Jetzt werden wir alle sterben!

Halt wie früher: nun öfter wieder Butterschmalz.

Ja, ja, was ist gesünder!?

... Und Edelzwicker, immer gerne.
 
Gibt mancherorts momentan keine Pommes zum Döner. Naja, wir haben vor einer Weile eine Heißluftfritteuse angeschafft.
Wir sind mittlerweile auf Ofenkartoffeln (keine Backofenfrites, sondern selbstgemacht) umgestiegen. Manchmal, aber selten, Süßkartoffelchurros aus der Heißlustfriteuse.
 
Halt wie früher: nun öfter wieder Butterschmalz.
Ja, ja, was ist gesünder!?
... Und Edelzwicker, immer gerne.
Edelwicker hat während des "Rieslinghypes" so richtig an Bedeutung verloren.
Zum Braten (wenn nur 1 EL gebraucht wird) nehm ich Erdnussöl. Hält ohne Schaden höhere Temperaturen als Sonnenblumen-/Rapsöl aus.
 
Ofenkartoffeln mit Olivenöl und Rosmarin. War gestern. :hello:
 
Ach, der FRED ist wieder wach geworden. *smile*

Mein "größtes" Problem heute Abend, gönne ich mir einen Franzosen oder einen Italiener, einen Weißen oder einen Roten?! Einen schönen Riesling aus dem Rheingau habe ich derzeit nicht im Kühlschrank.

Wie jetzt, nichts gebunkert ?

Wie hieß der Schlager doch noch gleich, damals ?

"
Komm in meinen ... ! :confused:

Wenn Du in meinen Bunker kämst, würdest Du nicht verdursten. Der Mensch kann drei Wochen ohne Nahrung auskommen, aber nur drei Tage ohne Flüssigkeit. :vollkommenauf:

Sollte man wissen.
Ich weiß es.

Und manchmal will ich es am Tag danach auch gar nicht mehr gewusst haben ...
 
Wenn ich mich richtig erinnere, sind wir beide an der Grenze aufgewachsen. Da war Bunkern bei den Eltern normal. So in den 50er + 60er Jahren.

Habe natürlich feine Sachen gebunkert. Schon immer.:tongue: Aber nicht alles.
 
Und vor allem gab's damals die Fernsehsendung "Spiel ohne Grenzen",
was war das ein Spaß ...

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und vor allem gab's damals die Fernsehsendung "Spiel ohne Grenzen",
was war das ein Spaß ...

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
Da kann ich micht auch noch dran erinnern. War schon ein Straßenfeger, wie "Durbridge"
 
Die deutschen Vorentscheidungen zwischen zwei Orten waren aber viel besser als die eigentlichen Shows. Jedenfalls fand ich das als Kind.


Gruß Michael
 
Was man sich damals so alles mangels Vielfalt angeschaut hat.
Spiel ohne Grenzen war doch Kindergartenniveau. Wenn ich versehentlich
die Vorschau auf aktuelle Shows mitbekomme, scheint man so etwas jetzt
wieder zu favorisieren. Klar, denen fällt nichts mehr ein. Fehlt nur noch, dass
sie sich wieder Torten in die Visage schmeißen.

Auch schlimm: Kaum hat jemand etwas mit Erfolg vorgestellt, versuchen
fast alle anderen Sender etwas Ähnliches zu machen. Siehe Koch-, Dating-
oder Casting-Shows. Ich mache es mir dann leicht, schaue nichts davon an.
 
Inwiefern? Kannst auch ein Storm Trooper Helm aufsetzen. Außer bei Versammlungen und beim Führen eine Kfz.

Medizinisch? Alle Masken helfen irgendwie. Ist nur die Frage wen (Masken mit Ventil in erster Linie nur den Träger, ...) und zu welchem Grad (aber rein statistisch gesehen, es gilt selbstverständliche Murphy's Gesetz, die korrekte Formulierung versteht sich, nicht die mit dem Marmeladenbrot).

Also spricht nichts dagegen (außer dein innerer Schweinehund), medizinisch geht natürlich mehr, aber eben auch weniger. Und ich behaupte eine gut sitzende selbstgemachte ist besser als die blauen Dinger, die bei mir Richtung Augen immer offen stehen. Und die kleinen hatten es doch schon ganz zu Anfang vor gemacht wie man das Modisch nutzen kann. https://www.pinterest.de/pin/365284219780797803/

Ich hatte mir vor den OP-Masken richtig tolle Stoffmasken gekauft, die dann nicht mehr erlaubt waren. Mit einstellbaren Ohrgummis, dreilagig genäht, richtig dichter Nasenklammer, damit die Brille nicht beschlägt, und gut waschbar.
Bei den medizinischen Masken hatte ich wirklich alles: Gestank, Ohrgummis zu lang, zu kurz oder gleich Ausschlag an den Ohren. Diesen Irrsinn habe ich nie verstanden

Ich trage jetzt seit fast zwei Jahren jeden (Arbeits-)Tag zehn Stunden am Stück FFP2 und es stört mich Null. Wer das eine Viertelstunde im Supermarkt nicht aushält, den kann ich ehrlich gesagt nicht ganz ernst nehmen.

