Matratzenkauf

...na dann sollte doch aber klar sein, dass es durchaus wasserbetten gibt, denen man in keinster weise anmerkt, dass sie ein solches sind. vom immer warmen bett mal abgesehen...:rolleyes:

Genauestens! Die Welt lechzt geradezu nach Schlafstätten, die rund um die Uhr Strom verbrauchen. Sollte man mindestens jedem dritten Erdenbürger empfehlen. Schon toll so ein Wasserbett!
 
Genauestens! Die Welt lechzt geradezu nach Schlafstätten, die rund um die Uhr Strom verbrauchen. Sollte man mindestens jedem dritten Erdenbürger empfehlen. Schon toll so ein Wasserbett!

Irgendjemand hat mir mal die Stromkosten, die jährlich für ein Wasserbett anfallen genannt.

Ich habe den Betrag vergessen, weiß aber nur, dass ich auf den Rücken gefallen bin. Davon hätte man sich fast jedes Jahr eine neue Matraze kaufen können.

Da ich grundsätzlich mit offenem Fenster schlafe, hätte die Heizung des Wasserbettes schon einiges zu tun.

Und ob es so gesund ist, dauernd auf einer Heizung zu schlafen, sei mal auch dahingestellt. Aber es gibt ja auch Leute, die die ganze Nacht auf einer Heizmatte (die an ist) schlafen....

Mit geschlossenem Fenster schlafen ist nachgewiesenermaßen nicht sehr gesund...
 
Stromkosten WB: Ich hab was von 5 Euro im Monat gehört...
 
was sagen denn die Wasserbettenbesitzer zum Thema Stromkosten? Irgendwo an dem Teil muss ja die maximal Leistungsaufnahme stehen - dann kann man ja mal rechnen.
 
Nur, ob die Wasserbettenbesitzer das Ergebnis überhaupt wissen wollen.......
 
Genauestens! Die Welt lechzt geradezu nach Schlafstätten, die rund um die Uhr Strom verbrauchen. Sollte man mindestens jedem dritten Erdenbürger empfehlen. Schon toll so ein Wasserbett!

...naja - wasserbetten gibts ja nun nicht erst seit zehn jahren. da hat sich mittlerweile einiges getan, so dass ein modernes wasserbett eben nicht rund um die uhr strom verbraucht. wirklich interessant wäre vielleicht ja auch mal die gegenüberstellung konventionelle matratze, die ja alle x-jahre getauscht wird, also auch neu hergestellt/entsorgt werden muss zu einem wasserbett, was man sich in der regel einmal anschafft, im rahmen einer ökobilanz...
 
...naja - wasserbetten gibts ja nun nicht erst seit zehn jahren. da hat sich mittlerweile einiges getan, so dass ein modernes wasserbett eben nicht rund um die uhr strom verbraucht. wirklich interessant wäre vielleicht ja auch mal die gegenüberstellung konventionelle matratze, die ja alle x-jahre getauscht wird, also auch neu hergestellt/entsorgt werden muss zu einem wasserbett, was man sich in der regel einmal anschafft, im rahmen einer ökobilanz...

Das Thema kommt mir iiiiirgendwie bekannt vor...... :eek: :biggrin:
 
...naja - wasserbetten gibts ja nun nicht erst seit zehn jahren. da hat sich mittlerweile einiges getan, so dass ein modernes wasserbett eben nicht rund um die uhr strom verbraucht.

Nicht nur moderne Wasserbetten werden ein Thermostat besitzen. Wie sonst willst Du verhindern, auf 40° warmen Laken zu nächtigen. Moderne Wasserbetten benötigen etwa eine kWh am Tag. Dann wird aber nicht bei offenem Fenster geschlafen und das Bett ist gut isoliert. Den Energiehunger von alten Wasserbetten kenne ich nicht, wird aber wohl deutlich höher liegen. Und wie immer macht's die Masse, wie bei Geräten im Standby-Modus. Der selbe Schwachsinn: Erdöl für dekadente Bequemlichkeit. Ich sag auch noch "Plastelatschen" (@all: ist ein Insider).


wirklich interessant wäre vielleicht ja auch mal die gegenüberstellung konventionelle matratze, die ja alle x-jahre getauscht wird, also auch neu hergestellt/entsorgt werden muss zu einem wasserbett, was man sich in der regel einmal anschafft, im rahmen einer ökobilanz...

