Jetzt werden wir alle sterben!

Ob es Pseudoargumente sind oder nicht, dafür ist es ja wohl zu früh das zu sagen. Das einfach komplett zu ignorieren halte ich für genauso falsch wie Panikmache deswegen, sorry. Aber ja, ich stimme Dir zu, es geht nur darum, das geringere Übel zu wählen. Aber so dolle sind die Impfungen halt nicht, nur darauf wollte ich hinaus, und was noch kommt in dem Zusammenhang, wissen wir auch noch nicht. Wir wissen ja noch nicht mal, wie sehr die Verbreitung durch Impfungen gebremst wird. Gesichert wissen wir nur, dass der Krankheitsverlauf deutlich milder abläuft im Falle einer Ansteckung. Das ist schon etwas wenig für die aktuelle Politik.
 
Weil die Situation so ist wie sie ist werden wir spätestens in 4 Wochen wieder im Lockdown sein. Danke dafür an alle die an der Eskalation beteiligt sind.
 
Möglich, ja. Aber woher will man die Beweggründe kennen, wenn man sowas liest? Tatsächlich kam mir auch der Gedanke fast als erstes, dass da vielleicht jemand nicht ausreichend für seine Arbeit gewürdigt wurde, aber wissen ist was anderes. Du weißt das alles und blickst dahinter? Gut für Dich.
Es geht doch gar nicht darum, dass Du oder andere alles wissen müssen und natürlich soll und darf man Fragen stellen. Aber vielleicht sollte man die Antwort die man von einer Person "vom Fach" erhält auch irgendwann mal akzeptieren. Ich frage ja auch nicht in meiner Autowerkstatt wie ich mein Arbeitszimmer steuerlich absetzen kann.

Nein, stimmt, so steht das da nicht, aber es wäre eine mögliche Konsequenz. Und ja, das war nur in vitro, aber bedenklich finde ich das schon. Was soll man Deiner Meinung nach tun? Das einfach ignorieren oder vielleicht doch besser auch in die Richtung weiter forschen? Und solange man das nicht weiß, kann man m.E. keine endgültigen Schlüsse ziehen. Und einzig darum geht es. Ja, man sollte nicht die "Verschwörungstheorien" zu ernst nehmen, aber alles für bare Münze nehmen, was uns sonst erzählt wird, sollte man m.E. auch nicht.
Nein ignorieren sollte man das nicht, aber einordnen. Das Spike-Protein schaltet die Rekombination ja nicht aus sondern es wird möglicherweise nur weniger variabel. Wenn man bedenkt, dass es nur durch die Rekombination mehr als 1,5 Mio Kombinationsmöglichkeiten gibt ,ohne somatische Hypermutationen (die die Kombinationsmöglichkeiten weiter erhöhen), ist nicht davon auszugehen, dass nach einer Corona Infektion oder Impfung unser Immunsystem "zusammenbricht". Aber es ist davon auszugehen, dass auf dem Feld sicher weiter geforscht wird.

Nein, aber ich gehe schon davon aus, dass die Materie viel zu komplex ist, dass auch die Entwickler selbst nicht alle Effekte abschätzen können, zumal ja naturgemäß Langzeitstudien noch ausstehen.

Erfahrungsgemäß ist ja fast überall, wo der Mensch eingreift, letztlich ein Gleichgewicht gestört. Wäre halt schön, wenn das nicht im eigenen Körper passiert.
Dann empfiehlt sich nur noch der Tod, denn der ist die letzte Gewissheit. So funktioniert Wissenschaft aber nicht, die "letzte Wahrheit" gib es nicht.

Es stört sich auch niemand daran, dass es keine Langzeitstudie gibt ob bei der täglichen Einnahme von 400mg Ibuprofen über 10 Jahren mglicherweise die Gedächtnisleistung nachlässt oder die Zeugungsfähigkeit. Juckt aber niemanden und man nimmt das Präparat trotzdem bei Kopfschmerzen...

Wenn im Jahr 2062 bei älteren Männern vermehrt Prostatakrebs diagnostiziert wird kommen vielleicht einige auf die Idee es könnte mit den Impfungen 40 Jahre zuvor zusammenhängen...oder vielleicht mit dem Umstieg auf E-Autos oder irgendwetwas anderes. Dürfte nicht trivial werden da einen genauen Zusammenhang zu postulieren.
 
