Jetzt werden wir alle sterben!

Und das Tragen einer FFP2 Maske empfinde ich als erhebliche Einschränkung in mein Grundrecht.
Es will einfach nicht in meinen Kopf, wie man sich so über diese Maske aufregen kann - zumal momentan fast nirgends noch eine getragen werden muß. Wie kann man das nur als erhebliche Einschränkung empfinden? Ohne FFP2/3-Maske darfst Du auch nicht in die Lackierkabine. Ohne Mund-Nasenschutz darfst Du nicht in den OP. Ohne Masernimpfung darfst Du (bzw. Dein Kind) nicht in den Kindergarten. Solche (sinnvollen) Präventionsmaßnahmen gab es schon immer, sowohl arbeitsschutztechnisch als auch medizinisch. Warum regst Du Dich darüber nicht auf?

Und - auf alles kann und will ich nicht (schon wieder) eingehen - hier zumindest mal eine Quelle zur Sauerstoffversorgung und Belastbarkeit beim Tragen einer Maske.

https://www.mdpi.com/1660-4601/19/3/1063
 
Es will einfach nicht in meinen Kopf, wie man sich so über diese Maske aufregen kann - zumal momentan fast nirgends noch eine getragen werden muß. Wie kann man das nur als erhebliche Einschränkung empfinden? Ohne FFP2/3-Maske darfst Du auch nicht in die Lackierkabine. Ohne Mund-Nasenschutz darfst Du nicht in den OP. Ohne Masernimpfung darfst Du (bzw. Dein Kind) nicht in den Kindergarten. Solche (sinnvollen) Präventionsmaßnahmen gab es schon immer, sowohl arbeitsschutztechnisch als auch medizinisch. Warum regst Du Dich darüber nicht auf?

Und - auf alles kann und will ich nicht (schon wieder) eingehen - hier zumindest mal eine Quelle zur Sauerstoffversorgung und Belastbarkeit beim Tragen einer Maske.

https://www.mdpi.com/1660-4601/19/3/1063
Danke……:top:……

Gruß, Thomas
 
@weezle

Junge Junge...ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung...

Typisch Deutsch, meckern, maulen aber nichts ändern...

Die Menschheit schafft sich auch ohne Kriege ab
 
@weezle:

zu den FFP2 Masken: mehrere Studien unterschiedlicher Instituten haben, im Vergleich zwischen mit und ohne FFP2-Maske, keine signifikante Verminderung des Sauerstoffgehaltes im Blut feststellen können, ebenso wenig wie eine signifikante Erhöhung des CO². Das galt selbst bei Probanden mit Lungenerkrankungen wie Asthma.
Natürlich ist der Atemwiderstand beim Tragen einer FFP2 Maske leicht erhöht. Damit ist beim Tragen einer FFP2 Maske nicht Deine Gesundheit, wohl aber Deine Bequemlichkeit beeinträchtigt.

Natürlich ist Covid-19 nicht die Hauptursache für Personalengpässe in den Kliniken oder Pflegeeinrichtungen. Bei uns im Krankenhaus fällt in den letzten Monaten ständig Personal wegen Corona aus, ungefähr im selben Umfang, wie in der Vergangenheit während einer Grippewelle. Nur dauert dieser Zustand schon über Monate an und nicht wenige Wochen. Bei den Ärzten in unserer Abteilung war von 15 Infizierten nur einer nahezu symptomfrei, alle anderen hatten rund eine Woche Symptome wie Fieber, Husten und Kopf- und Gliederschmerzen.
 
@weezle:

zu den FFP2 Masken: mehrere Studien unterschiedlicher Instituten haben, im Vergleich zwischen mit und ohne FFP2-Maske, keine signifikante Verminderung des Sauerstoffgehaltes im Blut feststellen können, ebenso wenig wie eine signifikante Erhöhung des CO². Das galt selbst bei Probanden mit Lungenerkrankungen wie Asthma.
Natürlich ist der Atemwiderstand beim Tragen einer FFP2 Maske leicht erhöht. Damit ist beim Tragen einer FFP2 Maske nicht Deine Gesundheit, wohl aber Deine Bequemlichkeit beeinträchtigt.

