Mal wieder was von der Front in Stuttgart

Kaum ein Staat hat von Europa und dem Euro so profitiert wie Deutschland. Die deutschen Unternehmen (zusammen mit einigen französischen) beherrschen oder dominieren doch auf fast allen Geschäftsfeldern den europäischen Markt. Die Defizite der Griechen sind auf der anderen Seite unsere Überschüsse ...
Da wird wohl mal wieder Ursache und Wirkung durcheinander gebracht!

Die deutschen Firmen haben auch schon vor dem Euro den europäischen Markt beherrscht und dies wurde zwar die letzten Jahre noch weiter ausgebaut, aber ob das dem Euro zuzuschreiben ist, ist doch sehr fraglich wenn man sich ansieht, wie auch Fernost sich immer mehr global ausbreitet, ganz ohne Euro!

Man sollte hier auch nicht die EU mit dem Euro verwechseln, denn die Aufhebung der Zölle und das schengener Abkommen bedingt keineswegs eine gemeinsame Währung, siehe Schweden und GB. Einzig das Wechselkursrisiko ist entfallen, aber mit selbigem exportieren deutsche Firmen auch sehr umfangreich in Nicht-Euro-Länder.
Der Euro hat es da deutschen Firmen eher ermöglicht, ihre Gewinne risikolos ins Euro-Ausland zu schieben, Werksteile und Zulieferer im ausländischen Euro-Raum anzusiedeln, etc.p.p.! Davon profitieren zwar dieser Firmen und ihre Investoren, nicht aber der deutsche Steuerzahler und nicht diese Firmen und ihre Investoren zahlen die Zeche, sondern genau dieser deutsche Steuerzahler.
Natürlich ist dieses Thema sehr vielschichtig und das Erwähnte nur ein Aspekt davon, es beweist aber eindeutig, dass wir Deutschen eben nicht so klar Nutzniesser des Euro sind!

Aber um Nutzwert und technische Integrität ging und geht es ja sowieso nie bei diesem Milliardengrab.
Das ist genau das Problem, warum dieser Wahnhof nicht schon längst verworfen wurde!

Um den "Nutzwert" ging es nämlich schon bei den ersten Ideen dazu nicht! Als die Idee Anfang der 90ziger Jahre entstand, hat niemand behauptet, dass Stuttgart einen neuen Bahnhof bräuchte, vielmehr sollte es ein "schwäbischer Geniestreich" werden, nämlich einen schönen, modernen, gigantischen (von "sinnvoll" oder gar "notwendig" war damals nie die Rede) Bahnhof zu bekommen ohne auch nur einen einzigen Cent dafür zu bezahlen, sondern im Gegenteil sogar noch Geld raus zu bekommen!
Funktionieren sollte das einerseits durch den Verkauf der freiwerdenden Flächen zu den damaligen Immobilien-Boom-Preisen und andererseits durch die gesparten Instandhaltungs- und Sanierungskosten des bestehenden Bahnhofs. Der neue Bahnhof sollte damals mit 10 Gleisen(!) knapp über 2 Mülliarden kosten, von denen über 1 Mülliarde die Stadt trägt (500 Melonen an die Bahn für die freiwerdenden Gleisflächen im Voraus plus Zinsverzicht bis zu geplanten Fertigstellung im Jahr 2010), die dann weit mehr als diese Mülliarde über den Verkauf der Grundstücke wieder rausbekommt. Die fehlende Mülliarde sollte die Bahn durch die Nicht-Sanierung und extrem reduzierte Instandhaltung des bestehenden Bahnhofs bis 2010 einsparen.

Natürlich fand die schwäbische Bevölkerung diesen Geniestreich klasse.

Dann aber wurde das Projekt immer teurer, während zugleich der Immobilien-Boom zu Ende ging, es rechnete sich damit nicht mehr und es gab ja keinerlei Finanzierung die sich nicht aus dem Projekt selbst bezahlt, somit lag das ganze dann auch auf Eis und der geplante Baubeginn im Jahr 2001 fand nicht statt.