Das wäre in der Tat interessant, dann leg mal los. Gibt es eigentlich Wasserbetten, bei denen der Härtegrad einstellbar ist? In dieser Beziehung ändern sich nämlich die Bedürfnisse mit zunehmenden Alter. Schon hieraus kann sich der Wunsch nach einem neuen Wasserbett ergeben.
Außerdem hält ein Wasserbett mitnichten ein Leben lang. Schon die bei den üblichsten Wasserbetten verwendeten Schaumstoffteile des Rahmens müssen erneuert werden. Der Kunststoff des eigentlichen Wasserkörpers hält auch nicht ewig. Hersteller von Wasserbetten garantieren üblicherweise eine Mindestlebensdauer von fünf Jahren. Na ja...
 
was sagen denn die Wasserbettenbesitzer zum Thema Stromkosten? Irgendwo an dem Teil muss ja die maximal Leistungsaufnahme stehen - dann kann man ja mal rechnen.
Die liegt bei ca. 2 x 300 Watt. Aber da das thermostatisch geregelt wird, kannst du daraus gar nicht ableiten :cool:

*off topic*
Nett übrigens, wie dir die WB-Hersteller auf ihrer FAQ(!)-Seite ein schöneres Liebes(er)leben versprechen...
*off topic OFF*
 
...zuerst mal - ich habe gar kein wasserbett. habe zwar des öfteren mal auf einem solchen genächtigt und es als durchaus angenehm empfunden, viel mehr kann ich zu wasserbetten also gar nicht sagen... aber schon interessant, wie da befindlichkeiten geweckt werden...:rolleyes:

sicher - die temp-regelung eines wasserbettes wird - egal, ob alt oder hypermodern - wohl immer mit hilfe eines thermostats geregelt werden. allerdings gibt es wohl mittlerweile recht effiziente "dämmsysteme" für wasserbetten, die wärmestrahlung in bereiche, in denen sie einfach nur verpulvert wäre (also unter die matratze und zur seite weg) minimieren hilft. dessen ungeachtet brauche ich natürlich strom - mal mehr, mal weniger, um das bett zu heizen...aufgrund dessen nun aber ein wasserbett komplett energetisch "zu verteufeln" halte ich für ein wenig übereilt. warum? wie ja fast immer gibt es ja mehrere blickrichtungen auf ein "problem" sicher - und da stimme ich als befürworter intelligent genutzter energie durchaus mit saafran überein - ist es nicht sonderlich energieeffizient, wenn ich ein elektrisch beheiztes wasserbett in eine wohnung in einem konventionell gebauten haus stelle. plane ich allerdings neu - und bewege mich da in den regionen von niedrigenergie- bzw. passivhäusern - dann macht die nutzung von wasserbetten unter umständen sogar sinn ("interner gewinn" an wärmeeintrag und dessen berücksichtigung), wenn diese von anfang an intelligent in die planung mit einbezogen werden. aber es wird wohl in den seltensten fällen eben neu "um das wasserbett herumgebaut" - auch klar...

härtegrad eines wasserbettes lässt sich mit füllen/ablassen von wasser in bestimmten grenzen regulieren.

wie lange ein wasserbett hält, kann ich nicht beurteilen... aber von der garantierten mindestlebensdauer eines artikels auf dessen haltbarkeit zu schliessen - na ja... und das in einem saab-forum...:rolleyes:

aber für eine wirkliche ökobilanz unter berücksichtigung von herstellungskosten etc. bin ich leider nicht qualifiziert genug - der energie- und verfahrenstechniker wohl schon eher...
 