Ich gehe ohne Maske in den Supermarkt. Jeder hatte jetzt Zeit sich impfen zu lassen, um das Risiko eines schweren Verlaufs zu mindern.
Wer nicht hören will, muss fühlen und ist dann selbst schuld. Es ist mir jetzt egal, denn über zwei Jahre habe ich wie viel andere auch, alles erdenkliche getan, auf viel verzichtet und jetzt muss es auch langsam mal gut sein. Dann werden die Betroffenen haölt eigenverantwortlich krank.
Was ich aber auf jeden Fall beibehalten werde ist, die Maske beim Arzt zu tragen, denn wie oft sitzt man dort im Wartezimmer, weil man irgendwas hat, was Klärungsbedarf hat.? Das ist dann geklärt und hinterher hat man dann auch noch irgendeine Infektionasdf
 
Nach dem Masken-Freedom-Day am Montag möchte ich jetzt gerne im Frühjahr & Sommer meine Textilmasken auftragen.

Jemand vom Fach oder mit Profi-Kenntnissen oder aus Überzeugung dagegen ?
Mund-/Nasenschutz oder auch OP-Maske dient in erster Linie dem Schutz der Umgebung, nicht des Trägers. Diese Masken filtern einen Teil der Erreger, die man ausatmet und unterbrechen die Strömung der (Aus-)Atemluft, damit sich die Erreger nicht so weit in der Umwelt verbreiten. Da sie nicht überall anliegen strömt beim Einatmen reichlich ungefilterte Luft am Oberrand und an den Seiten mit ein. Der Schutz für den Träger ist nicht gleich Null, aber eher gering.

FFP2 Masken schützen auch den Träger. Sie sollten rundrum anliegen und so die Luft bei der Einatmung nahezu komplett filtern. Eine FFP2 Maske die nur über dem Mund getragen wird, die Nase aber frei lässt, bietet weniger Schutz für die Umgebung als ein korrekt getragener Mund-/Nasenschutz und praktisch überhaupt keinen Schutz für den Träger.

Bei FFP3 Masken ist die Menge der gefilterten Partikel noch größer, Für einen dichteren Sitz haben sie eigentlich immer (Gummi-)Bänder über den Hinterkopf und nicht um die Ohren.

Meine Erfahrung als Brillenträger ist, das es etwas hilft, wenn die Nasenbügel der Brille auf dem oberen Rand der Maske aufsitzen und nicht darüber noch auf dem Nasenrücken. Bei der (etwas kleineren) Lesebrille habe ich seitdem kaum noch Probleme mit dem Beschlagen, selbst wenn ich davor auch noch eine Schutzbrille tragen muss.

Es gab vor einigen Monaten mal eine Untersuchung, ich meine an der Uni Würzburg, ob die Schutzmasken tatsächlich die Atmung beeinträchtigen. Dabei konnte, auch bei längerem Tragen kein signifikanter Unterschied beim Gasaustausch nachgewiesen werden, weder bei der Sauerstoffaufnahme, noch bei der CO² Abgabe. Die gefühlte Beeinträchtigung der Atmung ist also vermutlich meist nur subjektiv. Bei Patienten mit einer Muskelerkrankung könnte der leicht erhöhte Atemwiderstand vielleicht eine Rolle spielen.

Mein Problem mit dem längeren Tragen der Schutzmasken ist eher, dass die Masken in der Klinik vom Arbeitgeber gestelllt werden. Da gibt es meist nur eine Sorte Masken. Für den einen sind sie zu locker, für den anderen zu eng und die Länge der Ohrbänder wechselt teilweise beim gleichen Hersteller von Charge zu Charge. Nach 2-3 Stunden fallen einem manchmal die Ohren ab, man bekommt Kopfschmerzen oder Druckstellen auf der Nase.
In den allermeisten Kliniken wird, wie bei uns, weiterhin die Anordnung 1 Maske pro Schicht, absetzen der Maske nur in der Pause zum Essen.
 