Nun waren aber bereits Immobilien-Investoren heiß gemacht auf das Projekt und Politiker sowie Bahn-Manager hatten sich so darin verkrallt, dass keiner dieses Ding endgültig beerdigen wollte und damit zugeben, dass alles Quatsch war was man die letzten Jahre so trieb. Damit begann dann das Übel, denn nun wurde versucht die Kosten mit Gewalt auf dem Papier klein zu rechnen, 10 Gleise wurden auf 8 reduziert, die Zulaufstrecken teilweise auf eingleisig kastriert wie vor 100 Jahren, in manchen Abschnitten (Filder bis Gäu) plante man den ICE einfach auf vorhandene S-Bahn-strecken, man machte die Tunnelquerschnitte kleiner und sogar die Tunnelwände dünner als erlaubt, etc.p.p., nur dass keiner zugeben musste, sich in etwas verrannt zu haben das nicht realisierbar ist. Auf Seiten der Politik dann genauso, man SCHUSTERte der Bahn über völlig überteuere Nahverkehrsverträge Geld zu, das Land beteiligte sich über visionierte, völlig unrealistisch prognostizierte Wirtschaftszuwächse an der Neubaustrecke, man verzichtete auf die Zinsen des Grundstücksverkaufs gegen Vorkasse, die ab 2010 fällig geworden wären und erklärte Gutachten zur Geheimsache, die dem zusammengesparten Bahnhof totalen Murks attestierten, usw., usw.,...

Mit jedem einzelnen Pfusch denn irgendjemand da bog und jedem einzelnen Geldbetrag den irgendjemand da verschob, nur um nicht das endgültige Aus für S21 verkünden zu müssen, setzten sich alle die davon wussten und das billigten, natürlich noch tiefer in das Schlamassel und mussten das Projekt erst recht verteidigen, damit nicht aufflog was sie da trieben obwohl das Ding längst tot war. So ergab dann ein Murks den nächsten, eine Schieberei die nächste, bis hin zu einem irrwitzig teuren Schrott-Bahnhof, der schon bei seiner Inbetriebnahme völlig überlastet sein wird und alles nur, damit ein paar Leute nicht zugeben mussten, dass sie seit Jahren einem Hirngespinnst aufgessen waren, dessen ursprünglich Idee zwar richtig klasse war, aber von der Realität total überholt wurde.

Böse Zungen behaupten auch: "...und alles nur, damit ein paar Leute ihre Schmiergelder nicht zurückzahlen müssen", da man dies aber nicht beweisen kann, halte ich mich damit hier mal zurück um keine neuen endlos Diskussionen über Verschwörungstheorien und redliche Politiker auszulösen.
 
Mit jedem einzelnen Pfusch denn irgendjemand da bog und jedem einzelnen Geldbetrag den irgendjemand da verschob, nur um nicht das endgültige Aus für S21 verkünden zu müssen, setzten sich alle die davon wussten und das billigten, natürlich noch tiefer in das Schlamassel und mussten das Projekt erst recht verteidigen, damit nicht aufflog was sie da trieben obwohl das Ding längst tot war. So ergab dann ein Murks den nächsten, eine Schieberei die nächste, bis hin zu einem irrwitzig teuren Schrott-Bahnhof, der schon bei seiner Inbetriebnahme völlig überlastet sein wird und alles nur, damit ein paar Leute nicht zugeben mussten, dass sie seit Jahren einem Hirngespinnst aufgessen waren, dessen ursprünglich Idee zwar richtig klasse war, aber von der Realität total überholt wurde.

Böse Zungen behaupten auch: "...und alles nur, damit ein paar Leute ihre Schmiergelder nicht zurückzahlen müssen", da man dies aber nicht beweisen kann, halte ich mich damit hier mal zurück um keine neuen endlos Diskussionen über Verschwörungstheorien und redliche Politiker auszulösen.