Den Härtegrad eines Wasserbett kann man tröpfchenweise regulieren - also ziemlich analog - probier das mal mit einer Matrazze.
Es ist auch so, dass wenn man ein neues Wasserbett bekommt, es einige Zeit dauert, bis man es auf "Ideal" getrimmt hat - ein guter Verkäufer wird dir hierfür eine ordentliche Einschulung geben, woran man erkennt, ob es nun zu hart, oder zu weich ist.

Schaumstoffteile habe ich beim Hardside keine - ausser der Beruhigungskerne - Das WB wird halt über die Jahre immer weniger stark beruhigt - aber das macht nix - da gewöhnt man sich dran. Mein Händler hat mir damals zu einer mittleren Beruhigungsstufe geraten, da er aus seiner Erfahrung weiß, dass Kunden mit extremer Beruhigung meist nach einigen Monaten doch mehr Wasserbett Feeling haben wollen.

Zur Lebensdauer: Nun mein Kern ist nun gut 14 Jahre alt - lt. Servicetechniker, der einmal im Jahr vorbeikommt noch in top Zustand (unlängst kam mal ein Neuer - der meinte es sei vielleicht 4 Jahre alt...). ist halt auch abhängig davon, ob man dem Teil hin und wieder Pflege zukommen läßt in Form von speziellem Vinylreiniger.

Zum Stromverbrauch: ist halt auch Nutzerabhängig - Morgens Lüften, und dann wieder abdecken - Ganztägig im 19° SZ abgedeckt liegenlassen kostet halt Strom. Genaue Werte habe ich nicht, aber mein Haushaltsstromverbrauch ist nicht viel höher als der anderer 2-Personen Haushalte - wobei bei mir sicher sicher überdurchschnittlich viel Technik am laufen ist. In den Somemrmonaten, wenn es sowieso 24 ° Raumtemperatur hat, denke ich sind die Verluste des auf 26° temperierten Wassers nicht so hoch.. Im Winter fahren wir dann eher 28°... Hätten wir eine dünnere Auflage, müßten wir wohl etwas mehr heizen..
Genaue Werte habe ich allerdings nicht - die Heizung hat 300W Systemleistung - ist aber thermostatisch geregelt. Geht die Heizung kaputt, merkt man das nach 2-3 Tagen, da es dann unangenehm kühl wird (vielleicht kann sich ja daraus wer die Verlustleistung errechnen, wenn 750l Wasser in 3 Tagen von 28° auf 23° abkühlen bei 19° Raumtemperatur).
 
...zuerst mal - ich habe gar kein wasserbett. habe zwar des öfteren mal auf einem solchen genächtigt und es als durchaus angenehm empfunden, viel mehr kann ich zu wasserbetten also gar nicht sagen... aber schon interessant, wie da befindlichkeiten geweckt werden...:rolleyes:

Natürlich ist das angenehm. Und der einzige Grund für ein Wasserbett. Aber ist das so alternativlos, dass ich dafür ständig Strom und ständig Chemikalien verbrauchen muss? Das ist im Übrigen die einzige Befindlichkeit meinerseits. Erstaunlich, dass Dich das überrascht.


sicher - die temp-regelung eines wasserbettes wird - egal, ob alt oder hypermodern - wohl immer mit hilfe eines thermostats geregelt werden. allerdings gibt es wohl mittlerweile recht effiziente "dämmsysteme" für wasserbetten, die wärmestrahlung in bereiche, in denen sie einfach nur verpulvert wäre (also unter die matratze und zur seite weg) minimieren hilft.