Natürlich ist Covid-19 nicht die Hauptursache für Personalengpässe in den Kliniken oder Pflegeeinrichtungen. Bei uns im Krankenhaus fällt in den letzten Monaten ständig Personal wegen Corona aus, ungefähr im selben Umfang, wie in der Vergangenheit während einer Grippewelle. Nur dauert dieser Zustand schon über Monate an und nicht wenige Wochen. Bei den Ärzten in unserer Abteilung war von 15 Infizierten nur einer nahezu symptomfrei, alle anderen hatten rund eine Woche Symptome wie Fieber, Husten und Kopf- und Gliederschmerzen.
Danke
 
... lasst doch die Unbelehrbaren in ihrer Welt selig werden. So ein Bodensatz hat jede Gesellschaft, egal wo in der Welt.
 
Na ja, schwarz-weiß ist nicht die Lösung. Peinlich ist nur dieser Minister, neben anderen,
der einen Bock nach dem anderen schießt, der absichtlich oder aus Dämlichkeit mit
"Wahrheiten/Zahlen" operiert, die sich als Fake herausstellen und der die Unverschämtheit
besitzt, den Bürgern quasi ins Gesicht zu sagen, dass ihm die Meinung der Bürger und Wähler
sch...egal ist, da er sich für den einzig Allwissenden hält. Das hat eine gewisse Ähnlichkeit
mit dem Verhalten eines Trump. Übrigens wird gegen ihn ermittelt, weil er seine eigenen Vorschriften
für sich selbst etwas anders gehandhabt hätte. Bin gespannt, was da unter den Teppich gekehrt wird.

Wie gesagt, es ist nicht alles schwarz oder weiß. Aber ich akzeptiere bestimmte Maßnahmen, die
anfangs der Pandemie sicher richtig waren, damals eher zu schwach und uneinheitlich. Auch die
Impfung ist für mich ok (4-fach geimpft), da das Risiko der Nebenwirkungen rein statistisch viel
geringer erscheint als eine ernste Gefährdung bei Ansteckung. Ich sehe auch ein, dass in Kliniken,
KiGas, Altersheimen usw. eine besondere Vorsicht notwendig ist.

Und spätestens da werde ich auch mal etwas ungehalten, diplomatisch formuliert.

Hätte man nach den ersten von China eingeschleppten Fällen sofort alle Grenzen dicht
gemacht, keine Reisen ins Ausland bzw. wieder zurück, hätte man vielleicht das Schlimmste
verhindern können. Australien hat es getan und entsprechend wenige Fälle gehabt.
Wieso muss man überhaupt geschäftlich herumreisen, wo es doch Videokonferenzen gibt?
Das wäre doch mal für einige Zeit die Lösung gewesen. Waren kann man desinfizieren und
per Container versenden. Lebensmittel haben wir auch hier und die exotischen Sachen
müssen nicht immer sein.

***
Dafür haben es die Chinesen aber zu lange allein versucht, es in den Griff zu bekommen, was ja bekanntlich nicht funktioniert hat. Also hätte, hätte, Deutschlandkette, drei Jahre zu spät.

Im bereits erwähnten Altersheim sind jetzt Besuche total gestrichen, da fast alle "Insassen"
und das Pflegepersonal inzwischen positiv getestet wurden. D.h.. nur 10% des Personals,
natürlich total überfordert, muss die Arbeit leisten. Die Hygienemaßnahmen bleiben aber
auf der Strecke. Deshalb wird das Virus nun von einem zum nächsten Zimmer getragen
und über 90-Jährige bekommen keinen Besuch, sterben womöglich ohne die Anwesenheit
der Angehörigen.
Das ist so grausam für die einsamen alten gebrechlichen Menschen. Aber vielleicht sollte man sie auch fragen, ob so überhaupt so geschützt werden möchten?
Mein Papa ist ja letztes Jahr gegangen, ohne Corona, sondern wegen Altersschwäche mit 90 Jahren, und für 2 Wochen ein schwerer Palliativfall.
Ihm war das mit Corona völlig egal, er saß grinsend in der Ecke, als er noch fit war: "Ihr habt doch alle einen Knall."