Wir wissen ja noch nicht mal, wie sehr die Verbreitung durch Impfungen gebremst wird. Gesichert wissen wir nur, dass der Krankheitsverlauf deutlich milder abläuft im Falle einer Ansteckung.
Doch das wissen wir, man kennt ja sogar mittlerweile den Verlauf bzw. wann die "Bremse" nachlässt und ein Booster angesagt ist.
Schau mal in den Anhang, ist eigentlich ganz eindrücklich wie die Kurven darin verlaufen
 

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Es geht doch gar nicht darum, dass Du oder andere alles wissen müssen und natürlich soll und darf man Fragen stellen. Aber vielleicht sollte man die Antwort die man von einer Person "vom Fach" erhält auch irgendwann mal akzeptieren. Ich frage ja auch nicht in meiner Autowerkstatt wie ich mein Arbeitszimmer steuerlich absetzen kann.

Klar, nur es sind halt viele vom Fach, und nicht alle sagen das gleiche, und auch "die vom Fach" haben nicht immer nur das Allgemeinwohl im Sinn.

Nein ignorieren sollte man das nicht, aber einordnen. Das Spike-Protein schaltet die Rekombination ja nicht aus sondern es wird möglicherweise nur weniger variabel. Wenn man bedenkt, dass es nur durch die Rekombination mehr als 1,5 Mio Kombinationsmöglichkeiten gibt ,ohne somatische Hypermutationen (die die Kombinationsmöglichkeiten weiter erhöhen), ist nicht davon auszugehen, dass nach einer Corona Infektion oder Impfung unser Immunsystem "zusammenbricht". Aber es ist davon auszugehen, dass auf dem Feld sicher weiter geforscht wird.

Das hoffe ich.


Dann empfiehlt sich nur noch der Tod, denn der ist die letzte Gewissheit. So funktioniert Wissenschaft aber nicht, die "letzte Wahrheit" gib es nicht.

Es stört sich auch niemand daran, dass es keine Langzeitstudie gibt ob bei der täglichen Einnahme von 400mg Ibuprofen über 10 Jahren mglicherweise die Gedächtnisleistung nachlässt oder die Zeugungsfähigkeit. Juckt aber niemanden und man nimmt das Präparat trotzdem bei Kopfschmerzen...

Tja, siehst Du, mich juckt das sehr wohl, und ich nehme das auch nicht, egal wie stark meine Kopfschmerzen sind.

Ich würde mich einfach besser fühlen bei der Sache, wenn man wenigstens eine gesicherte Kenntnis hätte, in wie weit die Impfung tatsächlich hilft. Wie gesagt, wir wissen noch nicht mal, wie sehr oder ob überhaupt die Übertragung gemindert wird. Eventuell verstärkt der Impfstoff ja sogar noch die Verbreitung, wenn nämlich keine nennenswerte Minderungswirkung erzielt wird, die Menschen aber um so achtloser wieder am "normalen" Leben teilnehmen. Und was dann? Dann sind nämlich diejenigen, denen Marbo danken will wegen Beitrag zur Eskalation, auch all die Geimpften. Wissen wir das gesichert? Nein. Ich jedenfalls nicht.

Wenn im Jahr 2062 bei älteren Männern vermehrt Prostatakrebs diagnostiziert wird kommen vielleicht einige auf die Idee es könnte mit den Impfungen 40 Jahre zuvor zusammenhängen...oder vielleicht mit dem Umstieg auf E-Autos oder irgendwetwas anderes. Dürfte nicht trivial werden da einen genauen Zusammenhang zu postulieren.

Wer weiß, vielleicht kommt irgendwas noch viel früher. Es wäre nicht das erste Mal, dass irgendwas vorschnell massiv eingesetzt wurde, und man sich hinterher über die Wirkungen gewundert hat.
 
Doch das wissen wir, man kennt ja sogar mittlerweile den Verlauf bzw. wann die "Bremse" nachlässt und ein Booster angesagt ist.
Schau mal in den Anhang, ist eigentlich ganz eindrücklich wie die Kurven darin verlaufen


Das beschreibt aber nur die Fallzahlen, nicht die Übertragung. Was wenn einfach weniger Leute Symptome zeigen und daher nicht zu den "Fällen" gehören, aber dennoch fleißig weiter verbreiten?
 
Wir wissen ja noch nicht mal, wie sehr die Verbreitung durch Impfungen gebremst wird. Gesichert wissen wir nur, dass der Krankheitsverlauf deutlich milder abläuft im Falle einer Ansteckung. Das ist schon etwas wenig für die aktuelle Politik.

Also wenn ich AT als großes Labor betrachte, dann sind über 60% der Bevölkerung vollimunisiert (2 Impfungen), somit weniger als 40% der Bevölkerung nicht immunisiert.