Wenn ich das richtig verstanden habe, verschleißen diese "Dämmsysteme". Der nächste wiederkehrende Posten.



dessen ungeachtet brauche ich natürlich strom - mal mehr, mal weniger, um das bett zu heizen...aufgrund dessen nun aber ein wasserbett komplett energetisch "zu verteufeln" halte ich für ein wenig übereilt. warum? wie ja fast immer gibt es ja mehrere blickrichtungen auf ein "problem" sicher - und da stimme ich als befürworter intelligent genutzter energie durchaus mit saafran überein - ist es nicht sonderlich energieeffizient, wenn ich ein elektrisch beheiztes wasserbett in eine wohnung in einem konventionell gebauten haus stelle. plane ich allerdings neu - und bewege mich da in den regionen von niedrigenergie- bzw. passivhäusern - dann macht die nutzung von wasserbetten unter umständen sogar sinn ("interner gewinn" an wärmeeintrag und dessen berücksichtigung), wenn diese von anfang an intelligent in die planung mit einbezogen werden.

Heizen mit Strom, der in seinem früheren Leben schon mal Wärme war. Ein Bett. Das normalerweise vom Schlafenden selbst beheizt wird. In einem Öko-Passivhaus. Jipp - hört sich gut an. :rolleyes:


wie lange ein wasserbett hält, kann ich nicht beurteilen... aber von der garantierten mindestlebensdauer eines artikels auf dessen haltbarkeit zu schliessen - na ja... und das in einem saab-forum...:rolleyes:

Dann stelle bitte auch nicht die Regel auf, dass man sich ein Wasserbett nur einmal anschafft.


aber für eine wirkliche ökobilanz unter berücksichtigung von herstellungskosten etc. bin ich leider nicht qualifiziert genug - der energie- und verfahrenstechniker wohl schon eher...

... ich helfe gerne.
 
Ich denke ein Wasserbett rechnet sich nicht über die Ökonomie - genausowenig wie ein Neuwagen, eine teure Uhr oder eine Spiegelreflexkamera...
Man gönnt es sich, oder nicht - Ich will hier niemanden bekehren - lediglich Denkanstöße machen, wenn jemand schon über neue Matrazzen nachdenkt.
 
Um mich da mal völlig unvoreingenommen einzumischen:
Als ich '00 für unsere damalige Wohnung ein Schlafzimmer gekauft habe, war für mich der Preis ein recht primäres Merkmal. Allerding nur für Bettgestell, Schränke, Kommode, Spiegel usw.
Für die Lattenroste und Matratzen zusammen habe ich dann wohl am Ende sogar etwas mehr ausgegeben, als für den ganzen vorgenannten Kram.
Und, ich habe es bei heute nicht bereut. Die Teile sind heute noch top. Mit dem Schlaf ist es ja ähnlch, wie mit Werkzeug: Guter Schlaf ist durch nichts zu ersetzen, außer durch besseren. Hier zu sparen, ist also zumindest meiner Ansicht nach eines der falschesten möglichen Enden.

Ein Wasserbett käme für mich wg. der Heizerei nicht in Frage. Wenn ich hier lese, bei was für Zimmertemperaturen offenbar Leute schlafen, und trotzdem zuheizen, möchte ich da dann meine Stromrechnung gar nicht sehen. Zwar habe ich hier meine Frau zuliebe auch nicht meine optimale Schlafzimmertemperatur (13-14°), aber auch bei unseren 16-17° müßte die Wendel wohl kräftig zuheizen und ich könnte sicher die sonstige Raumheizung ausbauen. Da kann ich dann nur noch 'nein danke' sagen.
Gut, wenn man mal Solarzellen auf dem Dach hätte, könnte man darüber ggf. noch mal nachdenken.
 
Ich denke ein Wasserbett rechnet sich nicht über die Ökonomie - genausowenig wie ein Neuwagen, eine teure Uhr oder eine Spiegelreflexkamera...
Man gönnt es sich, oder nicht
Also zumindest was den Neuwagen angeht, kann ich das 'sich gönnen' nicht wirklich zuordnen. Die Uhr ist auch meinst eher zum zeigen, als für den Träger selbst. Bei der Kamera kann ich Dir, auch ohne Fotofreak zu sein, jedoch komplett folgen.
 