Ich gehe ohne Maske in den Supermarkt. Jeder hatte jetzt Zeit sich impfen zu lassen, um das Risiko eines schweren Verlaufs zu mindern.
Wer nicht hören will, muss fühlen und ist dann selbst schuld.
Nicht jeder kann geimpft werden und nicht jeder Geimpfte ist geschützt. Sinnvoll wäre es daher, mehr oder weniger jeden Menschen mit einem angepassten Impfstoff zu impfen, um Corona auszurotten. Dann wären die bisher ungeschützten Diabetiker, Krebskranke und andere vulnerable Risikopatienten auch geschützt. Aber statt einmal die blöde Kugel ganz bis zum Gipfel zu schieben spielen Millionen Leute lieber zum Nachteil aller den Sisyphus und lassen sie vor dem Gipfel wieder runterrollen. Runterrollen ist "Wir tun so, als gäbe es kein Corona!", das Hochschieben ist der massive wirtschaftliche Schaden, nicht selten verbunden mit der vermeidbaren Zerstörung von Existenzen, der Zerstörung des sozialen Lebens und nicht zuletzt der Gefährdung gesundheitlich eh schon schlechter gestellter Mitmenschen.

Es dauert gar nicht mehr lang, in einem Dreivierteljahr oder so kommt die nächste fiese Welle, mit der ja gaaaaaaaar keiner rechnen konnte!


Gruß Michael
 
Ich hatte mir vor den OP-Masken richtig tolle Stoffmasken gekauft, die dann nicht mehr erlaubt waren. Mit einstellbaren Ohrgummis, dreilagig genäht, richtig dichter Nasenklammer, damit die Brille nicht beschlägt, und gut waschbar.
Bei den medizinischen Masken hatte ich wirklich alles: Gestank, Ohrgummis zu lang, zu kurz oder gleich Ausschlag an den Ohren. Diesen Irrsinn habe ich nie verstanden



Ich gehe ohne Maske in den Supermarkt. Jeder hatte jetzt Zeit sich impfen zu lassen, um das Risiko eines schweren Verlaufs zu mindern.
Wer nicht hören will, muss fühlen und ist dann selbst schuld. Es ist mir jetzt egal, denn über zwei Jahre habe ich wie viel andere auch, alles erdenkliche getan, auf viel verzichtet und jetzt muss es auch langsam mal gut sein. Dann werden die Betroffenen haölt eigenverantwortlich krank.
Was ich aber auf jeden Fall beibehalten werde ist, die Maske beim Arzt zu tragen, denn wie oft sitzt man dort im Wartezimmer, weil man irgendwas hat, was Klärungsbedarf hat.? Das ist dann geklärt und hinterher hat man dann auch noch irgendeine Infektionasdf
Zumindest bis die offiziellen Inzidenzen bei uns nicht deutlich unter 500/100 000 fallen,werde ich die FFP2 Maske weiterhin beim Einkaufen und überall dort tragen, wo ich nicht einigermaßen sicher einen Abstand von mindestens 1m einhalten kann.
Bisher hatte ich wohl noch keine Covid-19 Infektion. Ob das an einer natürlichen Immunität oder an meiner Vorsicht liegt, kann ich nicht sagen. Die Impfug schützt vor einem "schweren Verlauf". Wenn es denn überhaupt eine offizielle Definition gibt, was genau ein "schwerer Verlauf" ist, dann habe ich sie bisher nicht gesehen. Meine persönliche Einschätzung ist, alles was nicht im Krankenhaus behandelt werden muss, also bis hin zu 2 Wochen Fieber, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen, ist ein "leichter Verlauf". Was stationär im Krankenhaus behandelt werden muss, z.B. mit längerer Sauerstoffgabe, ist ein "mittelschwerer Verlauf"
Ein "schwerer Verlauf" ist alles , wo der Patient künstlich, zumindest assistiert, beatmet werden muss.

Aus dem was ich bei den Kollegen, die sich trotz vollständger Impfung infiziert hatten beobachten konnte, kann ich leider nicht ableiten, wer einen symptomlosen Verlauf bekommt und wer eine Woche und mehr flach liegt. Ich werde wohl in Zukunft auch während der Grippewellen (falls noch welche kommen) z.B. beim Einkaufen eine FFP2 Maske tragen.
 