Wenn ich gleichzeitig lese, dass rd. 80% der Spitalsbelegungen nicht geimpft sind, dann kann sich jedes Milchmädchen eine Wirkung der Impfung ausrechnen. Wenn man dann den von mir oben verlinkten Betrag eines Leitenden Arztes des AKH Wien verfolgt (OK in Wien gibt es noch einen niedrigere Rate an geimpften in Spitalsbehandlung als in Rest AT), der sogar bestätigt, dass bei den 2 Immunisierten Patienten es für ihn als Arzt nicht verwunderlich ist, da beide Immunsuppresiert sind (z.B. nach Organtransplantation), dann hätte man in dem kleinen Dorfkrankenhaus genannt AKH Wien somit eigentlich nur nicht geimpfte Patienten, oder solche, die aufgrund einer anderen medizinischen Behandlung eigentlich gar keinen ausreichenden Schutz aufbauen können (ja und genau für solche sollte man sich impfen lassen - die haben ansonsten keine Möglichkeit sich zu schützen, ausser auswandern auf den Mond..). Ich denke dann braucht man, wenn man sich den ersten Satz durchließt - Über 60 % geimpft - aber keiner im Spital, sollte dann kein Zweifel mehr über die Wirksamkeit der Impfung bestehen.

Aus einem anderen Interview mit einem Immunologen: Die Geimpften nehmen kaum an der Verbreitung teil - a) ja man kann auch als geimpfter erkranken - dann meist wesentlich leichter.

Einfaches Rechenbeispiel: 1 erkrankter trifft 10 ungeimpfte -> es erkranken 7 (wenn wir von der These ausgehen, dass 30 % vielleicht sowas wie eine Grundimmunisierung haben).
1 Erkrankter trifft auf 10 geimpfte (30% grundimmunisiert - Annahme die Impfung schützt zu 60% vor Erkrankung) -> es erkranken 2,8.

Nun lassen wir diese Rechnung einige hundert mal itterieren - so wie es auch jeden Tag im Supermarkt, Ubahn, Arbeitsplatz etc. auch vorkommt - man merkt sehr schnell den "Zinseszins-Effekt"
 
Also wenn ich AT als großes Labor betrachte, dann sind über 60% der Bevölkerung vollimunisiert (2 Impfungen), somit weniger als 40% der Bevölkerung nicht immunisiert.

Das ist in D nicht so viel anders. Haben wir inzwischen schon die 70% erreicht?

Wenn ich gleichzeitig lese, dass rd. 80% der Spitalsbelegungen nicht geimpft sind, dann kann sich jedes Milchmädchen eine Wirkung der Impfung ausrechnen. Wenn man dann den von mir oben verlinkten Betrag eines Leitenden Arztes des AKH Wien verfolgt (OK in Wien gibt es noch einen niedrigere Rate an geimpften in Spitalsbehandlung als in Rest AT), der sogar bestätigt, dass bei den 2 Immunisierten Patienten es für ihn als Arzt nicht verwunderlich ist, da beide Immunsuppresiert sind (z.B. nach Organtransplantation), dann hätte man in dem kleinen Dorfkrankenhaus genannt AKH Wien somit eigentlich nur nicht geimpfte Patienten, oder solche, die aufgrund einer anderen medizinischen Behandlung eigentlich gar keinen ausreichenden Schutz aufbauen können (ja und genau für solche sollte man sich impfen lassen - die haben ansonsten keine Möglichkeit sich zu schützen, ausser auswandern auf den Mond..). Ich denke dann braucht man, wenn man sich den ersten Satz durchließt - Über 60 % geimpft - aber keiner im Spital, sollte dann kein Zweifel mehr über die Wirksamkeit der Impfung bestehen.

Ja, hauptsächlich wegen denjenigen, die sich nicht impfen können, habe ich mich letztlich impfen lassen. Dafür aber, dass die Zahl derer, die gleichzeitig stark gefährdet sind (also nicht z.B. die Kinder, zumindest bis jetzt nicht) doch eher gering ist, ist das Risiko der Impfung wiederum relativ hoch.

Aus einem anderen Interview mit einem Immunologen: Die Geimpften nehmen kaum an der Verbreitung teil - a) ja man kann auch als geimpfter erkranken - dann meist wesentlich leichter.

Schön wäre es, wenn es so wäre, und das würde auch fast alle Zweifel ausräumen bei mir, aber ich habe dazu noch keine handfesten Beweise gefunden.

Einfaches Rechenbeispiel: 1 erkrankter trifft 10 ungeimpfte -> es erkranken 7 (wenn wir von der These ausgehen, dass 30 % vielleicht sowas wie eine Grundimmunisierung haben).
1 Erkrankter trifft auf 10 geimpfte (30% grundimmunisiert - Annahme die Impfung schützt zu 60% vor Erkrankung) -> es erkranken 2,8.