Hmm wenn ich so die Temperaturangaben lese, muss ich wohl davon ausgehen, dass über die Sommermonate nicht geschlafen wird ;-)
oder ständig das Fenster offen ist - was wieder beweist, dass weniger die Temperatur für guten Schlaf zuständig ist, als die ausreichende Versorgung mit Sauerstoff. Was mich wieder in meiner Entscheidung bestätigt, im neuen Haus eine KWL eingebaut zu haben.
 
-----schlafen kostet geld, wie so vieles im leben,,stromverbrauch bei wasserbetten pro tag ca. 700-900 watt. da wasser ein guter wärmespeicher ist
brauchst du dafür in dem zimmer, in dem das wasserbett steht weniger heizung, aber die wasserbettheizung braucht strom, und das kostet.
pflegemittel fürs wasserbett kosten ca. 20.- euro pro jahr. ob umweltfreundlich oder nicht:soll jeder selbst entscheiden.dioxin in eiern ist auch
nicht gut, aber wir haben das ,ohne zu wissen,jahrelang zu uns genommen.
 
-----schlafen kostet geld, wie so vieles im leben,,stromverbrauch bei wasserbetten pro tag ca. 700-900 watt. da wasser ein guter wärmespeicher ist
brauchst du dafür in dem zimmer, in dem das wasserbett steht weniger heizung, aber die wasserbettheizung braucht strom, und das kostet.
pflegemittel fürs wasserbett kosten ca. 20.- euro pro jahr. ob umweltfreundlich oder nicht:soll jeder selbst entscheiden.dioxin in eiern ist auch
nicht gut, aber wir haben das ,ohne zu wissen,jahrelang zu uns genommen.

Und wieder geht's nur um's schnöde Geld. Ist natürlich der Bewertungsmaßstab schlechthin. :mad:

Hey - hier werden 40, 50, 60 Jahre lang ununterbrochen Ressourcen für eine Sache verschwendet, für die es locker wunderbare Alternativen gibt. Klar - muss man ja nicht drüber nachdenken. Stecker rein und aufgewärmt das Laken mit dem was über ewige Zeiten im Boden gespeichert wurde. So lange der Geldbeutel es hergibt, darf der Bregen abgeschaltet bleiben und der Hintern gerne ins kohlegewärmte Bettchen hüpfen. Das der bequeme Wanst sich um die Wärme selber kümmern müsste - unvorstellbar!

Dann also Geld: Man könnte sich ja auch mal den Aufwand mal vorstellen, nicht die Sonnenenergie über den Umweg Kohle/Erdöl/Erdgas/Uran -> Kraftwerk -> Steckdose zu verwenden, sondern sie in Echtzeit zu ernten. Wohlgemerkt nur für das Wasserbett! Da wären dann zwei Quadratmeter Land, Bau der Solaranlage, alle 20/25 Jahre drei Quadratmeter neue Solarmodule, alle fünf Jahre neue Speicherzellen (die liebe Sonne scheint hierzulande ja nur 1500 Stunden von 8760 im Jahr), Ständerwerk, Wechselrichter, Laderegler, Kabelage, Entsorgung der alten Speicherzellen und Solarmodule, Grundstückssteuern. Und los...

@targa: Sollte ich Dein Thema zu sehr geschreddert haben - Tschuldige, musste raus, aber ich hör schon auf. :redface:
 
Hmm wenn ich so die Temperaturangaben lese, muss ich wohl davon ausgehen, dass über die Sommermonate nicht geschlafen wird ;-)
Doch, schon ...
Aber dann halt mit dünneren und weniger kuscheligen Decken und Bezügen. Und ab 20° ist es schon echt unangenehm. Bin dann immer sehr dankbar, wenn vom naheliegenden Wald ein kühles Lüftchen weht.

Im übrigen werden in der med. Literatur meist auch oft 16° bis max 18° als optimale Schlaftemperatur genannt.
 
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