Andererseits wird so viel nicht Nachvollziehbares beschlossen, wie Oktoberfest und
Fußballstadion ohne Maske ist ok, Bus und Bahn nicht, Flugzeug aber wieder ohne.
Dann wundern sich diese Superpolitiker, dass das Volk nicht mehr will. Wären jetzt Wahlen,
würden die sich wundern. Sicher gab es unter der alten Regierung jede Menge Mist,
was sogar der Kanzler z.T. als Entschuldigung bringt, wobei er vergisst, dass er ja selbst
dabei war. Mit all diesem hilflosen Herumgehampel stärkt man nur Extremisten, die das
ausnutzen und dem Volk erzählen, was es hören will.

Ich für meinen Teil will nicht mehr. Das ist so wie in der Firma wenn verschiedene Vorgesetzte mal dieses mal jenes völlig entgegengesetzte von einem wollen und man genau weiß, dass sie überhaupt keine Ahnung haben.
Und egal, was du machst, um es allen zu recht zu machen, weiß man genau, dass es wieder Feuer gibt. Also macht man dann Dienst nach Vorschrift, geht allen doppelt und dreifach auf die Nerven und lässt sich alles schriftlich geben.
Und wenn es dann nicht klappt, macht man einfach gar nichts, gibt auch Ärger, spart aber Arbeit.

[...].

Also, maßvolle und verständliche Restriktionen könnten die Leute ja verstehen. Aber
dafür ist es jetzt schon zu spät. Zuviel Bockmist bringt die Leute auf die Palme. Jetzt
lehnen doch viele alles kategorisch ab. Dazu kommt noch, dass selten einheitliche
Maßnahmen getroffen wurden/werden. Die Politik hat jeglichen Einfluss verspielt.
So kann nur jeder für sich selbst entscheiden, eine eigene Meinung bilden.

Ich bin geimpft, meide enge Kontakte, fahre auf keinen Fall mit ÖPNV, egal was der
Sprit kostet. Allein im Auto steckt mich keiner an!

Auf unseren Touren sind die Mitfahrer auch geimpft und frisch getestet. Also müsste
es mit dem Teufel zugehen ...

Hole mich lieber von meiner Palme wieder runter.
Ich bin auch geimpft und ich werde es mich als sonst absoluter Impfbefürworter (ich bin seit letzter Woche auch gegen Grippe geimpft) nicht mehr gegen Covid-19 impfen lassen. Aus gesundheitlichen Gründen, weil ich plötzlich gesundheitiche Probleme habe, die ich vorher noch nie hatte.
Vielleicht ist es Zufall, aber ich bin ansonsten wirklich gegen alles durchgeimpft, was ich immer gut vertragen habe. Aber meine aktuelle gesundheitliche Lage ist nicht gut und man muss mich zum derzeitigen Zeitpunkt vom Gegenteil überzeugen, dass diese Covid-19- Impfung wirkt. Und mit Überzeugen meine ich naturwissenschaftlich ermittelte Gründe samt Statistiken und nicht mich zu überreden und plattzuquatschen.

Reisen bildet bekanntermaßen auch.
Also schnell mal ein Land mit einer amtlichen Diktur besuchen, die Auswahl ist derzeit groß, und staunen!
Vor Ort unbedingt eine medizinische Einrichtung aufsuchen, am besten als Patient.
Als Begleitperson oder Angehöriger ist aber auch schon ausreichend.
Danach die Verhältnisse vor Ort lautstark und öffentlich wahrnehmbar kritisieren.
Anschliessend kann der Lernprozess beginnen...

