Aber woher will man die Beweggründe kennen, wenn man sowas liest? Tatsächlich kam mir auch der Gedanke fast als erstes, dass da vielleicht jemand nicht ausreichend für seine Arbeit gewürdigt wurde, aber wissen ist was anderes. Du weißt das alles und blickst dahinter? Gut für Dich.


Das steht da aber nicht und ist auch nicht die Aussage der Forscher die diese Ergebnise publiziert habe. Es geht lediglich darum, dass das Spike-Protein dazu führen könnte (in vitro) das durch eine gestörte Rekombination die Variabilität der Immunglobuline reduziert wird. Allerdings würde ich gerne sehen, ob sich diese Ergebnisse auch in einer anderen Zellline bzw. im Mausmodell bestätigen lassen.

Nein, stimmt, so steht das da nicht, aber es wäre eine mögliche Konsequenz. Und ja, das war nur in vitro, aber bedenklich finde ich das schon. Was soll man Deiner Meinung nach tun? Das einfach ignorieren oder vielleicht doch besser auch in die Richtung weiter forschen? Und solange man das nicht weiß, kann man m.E. keine endgültigen Schlüsse ziehen. Und einzig darum geht es. Ja, man sollte nicht die "Verschwörungstheorien" zu ernst nehmen, aber alles für bare Münze nehmen, was uns sonst erzählt wird, sollte man m.E. auch nicht.



Krebs ist quasi eine Volkskrankheit und man darf sich einen Impfstoff nicht als eine black-box vorstellen bei der niemand außer den Chefs von Biontech und Pfizer weiß was da drin ist.

Nein, aber ich gehe schon davon aus, dass die Materie viel zu komplex ist, dass auch die Entwickler selbst nicht alle Effekte abschätzen können, zumal ja naturgemäß Langzeitstudien noch ausstehen.

Erfahrungsgemäß ist ja fast überall, wo der Mensch eingreift, letztlich ein Gleichgewicht gestört. Wäre halt schön, wenn das nicht im eigenen Körper passiert.
 
Man darf nicht vergessen das die Wahl nicht zwischen Impfung oder keine Impfung besteht sondern nur zwischen Impfung Oder Covid19 Erkrankung, und in diesem Zusammenhang mache ich mir keine Gedanken um bei Impfungen generell nicht vorkommende Langzeitkomplikationen, die nur als Pseudoargument von Quellen wie RT gebracht werden ohne das es Fakten gäbe
Long-Covid was ws defi.itiv gibt ist keine gute Option.
 
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