Nun lassen wir diese Rechnung einige hundert mal itterieren - so wie es auch jeden Tag im Supermarkt, Ubahn, Arbeitsplatz etc. auch vorkommt - man merkt sehr schnell den "Zinseszins-Effekt"

Dass die Impfung den einzelnen schützt ist unbestritten, aber wenn sie nur das tut, braucht es keinen Impfzwang und schon gar keine Anfeindungen für Nicht-Geimpfte. Dann kann man es wirklich jedem selbst überlassen.
 
In der Stuttgarter Zeitung stand gestern, dass in einer bestimmten Altersgruppe 60% der Neuerkrankungen auf Geimpfte gehen und 40% auf Ungeimpfte.

Das klingt erstmal schlimm und wird durch die Aussage, es seien aber auch 92% dieser Altersgruppe geimpft, scheinbar auch nicht viel besser.

Wenn man aber mal mit Zahlen spielt, sieht das schon anders aus.

Angenommen, die Altersgruppe hat 1 Mio Personen. Dann sind
Wenn von dieser Million (bei einer Inzidenz von 200 pro 100.000) nun 2000 erkranken, sind von den 2000 Erkrankten
  • 1200 geimpft (besagte 60%)
  • 800 ungeimpft (besagte 40%)
Das klingt immer noch schlimm… Aber es erkranken je
  • 1 aus 766,6 geimpften Personen
  • 1 aus 100 ungeimpften Personen
Also verringert das Impfen die Erkrankung um den Faktor 7,6. Und wen das noch nicht überzeugt…

Mit diesem Faktor hätte es (unter der Annahme man hätte von Anfang an einen Impfstoff gehabt)
  • statt 100.000 Todesfällen 13.000 Todesfälle gegeben. Noch Fragen?
 
@ralftorsten
Viele gute Argumente und Anregungen :top:
Gib mir jährlich 100.000 Euro und ich bleibe mit meinem Arsch zu Hause :biggrin:

@Marbo
Ich hatte 2 Wochen bis zum Shutdown prognostiziert :rolleyes:

@Transalpler
Milchmädchen Rechnung :top:
Genau so ist es.
Beispiel Sachsen-Anhalt Anfang November
Inzidenz geimpft rund bei 50
Inzidenz ungeimpft rund bei 500
Quelle MDR

Fallzahlen ausrechnen kann wohl jeder selber :biggrin:
 
Erfahrungsgemäß ist ja fast überall, wo der Mensch eingreift, letztlich ein Gleichgewicht gestört. Wäre halt schön, wenn das nicht im eigenen Körper passiert.
Dann lassen wir die Eingriffe in das Gleichgewicht (die Frage hier wäre Welches) einfach ......dann sorgt die natürliche Selektion schon dafür, dass ein neues Gleichgewicht hergestellt wird.....dabei sinkt die Überbevölkerung der Erde zeitgleich und sorgt für die Herstellung von 2 weiteren Gleichgewichten.....(welche, schreibe ich lieber nicht)

Ok - fränkischer Humor aus:biggrin:

Aber jetzt im Ernst - die ganze Impferei hat doch nur ein Ziel:
Die Milliarden von Sklaven auf das Maß zu reduzieren, das notwendig ist, damit die 5% Oberschicht wieder in einer neuen, schönen Welt leben kann - ohne CO2-und Klimaproblem, Überfischung und Anspruch der Sklaven auf Kaviar.... ich hab´s jetzt endlich verstanden......
 
Zuletzt bearbeitet:
@SAABY65 : der Ansatz ist ja gut - man müsste halt dann sog. Coronaverweigererausweise auflegen, die jene, die sich nicht impfen lassen wollen, weil Corona ja nur eine Grippe ist, die mit Ibuprofen und Zink zu behandeln ist - (ernsthaft das H. Kickl seines Zeichens Obmann der FPÖ so in einer Pressekonferenz verlautbart) mit sich führen. Wer so eine Ausweis besitzt, darf ohne Maske frei herumrennen, bekommt aber im Erkrankungsfall eben nur Ibuprofen und Zink - kein Krankenhausaufenthalt, und auch kein Intensivbett...