:top:, denn nur reisende Menschen haben die Menschheit dahin gebracht wo sie heute ist. Natürlich gibt es auch da Irrwege, wenn man sich anschaut, wo manche Kontinente heute stehen.
Gut, ich muss als weiblicher Mensch nicht unbedingt überall hin, aber ich kann mir meine Reisen oder auch beruflichen Aufenthaltsorte aussuchen.

... lasst doch die Unbelehrbaren in ihrer Welt selig werden. So ein Bodensatz hat jede Gesellschaft, egal wo in der Welt.

Warum sind diese Menschen für dich unbelehrbar?
Und was soll ein Bodensatz einer Gesellschaft sein?
 
@Saabine

. . . lass dich mal wohlfeil angemessen aber von Herzen umarmen!
Und der Tod deines Vaters tut mir sehr leid!
Egal wie alt - es ist immer zu früh!

Alles erdenklich Gute und ein paar Tränen….
 
@Saabine

. . . lass dich mal wohlfeil angemessen aber von Herzen umarmen!
Und der Tod deines Vaters tut mir sehr leid!
Egal wie alt - es ist immer zu früh!

Alles erdenklich Gute und ein paar Tränen….

:knuddel:, ankuschele, danke dafür.
Aber das konntest du jetzt nicht wissen, da man über Tote nichts schlechtes sagen soll, aber unser Verhältnis zueinander war 35 Jahre lang eher durchwachsen.
Es hat wirklich gedauert bis er seine "ungeliebte" Tochter, mich, akzeptiert hat und es hat noch länger von meiner Seite aus gedauert, ihn zu akzeptieren.
Was ich aber nicht akzeptiere, ist, das er quasi allein bei einer fremden Pflegerin sterben musste, weil man wegen Corona nicht ungetestet in die Paliativstation durfte, weil es keine 24h-Teststationen gab.
Die Impfungen interessierten keinen, es musste ein PCR-Test sein. Es wurde auch abgelehnt, ihn uns Geschwistern vor die Tür oder einen neutralen Raum zu fahren. Einen sterbenden alten Mann, der mit Namen nach uns gefragt hat, auch nach mir, der ungeliebten späteren Lieblingstochter.
Könnte ich die Uhr zurückdrehen, ich hätte einfach die Tür eingetreten und wäre da reingegangen, um seine Hand zu halten. Was hätte schlimmeres passieren können als verhaftet zu werden, und die Tür zu bezahlen?
Das war unmenschlisch für alle, für meinen Vater, meine 5 Geschwister und mich und auch für das Pflegepersonal.
Also kommt mir bitte nicht mit Coronamaßnahmen!
 
@Saabine71
Leider weiß ein großer Teil der Menschen, auch der alten Menschen, nicht wirklich was er will.
Erst vorgestern hatte ich ein Narkosegespräch bei einem 88 jährigen Patienten, der einen kleineren, urologischen Eingriff bekommen sollte. Nachdem er vor ca. 4 Jahren schon einmal umgekippt war, ist er nie zur Kontrolle beim Kardiologen gegangen. Vor der Narkose für den Eingriff hatte er viel Angst, insbesondere, dass er hinterher zum Pflegefall würde. Aber wiederbelebt werden wollte er auf jeden Fall. Dass es zwar möglich, aber nicht wahrscheinlich war, dass er durch den Eingriff zum Pflegefall wird, dies aber nach einer Reanimation durchaus wahrscheinlich wäre hat er nicht verstanden.
Leider begegnet mir diese Fehleinschätzung bei älteren Patienten und ihren Angehörigen sehr häufig.

Es ist schade, dass keiner der Angehörigen zu einem Sterbenden durfte.
Bei uns kann ich das nur für die Intensivstation beurteilen. Sicherlich hätten nicht 5 oder 6 Angehörige rein gedurft. Bei uns wird derzeit nur ein Schnelltest gefordert, wenn es tatsächlich keine andere Lösung gab wurde, bei überraschenden Todesfällen, auch schon mal ein Schnelltest in der Notaufnahme durchgeführt, damit ein Angehöriger zum Sterbenden konnte. Aber das Krankenhaus bleibt halt auf den Kosten sitzen.
 
