Mein Saab springt schlecht an

So habe es mal aufgemacht und geschaut, was kann ich da jetzt genau machen, es sieht alles trocken aus und die Schläuche sehen auch neu aus, also die 2 schwarzen
 
Habe es mal fotografiert, war ja logischerweise schon auf der Teppich
 

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Aber bleiben wir mal beim Kaltstart, nach längerer Standzeit.
Mit Bremsenreiniger bekommt man den Bock ans Laufen. Also fehlt in dem Moment der Kraftstoff.
Entweder wird die Kraftstoffpumpe nicht angesteuert...oder an der neuen "Kraftstoff-Förderpumpe" ist beim Tausch irgendwas passiert.
Entweder sitzt das Teil nicht richtig im Tank...Markierungen beachten...oder die Schläuche im Tank sind verdreht/vertauscht...oder die Anschlüsse nicht zu 100% dicht.
Die Pumpe saugt ja den Kraftstoff über den Becher an, wo der Sprit nur über den Ejektor hineinkommt.
Ohne passendem Kraftstoffdruck springt der Motor nicht !
Rückbank umklappen und den Deckel darunter öffnen. Da sitzt die Kraftstoffpumpe. Vielleicht steht ja auch schon der Sprit auf dem Deckel, weil die Druckleitung nicht dicht ist. :smile:

Bei einem defekten Kühlmittelsensor, mit absolut unplausiblen Werten, nimmt das Steuergerät einen festen Wert von 50°C an...damit der Motor noch "einigermaßen" läuft.
Damit springtt der Motor auch bei Plusgraden noch an...nur nicht mehr bei Frost. Aber dann gibt es auch Fehlermeldungen und die CE-Lampe im Tacho.
Das hat nichts mit der Temperaturanzeige im Tacho zu tun!!!
Diese Anzeige hat einen eigenen Sensor. :smile:
...
Ich bleibe bei fehlendem Kraftstoffdruck nach längerer Standzeit...wegen mechanischem Fehler an der Pumpengegend. :biggrin:
Weil da vor nicht allzulanger Zeit gefummelt wurde. :smile:
KWS schließe ich aus. Da geht entweder alles oder nix.
Die Sache mit dem Zündschloß und der Wegfahrsperre...das wäre tatsächlich für mich auch was Neues. Aber die Kisten kommen langsam in das Alter, wo fast alles möglich ist.

Habe geschaut und es ist alles trocken, kann man das Teil den ausbauen um zu sehen ob was mit den Schläuchen ist oder ähnliches was kann man da machen.
Trocken ist alles habe geschaut
 
Sieht nach einer kompletten, neuen Pumpeneinheit aus. Also vermutlich kein Reparatursatz, bei dem in der alten Einheit nur die defekte Pumpe getauscht wird.
 
Aha, es ist also eine Pierburg 7.00468.58.0 verbaut.
 
Da die Schläuche etwas weiter weg eine graue Staubschicht haben, sind die wohl nicht neu.
Pierburg ist schon mal nicht das billigste, sollte also ok sein.
 
Es wurde lt. Rechnung (davon hat Vincenc einige Seiten vorher Fotos eingestellt) eine komplette neue Fördereinheit für um die 300 Euro eingebaut.
Es roch im Wagen nicht ansatzweise nach Sprit - das fällt meinem Bruder und mir (und auch Vincenc) auf. Insofern hatte ich an der Stelle nicht weiter geschaut. Vorlauf und Rücklauf vertauscht beim Anschließen der Schläuche samt Ventilen auf die Pumpe ist m.E. nicht der Fall.
 
Das Bild lädt leider nicht.

Fehler 1:Zündkasette nicht spannungsgespeist Reihe 1

Fehler 2:Magnetventil Ladeluftregekung Unterbrechung/ Kurzschluss Masse

.......dieses Problem wurde hier noch nicht abgearbeitet....

Da muss sich wohl jemand mal mit dem Kabelbaum beschäftigen, denn die DI ist ja nun neu und hoffentlich von NGK oder SEM...