ACH ja eine Nominierung für den Darwin Award gibts dann auch...;-)
 
Dann lassen wir die Eingriffe in das Gleichgewicht (die Frage hier wäre Welches) einfach ......dann sorgt die natürliche Selektion schon dafür, dass ein neues Gleichgewicht hergestellt wird.....dabei sinkt die Überbevölkerung der Erde zeitgleich und sorgt für die Herstellung von 2 weiteren Gleichgewichten.....(welche, schreibe ich lieber nicht)

Klar, die natürliche Selektion sollte es besser richten als irgendwelche mittelmäßigen Politiker.. :smile:

Ok - fränkischer Humor aus:biggrin:

Warum denn, ich mag ihn...

Aber jetzt im Ernst - die ganze Impferei hat doch nur ein Ziel:
Die Milliarden von Sklaven auf das Maß zu reduzieren, das notwendig ist, damit die 5% Oberschicht wieder in einer neuen, schönen Welt leben kann - ohne CO2-und Klimaproblem, Überfischung und Anspruch der Sklaven auf Kaviar.... ich hab´s jetzt endlich verstanden......

Die 5% hätten das sicher gerne, ja, und ich bin mir auch sicher, wenn es einen Weg gäbe, das zu planen, würden sie es versuchen. Ich hoffe wie gesagt nur, dass sie nicht intelligent genug sind, das so von Anfang bis Ende umzusetzen, aber die dazu nötige Skrupellosigkeit haben einige von denen ganz bestimmt...

Der Plan ist doch ganz klar: die Impfverweigerer kommen in Konzentrationslager, wenn sie nicht schon von den militanten Geimpften erschlagen wurden, die Geimpften verrecken elendig in ein paar Jahren, nachdem sie finanziell ausgenommen wurden für Folgemedizin, um die Nebenwirkungen des Impfstoffs herauszuzögern, und in 10 Jahren braucht sich von den Überlebenden keiner mehr darum kümmern, wie er sich fortbewegt, und kann glücklich für viele Generationen den aktuellen Wohlstand u.a. mit Verbrennern im Auto weiterführen... :biggrin:
 
Du verdienst einfach zuviel:biggrin: Mit dem Gehalt setze ich mich auch in ein Grossraumbüro mit 2 Ungeimpften (als Geimpfter):biggrin::ciao:

:laugh: Schön wäre es.
War nur als übertriebenes Beispiel gedacht.
Aber schön dass Du auch meine anderen Posting gelesen hast :top:

Warum sollte ich? Du lässt Dich doch gerne impfen... :smile:

Du hast doch sinngemäß geschrieben dass man sich alternativ aus dem gesellschaftlichen Leben zurück ziehen kann und Du ja nicht arbeiten gehen musst. :dontknow:
Also her mit der Kohle :biggrin:

Natürlich habe ich mich als „Techniker“ mit Vertrauten in die Wissenschaft impfen lassen. Das ist mMn nur logisch. :smile:
Argumente bringe ich jetzt nicht noch einmal. Da stehen genug auf den letzten 100 Seiten .
 
Ähm, ich habe glaube ich geschrieben, dass ich nicht "zur Arbeit muss". Arbeiten muss ich schon zuhause... :rolleyes:
 
Schön wäre es, wenn es so wäre, und das würde auch fast alle Zweifel ausräumen bei mir, aber ich habe dazu noch keine handfesten Beweise gefunden.
Also das ist eigentlich ganz gut dokumentiert. Gerade sind in Nature Medicine und The Lancet zwei gute Studien dazu publiziert worden.
 
Die Viruslast ist bei Geimpften wesentlich niedriger, die Infektiosität bei Durchbruchinfektionen entsprechend viel geringer. Die sind auch schon selten. Das ist doch wirklich so oft von relevanten Experten hoch- und runterdeklinuert worden, nie widerlegt und die Inzudenzen zeigen es auch. Hessen erfasst den Unterschied 270 vs. 9,7 ist die Inzidenz bei Ungeimpften vs. Geimpften.
Einfach mal den Podcast von Drosten anhören und nicht ständig Gerüchten folgen
Das Schlimme ist, das alles immer wieder von vorne losgeht, einfach generell einfach irgend etwas behauptet oder nachgeplappert wird und nichts einfach mal bis zum Beweis des Gegenteils als hinreichend gesichert akzeptiert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mhm, kann das alles "Dagegen" nicht mehr hören. Wenn ich in meinem Umfeld die Impfskeptiker frage, was sie machen, falls sie auf Intensiv enden sollten und behandelt werden, wie sie mit der Medikation + und der möglichen negativen Langzeitfolgen umgehen, sind sie am stammeln. Sind ja auch neue Erfahrungen + Wirkungen. Natürlich wollen sie behandelt werden. (Auf Kosten des Steuerzahlers bzw. Krankenkasse.)

Gut, habe inzwischen einige Bekehrte. Hatten Corona.
 
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