@Saabine71
Leider weiß ein großer Teil der Menschen, auch der alten Menschen, nicht wirklich was er will.
Erst vorgestern hatte ich ein Narkosegespräch bei einem 88 jährigen Patienten, der einen kleineren, urologischen Eingriff bekommen sollte. Nachdem er vor ca. 4 Jahren schon einmal umgekippt war, ist er nie zur Kontrolle beim Kardiologen gegangen. Vor der Narkose für den Eingriff hatte er viel Angst, insbesondere, dass er hinterher zum Pflegefall würde. Aber wiederbelebt werden wollte er auf jeden Fall. Dass es zwar möglich, aber nicht wahrscheinlich war, dass er durch den Eingriff zum Pflegefall wird, dies aber nach einer Reanimation durchaus wahrscheinlich wäre hat er nicht verstanden.
Leider begegnet mir diese Fehleinschätzung bei älteren Patienten und ihren Angehörigen sehr häufig.

Es ist schade, dass keiner der Angehörigen zu einem Sterbenden durfte.
Bei uns kann ich das nur für die Intensivstation beurteilen. Sicherlich hätten nicht 5 oder 6 Angehörige rein gedurft. Bei uns wird derzeit nur ein Schnelltest gefordert, wenn es tatsächlich keine andere Lösung gab wurde, bei überraschenden Todesfällen, auch schon mal ein Schnelltest in der Notaufnahme durchgeführt, damit ein Angehöriger zum Sterbenden konnte. Aber das Krankenhaus bleibt halt auf den Kosten sitzen.

Ihr habt es mit erwachsenen Menschen zu tun, mach einfach das, was von euch erwartet wird, wenn es keinen Vormund gibt.
Und was soll das? Ihr könnt auch selbst einen Vormund bestellen, wenn euch ein Mensch nicht mehr klar in den Entscheidungen erscheint!
Und wir Geschwister konnten unseren Vater trotz allen vorher aufgetreten Probleme nicht verabschieden.
Das musste eine arme Pflegerin für uns erledigen, und dann wundert man sich, dass das Personal einen Burn-Out bekommt.
Ich hatte nur diesen einen Vater, eine Haß-Liebe, und auch er hat einen vernünftigen Abschied verdient, aber hätte ich noch einen weiteren Vater, den ich auf dem letzten Weg begleiten müsste, und ich dürfte nicht zu ihm, die Tür wäre raus und es wäre mir völlig egal.
Nie wieder werde ich einen sterbenden Menschen aus meinem Umfeld allein lassen. Sch*** auf Regeln!
 
Oh Gott, ist das alles peinlich hier.....

482b3792a367c53b8efd169d9e9cf5ebefdec340f9561fbc276d2dda4fdd0cbc_1.jpg
 

Der ist wirklich sehr sehr gut! :top:

Ja, das denke ich auch! Passt wie die Faust, die unser aller Augen sterben lässt! :biggrin:

Ich als Heide lese da allerdings auf den ersten Blick nur Kauderwelsch...THEREAREMANYGODSANDYOUAREONEOFTHEM oder sowas würde mir eher sofort vom Auge in den Kopf springen.
 
Der ist wirklich sehr sehr gut! :top:

Ja, das denke ich auch! Passt wie die Faust, die unser aller Augen sterben lässt! :biggrin:

Ich als Heide lese da allerdings auf den ersten Blick nur Kauderwelsch...THEREAREMANYGODSANDYOUAREONEOFTHEM oder sowas würde mir eher sofort vom Auge in den Kopf springen.

Und das ist nicht einmal ein Fake.
Das Schild steht so vor der First Baptist Church in Newtown :wink:
 
Zurück
Oben