Ich gehe ohne Maske in den Supermarkt. Jeder hatte jetzt Zeit sich impfen zu lassen, um das Risiko eines schweren Verlaufs zu mindern.
Wer nicht hören will, muss fühlen und ist dann selbst schuld. Es ist mir jetzt egal, denn über zwei Jahre habe ich wie viel andere auch, alles erdenkliche getan, auf viel verzichtet und jetzt muss es auch langsam mal gut sein. Dann werden die Betroffenen haölt eigenverantwortlich krank.
Es geht mir hier nicht vorrangig um den Schutz anderer. Kleinkinder und aus medizinischen Gründen Ungeimpfte möchte ich aber dennoch nicht gefährden. Es geht mir zunächst um den Eigenschutz. Meine Empathie ist inzwischen auf einem sehr niedrigen Niveau angekommen.

Heute in der Metro haben erfreulicherweise ca. 75% der Kunden eine FFP2-Maske getragen. Und übrigens gab es Mehl, Öl und Klopapier. Man darf hoffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe ohne Maske in den Supermarkt. Jeder hatte jetzt Zeit sich impfen zu lassen, um das Risiko eines schweren Verlaufs zu mindern.
Das nützt mir nix. Milder Verlauf heißt trotzdem positiv. Und damit darf ich u.a. nicht in den Flieger.
 
Mund-/Nasenschutz oder auch OP-Maske dient in erster Linie dem Schutz der Umgebung, nicht des Trägers. Diese Masken filtern einen Teil der Erreger, die man ausatmet und unterbrechen die Strömung der (Aus-)Atemluft, damit sich die Erreger nicht so weit in der Umwelt verbreiten. Da sie nicht überall anliegen strömt beim Einatmen reichlich ungefilterte Luft am Oberrand und an den Seiten mit ein. Der Schutz für den Träger ist nicht gleich Null, aber eher gering.

FFP2 Masken schützen auch den Träger. Sie sollten rundrum anliegen und so die Luft bei der Einatmung nahezu komplett filtern. Eine FFP2 Maske die nur über dem Mund getragen wird, die Nase aber frei lässt, bietet weniger Schutz für die Umgebung als ein korrekt getragener Mund-/Nasenschutz und praktisch überhaupt keinen Schutz für den Träger.

Bei FFP3 Masken ist die Menge der gefilterten Partikel noch größer, Für einen dichteren Sitz haben sie eigentlich immer (Gummi-)Bänder über den Hinterkopf und nicht um die Ohren.

Meine Erfahrung als Brillenträger ist, das es etwas hilft, wenn die Nasenbügel der Brille auf dem oberen Rand der Maske aufsitzen und nicht darüber noch auf dem Nasenrücken. Bei der (etwas kleineren) Lesebrille habe ich seitdem kaum noch Probleme mit dem Beschlagen, selbst wenn ich davor auch noch eine Schutzbrille tragen muss.

Es gab vor einigen Monaten mal eine Untersuchung, ich meine an der Uni Würzburg, ob die Schutzmasken tatsächlich die Atmung beeinträchtigen. Dabei konnte, auch bei längerem Tragen kein signifikanter Unterschied beim Gasaustausch nachgewiesen werden, weder bei der Sauerstoffaufnahme, noch bei der CO² Abgabe. Die gefühlte Beeinträchtigung der Atmung ist also vermutlich meist nur subjektiv. Bei Patienten mit einer Muskelerkrankung könnte der leicht erhöhte Atemwiderstand vielleicht eine Rolle spielen.

Mein Problem mit dem längeren Tragen der Schutzmasken ist eher, dass die Masken in der Klinik vom Arbeitgeber gestelllt werden. Da gibt es meist nur eine Sorte Masken. Für den einen sind sie zu locker, für den anderen zu eng und die Länge der Ohrbänder wechselt teilweise beim gleichen Hersteller von Charge zu Charge. Nach 2-3 Stunden fallen einem manchmal die Ohren ab, man bekommt Kopfschmerzen oder Druckstellen auf der Nase.
In den allermeisten Kliniken wird, wie bei uns, weiterhin die Anordnung 1 Maske pro Schicht, absetzen der Maske nur in der Pause zum Essen.
Danke vielmals. In mehrerlei Hinsicht, wissenschaftlich und ganz allgemein praktisch gesehen.
 
Mund-/Nasenschutz oder auch OP-Maske dient in erster Linie dem Schutz der Umgebung, nicht des Trägers. Diese Masken filtern einen Teil der Erreger, die man ausatmet und unterbrechen die Strömung der (Aus-)Atemluft, damit sich die Erreger nicht so weit in der Umwelt verbreiten. Da sie nicht überall anliegen strömt beim Einatmen reichlich ungefilterte Luft am Oberrand und an den Seiten mit ein. Der Schutz für den Träger ist nicht gleich Null, aber eher gering.