Ja, mei...

Warum auch sollten in den Planungsstäben dieses unterirdischen Steuergeld-Verschiebebahnhofes Gestalten anderer Strickart rumlungern, als die allseits bekannt hirnerweichten Nacktschnecken unserer Parlamente, die nur all zu gerne zum eigenen Wohle und Erhalt ihrer Bürschleswirtschaft das Volksvermögen veruntreuen...?

Aber warten wir einfach mal ab, ob nicht in absehbarer Zeit das Banken-Gesocks endgültig in den Keller rauscht, aufgrund der für jeden sichtbaren Unglaubwürdigkeit alle weiteren "alternativlosen" Täuschungsmanöver scheitern und das Pleite-Gesocks nur noch heulend in der Ecke steht - In diesem Augenblick hat sich dann "das" mit dem Bahnhof auf längere Zeit ebenfalls erledigt.

Die Kapitalvernichter der Franzocken haben sich, wie mittlerweile bekannt geworden sein sollte, ja schon recht erheblich verzockt, unser eigenes "systemrelevantes" Rattenpack zittert auch schon wieder mächtig um die Relevanz ihres Systemes - da ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis vom "Rettungsschirm" lediglich ein verrostetes Drahtgerüst übrig bleibt. Wie hoch war noch gleich der Heizwert eines Bündels Geldscheine...?
 
In diesem Augenblick hat sich dann "das" mit dem Bahnhof auf längere Zeit ebenfalls erledigt.

Und genau davor habe ich die größte Angst!

Der Südflügel auch noch weggefetzt, die Bahnsteige nur über Holzstege zu erreichen, die Zulaufgleise immer marroder, dass nur noch Schrittgeschwindigkeit gefahren werden kann, die Innenstadt durchzogen mit den blauen Rohren der Grundwassermanipulation, am Nordausgang die Häuser zur Tunnelbau-Logistik abgerissen, mitten im Schloßgarten eine gigantische Baugrube und dann stellt man fest, dass die restlichen 20 Mülliarden zur Fertigstellung die bis dahin "aufgetaucht" sind kein Aas mehr finanzieren kann. Zugeben wird das natürlich auch dann wieder keiner, zumal es dann auch nichtvorhandene Milliarden kosten würde alles wieder zuzuschütten und den Kopfbahnhof wieder in ordentlichen Zustand zurück zu versetzen und deswegen lässt man diese gigantische Baustelle dann von Jahr zu Jahr auf die Mittel für den Weiterbau warten, die nie mehr kommen werden!

Das macht mir als hauptsächlichen Autofahrer und jemand, der auch mit der Straßenbahn in die Innenstadt kommt, mehr Angst als ein häßlicher Betonbahnhof unter einem noch häßlicheren 12 Meter Wall durch die Innenstadt, in dem täglich 3 Mal der Verkehr zusammenbricht und Verspätungen von über einer Stunde der Normalfall sein werden, bis sich dann die zu dünnen Tunnelwände samt fehlender Ausweichstrecken rächen und man eben mit dem Bus in die dadurch kostenlos neu entstandenen Kopfbahnhöfe in Feuerbach, Canstatt, Böblingen und Pforzheim fährt.

Solange die Mülliarden noch irgendwoher eintrudeln ist inzwischen auch mir völlig wurscht, wieviel davon in Stuttgart sinnlos versenkt werden, so teuer wie Griechenland kann der Bahnhof gar nicht werden, selbst wenn man ihn zur Verschleierung der Fehlplanungen und tatsächlichen Kosten noch um einen unterirdischen Flughafen ergänzt, weil damit die unvorhersehbaren Wassereinbrüche im Fildertunnel (geplante Anbindung des jetzigen Flughafens) per kostengünstiger Staumauer im Tiefbahnhof gelöst werden können.
 
Und genau davor habe ich die größte Angst!