....... @Vincenc schau dir mal die dünnen schwarzen Massekabel, welches aus dem Kabelbaum an der Ansaugbrücke ankommen und dann am Ansaugstutzen dort drunter befestigt sein sollten an. GGf ist dort ein Wackelkontakt....zu finden unter der schwarzen Abdeckung:
IMG_6669.JPG IMG_6669.JPG
 
Des Katers Argumentation hinsichtlich Spritpumpe und Bremsenreiniger kann ich folgen - nur habe ich keine Idee, wie das zusammengeht damit, dass das Auto, wenn es einmal läuft, problemlos fahrbar ist.
Erklärbar wäre das für mich nur damit, was der Kater auch schon erwähnte, dass evtl. das Rückschlagventil fehlt/nicht funktioniert und damit der Benzindruck ganz schnell wieder verloren geht, wenn der Motor steht. Das wiederum dürfte IMHO aber nicht zu diesen massiven Problemen beim Anspringen, sondern nur dazu führen, dass man eben entsprechend länger starten ("orgeln") muss, bis der Benzindruck erneut aufgebaut ist. Und das dauert meiner Erfahrung nach ca. 5 (max. 10) Sekunden, dann läuft der Motor wieder.

In dem Zusammanhang wäre auch einmal zu prüfen (hören), ob die Benzinpumpe wie sie soll beim Einschalten der Zündung für 2 sek. anläuft. Aber warum sollte sie nicht - wenn er denn später problemlos läuft...
 
Des Katers Argumentation hinsichtlich Spritpumpe und Bremsenreiniger kann ich folgen - nur habe ich keine Idee, wie das zusammengeht damit, dass das Auto, wenn es einmal läuft, problemlos fahrbar ist.
Erklärbar wäre das für mich nur damit, was der Kater auch schon erwähnte, dass evtl. das Rückschlagventil fehlt/nicht funktioniert und damit der Benzindruck ganz schnell wieder verloren geht, wenn der Motor steht. Das wiederum dürfte IMHO aber nicht zu diesen massiven Problemen beim Anspringen, sondern nur dazu führen, dass man eben entsprechend länger starten ("orgeln") muss, bis der Benzindruck erneut aufgebaut ist. Und das dauert meiner Erfahrung nach ca. 5 (max. 10) Sekunden, dann läuft der Motor wieder.

In dem Zusammanhang wäre auch einmal zu prüfen (hören), ob die Benzinpumpe wie sie soll beim Einschalten der Zündung für 2 sek. anläuft. Aber warum sollte sie nicht - wenn er denn später problemlos läuft...
Ja das macht sie habe ich schon abgehört das geht alles
 
Ich Weiss ja nicht ob man hier Ton Aufnahmen rein senden kann sonst hätte ich euch mal eine Audio gesendet wie es sich beim anspringen anhört.
 
.......dieses Problem wurde hier noch nicht abgearbeitet....



....... @Vincenc schau dir mal die dünnen schwarzen Massekabel, welches aus dem Kabelbaum an der Ansaugbrücke ankommen und dann am Ansaugstutzen dort drunter befestigt sein sollten an. GGf ist dort ein Wackelkontakt....zu finden unter der schwarzen Abdeckung:
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Leider Weiss ich nicht was genau du Meinst habe mir alle Stecker angeguckt und die schwarzen dünnen Kabel verfolgt aber die sind immer nur in dickere Verbindungen gegangen.
 
Mal eine Frage, über diese 2 schwarzen Schläuche wird doch der sprit Zu den einspritzpunkt oder wie man so etwas nennt befördert, also der eine geht in den Motorblock rein, dort wird es wahrscheinlich weiter geleitet und auf der anderen seite kommt es raus durch das dünne röhrchen durch in den anderen Schlauch zurück.

Meine Frage jetzt wenn ich den ersten Schlauch wo der sprit rein befördert wird ab mache und dann versuche zu starten da müsste man da ja eigentlich sehen das da sprit kommt oder denke ich falsch? Weiter im Text wenn da jetzt nix kommen sollte und man lässt ihn immer weiter leiern und irgendwas kommt da kann man den Schlauch doch nach verfolgen und eventuell sehen ob es daran liegt oder habe ich da einen denk FEHLER? Ich hoffe ihr versteht was ich meine( kurz gesagt wenn ich den Schlauch ab mache an lassen will und sprit kommt ist gut wenn erst nach längerer Zeit, ist es nicht gut) so mal grob zusammen gefasst? Was sagt ihr
 

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Den Schlauch meine ich, dahinter verläuft noch einer der gleiche nur das ich bei den hinteren denke das das für den Einlass ist und das auf dem Bild zu sehende der Auslass auf ganz doof gesagt
 

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Leider Weiss ich nicht was genau du Meinst habe mir alle Stecker angeguckt und die schwarzen dünnen Kabel verfolgt aber die sind immer nur in dickere Verbindungen gegangen.

Ja - aber sie enden an .....unter der Ansaugbrücke und sind mit einer Mutter dort befestigt.
Das war meine Frage
 
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