FFP2 Masken schützen auch den Träger. Sie sollten rundrum anliegen und so die Luft bei der Einatmung nahezu komplett filtern. Eine FFP2 Maske die nur über dem Mund getragen wird, die Nase aber frei lässt, bietet weniger Schutz für die Umgebung als ein korrekt getragener Mund-/Nasenschutz und praktisch überhaupt keinen Schutz für den Träger.

Bei FFP3 Masken ist die Menge der gefilterten Partikel noch größer, Für einen dichteren Sitz haben sie eigentlich immer (Gummi-)Bänder über den Hinterkopf und nicht um die Ohren.

Meine Erfahrung als Brillenträger ist, das es etwas hilft, wenn die Nasenbügel der Brille auf dem oberen Rand der Maske aufsitzen und nicht darüber noch auf dem Nasenrücken. Bei der (etwas kleineren) Lesebrille habe ich seitdem kaum noch Probleme mit dem Beschlagen, selbst wenn ich davor auch noch eine Schutzbrille tragen muss.

Es gab vor einigen Monaten mal eine Untersuchung, ich meine an der Uni Würzburg, ob die Schutzmasken tatsächlich die Atmung beeinträchtigen. Dabei konnte, auch bei längerem Tragen kein signifikanter Unterschied beim Gasaustausch nachgewiesen werden, weder bei der Sauerstoffaufnahme, noch bei der CO² Abgabe. Die gefühlte Beeinträchtigung der Atmung ist also vermutlich meist nur subjektiv. Bei Patienten mit einer Muskelerkrankung könnte der leicht erhöhte Atemwiderstand vielleicht eine Rolle spielen.

Mein Problem mit dem längeren Tragen der Schutzmasken ist eher, dass die Masken in der Klinik vom Arbeitgeber gestelllt werden. Da gibt es meist nur eine Sorte Masken. Für den einen sind sie zu locker, für den anderen zu eng und die Länge der Ohrbänder wechselt teilweise beim gleichen Hersteller von Charge zu Charge. Nach 2-3 Stunden fallen einem manchmal die Ohren ab, man bekommt Kopfschmerzen oder Druckstellen auf der Nase.
In den allermeisten Kliniken wird, wie bei uns, weiterhin die Anordnung 1 Maske pro Schicht, absetzen der Maske nur in der Pause zum Essen.

:top:

Ich nutze seit knapp 2 Jahren auch nur FFP2 Masken mit Gummiband über den Hinterkopf.
Sind zwar etwas teurer aber meine Gesundheit und meine Nerven sind es mir Wert :biggrin:
Meine Experimente mit den Ohrenbänderdingern war immer nur generve.
Irgenwas hat nie gepasst.
Mit den vom AG gestellten Masken verhielt es sich genau so wie von Dir beschrieben. :rolleyes:

Zum Einkaufen und auf den offenen Verkehrswegen im Bürobunker trage ich sie immer noch.
Ist im Büro auch immer noch Pflicht bis zum Arbeitsplatz.

Ich probiere es weiterhin wie China - 0-Covid Strategie :biggrin:
 
Ein Silberstreif am Horizont.
Ikone Xavier Naidoo hat sich von QAnon und anderen kruden Denkern distanziert :congrats:

Braucht er wieder Geld, jetzt wo sein Konzert in Mc-Pomm auf der Kippe steht :dontknow:
 
Ikone Xavier Naidoo hat sich von QAnon und anderen kruden Denkern distanziert
Tut mir leid, für mich ist und bleibt das eine Persona non grata. Der hat schon zu viel dämliches Geschwurbel von sich gegeben, das Leer- und Querdenker wie ein Schwamm aufgesaugt haben und das viel zu viel Garnichtdenker am Ende auch praktisch gelebt haben oder noch immer leben. Xavier Naidoo sollte auf keiner Bühne mehr stehen. Und wenn er kein Geld hat - man kann auch von Hartz IV leben. Das müssen andere ja auch. Zum Beispiel dank Corona in Konkurs gegangene Kleinselbständige, Inhaber von Restaurants oder Gaststätten.Und das zum Teil eben auch, weil Leute wie Xavier Naidoo mit ihren Äußerungen aktiv dafür gesorgt haben, dass sich viele Menschen nicht impfen ließen und die Corona Wellen dadurch länger und höher ausfielen als es nötig gewesen wäre. Wer die Hintergründe nicht kennt, das war der erste und schnellste Treffer zu diesem widerlichen Menschen: https://www.bigfm.de/news/33946/xavier-naidoo-und-sein-corona-impfung-zombie-apokalypse-statement

Nur meine Meinung.


Gruß Michael
 
Zurück
Oben