Das macht mir als hauptsächlichen Autofahrer und jemand, der auch mit der Straßenbahn in die Innenstadt kommt...

Keine Angst. Wenn das Unweigerliche, was sich gerade weltweit abzeichnet, stattgefunden hat, dann wird es keinen Grund mehr für Dich geben, nach Stuttgart reinzufahren. Um in die Fildern zu kommen, auf abgeernteten Feldern nach den restlichen Kartoffeln und Gemüse zu buddeln, reicht auch ein Fahrrad. Wenn Du dann mit leerem Sammelkörbchen Richtung Heimat unterwegs bist, waren halt all die anderen schneller und vor Dir da. Wenn Du dagegen mit vollem Körbchen unterwegs sein solltest, dann pass auf der Heimfahrt auf, daß kein hungriger Kulturbereicherer hinter der nächsten Ecke lauert - denn davor *solltest* Du dann Angst haben.
 
@JR: Endzeitstimmung bei Dir?
 
Kaum ein Staat hat von Europa und dem Euro so profitiert wie Deutschland. Die deutschen Unternehmen (zusammen mit einigen französischen) beherrschen oder dominieren doch auf fast allen Geschäftsfeldern den europäischen Markt. Die Defizite der Griechen sind auf der anderen Seite unsere Überschüsse ... insofern ist es schon o.k., wenn man da hilft.

Bloß weil diese Phrasen jeder Politikerclown plappert, erlangen sie keinen höheren Wahrheitsgehalt. Das sagt zB. der von mir nicht geliebte aber mittlerweile geachtete Olaf Henkel - und der war mal BDI Präsident - sollte es also wissen. Saabwilliger hat dazu sehr Sinnvolles notiert.

Es ist doch völlig irrelevant, wer kurz- oder mittelfristig profitierte, wenn sich die Sache langfristig für den deutschen Staat (nicht nur für die deutsche Wirtschaft !!!) eben NICHT rechnet.
 
Schwierige Frage?

Die Zeit der großen Spitzkrautblähungen hat auf den Fildern begonnen.
Vielleicht schlägt das auf den Darm und das Gemüt?

Frage am Rande: Was kostet der Spitzkrautkopf dieses Jahr so? 1,50 EUR?
Selbstgemachtes Sauerkraut schmeckt ja am Besten; die Saison beginnt langsam.
 
Auf der Heckablage eines alten 900CC hat ein Bekannter Kresse gesäht. Geht wunderbar! Und Kartoffelkeller im entkernten Motorraum.
 
@JR: Endzeitstimmung bei Dir?

Keine Sorge... - Die würde noch *ganz* anders klingen.

Aber durchaus unterhaltsam, wieviele Lemminge hier durch's Forum trippeln und auch noch widerspruchslos Männchen machen, nachdem ihnen ständig und fortgesetzt - durch staatlich verordnete Salami-Taktik in immer kürzeren Abständen - wieder mal eine Märchenstunde als alternativlose Lösung untergeschoben wurde.
 
Mal wieder ein Beitrag aus der Systempresse!( hier klicken)
Ein Ausstieg aus dem umstrittenen Bahnprojekt Stuttgart 21 würde das Land Baden-Württemberg einem neuen Gutachten zufolge wesentlich weniger kosten als von der Bahn angenommen. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Märkische Revision schätzt die Ausstiegskosten auf 350 Millionen Euro, wie sie am Donnerstag in Stuttgart mitteilte. Das Gutachten wurde im Auftrag von Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) erstellt.
Aha, jetzt doch nur so wenig??
Ich erinnere mich an die Schlichtung, da haben die Projektgegner ( oder sollte man sie Kopfbahnhofs- Apologeten nennen), unter ihnen auch Tübingens Teilzeit- Bürgermeister, mit ungleich höheren Summen hantiert.
Widerspruch kam von der SPD. Finanzstaatssekretär Ingo Rust verwies darauf, dass während der Stuttgart-21-Schlichtung drei Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, darunter die Märkische Revision, die Berechnungen der Bahn zu den Ausstiegskosten bestätigt hatten. Dass die Märkische Revision ihr Rechnungen revidiert habe, nähre den Verdacht, dass das Gutachten vom Verkehrsministerium „bestellt“ wurde.
Und wenn man jetzt noch die Zuschüsse für Kunst und Kultur streicht ( deren Zielgruppen ja eh die Besserverdienenden sind), dann kommen wir unter Umständen mit ner schwarzen Null raus.:biggrin::dancing2:
Wie das Quorum auch immer ausgehen mag, ( wenn die Mehrheit für einen Ausstieg sein sollte ist es selbstredend keine Farce mehr, gell...??:biggrin:), bin ich gespannt, ob die Demos dann auch weitergehen werden.
Und wenn der Ausstieg kommen sollte, sollte K21 besser den Beweis antreten, daß es besser und günstiger ist. Wenn nicht, wer würde für die Mehrkosten aufkommen?? Das Aktionsbündnis??
 
Da würde die Kohle wenigstens im Land bleiben. Wenn man mit den Strafzahlungen auch nix bauen kann. Immerhin UNS UNS UNS
 
Da würde die Kohle wenigstens im Land bleiben.

Wäre für mich ok - wenn im Gegenzug das Murksel aus unserem Land geschmissen würde.

Wie immer in der Politik - es passiert genau umgekehrt:
Das Murksel bleibt - statt dessen wird unsere Kohle rausgeschmissen.
 

Durchaus, nur dass es nicht wie dargestellt an ein paar Politikern liegt, sondern an dieser unseren deutschen Politik als solchen!

Die Frage "sind Sie für oder gegen" hätte eben juristisch keinerlei Bewandnis, ob mit oder ohne Quorum!
Die Frage "stimmen Sie für den Ausstieg" wäre juristisch gar nicht zulässig, weil eben das Land maximal seinen Finanzierungsanteil streichen kann.
Und dass der Landwirt aus Hinterpfuideibel fachkundig über einen Bahnhof in Stuttgart entscheiden soll, liegt eben auch wieder daran, dass die Stadt Stuttgart bislang alle Bürgerentscheide unter teils seeeehr fragwürdigen Methoden abgeblockt hat und das Land nunmal alle seine Bürger fragen muss um als Land handeln zu können.

Auf gut Deutsch: was das Volk will hat hier in Deutschland nichts zu sagen, denn das Volk hat hier nichts zu wollen, deswegen ja auch das Quorum!

Das Traurige ist schlichtweg, dass alle Politikier von grün bis schwarz nur damit beschäftigt sind, ihre ureigensten Interessen durchzuboxen statt der Demokratie zu dienen!
Demokratisch wäre es, wenn die mal alle zusammen hinstehen würden und entscheiden: "Eine Volksabstimmung bricht bestehendes Recht", denn dann könnte man in der Tat rechtverbindlich fragen: "Soll S21 gebaut werden?"
Klingt vielleicht extrem, wäre aber auch nichts anderes als "Bundesrecht bricht Landesrecht" nur mit dem Volk statt der Bundesregierung als Souverän und genau dieses Gesetz "Bundesrecht bricht Landesrecht" haben wir ja seit jeher!
Klar, privatrechtliche Verträge dürften davon nicht betroffen sein, da muss Rechtssicherheit herrschen, aber bei einem Unternehmen wie der Bahn die zu 100% dem Bund gehört und damit eben dem Volk, ist es doch eine Farce von "privatrechtlichen Verträgen" zu sprechen und umgekehrt, interessierten genau solche "privatrechtlichen Verträge", beim "Ausstieg aus dem Atomausstieg" und dem "Ausstieg aus dem Ausstieg des Atomaustieges" auch niemand!
 
Was *leider* nicht für Ruhe in Stuttgart sorgen wird...
 
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