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Hallo KGB,
ich denke das es schon möglich ist das mechanische Schwingungen die zwar Klopfen entsprechen aber kein Klopfen sind sich einschleichen können.
Eine Möglichkeit die dazu beitragen kann "die Spreu vom Weizen zu trennen" ist die korrekte Montage des Klopfsensors (Drehmoment)
@HFT oder andere die es vielleicht wissen: Haste mal ein Moment?
Was zu tun ist um das was sonst noch übrigbleibt auszublenden, hab ich so recht keine Idee. Ich glaube damit müssen wir wohl leben.
Fahrwerksschwingungen/Motorlagerschwingungen im Bereich um 3 oder 6,5 KHz?
Das will ich sehen! Sorry, aber hft hat Recht, völlig abwegig.
Sind Kabel/Stecker Probleme, die schlechte Straße ruft das Problem vielleicht hervor.
"Fast" Kabelbruch/Oxidation wäre meine Prognose.
Gruß
Stephan
...Das Sorry galt eher Orca als Dir, nur eine Floskel.
Primäre Klopffrequenz kann man in Abhängigkeit von der Bohrung grob annähernd mit einer Formel errechnen. Brennraumform, Betriebszustände und Kolbenbewegung spielen aber auch eine Rolle (für sekundäre Frequenzen usw.)
Gruß
Stephan
Na da brauchte man schon einen Rollenprüfstand.
Während der Fahrt vielleicht besser nicht
Wie willst Du sonst eine Last realisieren?
Martin
Ich will keine Last realisieren sondern dem APC einen Ladedruck, eine Drehzahl und ein Klopfsignal vorgaukeln, was einem realen Motor entspricht (wenn ich das ganze überhaupt will). > gugsdu Tempomatentest !
Die Art des Klingeling ist ja nicht so wichtig, Hauptsache die Steuerung meldet 'klopfen erkannt'. Da gibts ja ein Pin für. Der Ladedruck und die Drehzahl steigen in einem realistischen Verhältnis zueinander an und dann schellts. Mit dem als Basis kann man dan den Klingelzeitpunkt verschieben, Drehzahl und Druck in ihrem Verhältnis variieren u.s.w..
Anders herum kann man an den Potis schrauben und Widerstände tauschen und kann dann hübsche Kurvenfelder erzeugen, aus denen man die APC-Reaktionen ablesen kann. Hierfür gibt es sicherlich Experten, die zwei, drei 'Referenzmotoren' zusammenstellen können, also Drehzahl- und Druckentwicklung in Abhängigkeit der APC-Taktung.
Reizvoll schon aber mir scheint, Sommerflaute ist vorbei .
Roland
Nun ordne ich eben die Druckverhältnisse des Motors auch den Motorfunktionen zu. Bei Drehzahl x und Taktverhältnis y ergibt das doch bei einem Motor der Baureihe A einen Ladedruck von z. Irgend was verlässliches muss es da doch geben, sonst flögen uns doch die Dinger um die Ohren.Das Problem ist nicht die Simulation des Motors,sondern die Simulation der Druckverhältnisse die sich einstellen oder besser deren Veränderung.
Die Kiste ordnet einfach jeder Komination von Druck und Drehzahl ein Taktverhältnis zu,sie erwartet nichts und sie reagiert nicht,ändern sich Druck und/ oder Drehzahl wird eben das entsprechende Taktverhältnis gesteuert.Das Ergebnis ist der Kiste wurscht ,bis bis es klingelt,dann wird das Magnetventil kurz geschlossen.....Ich glaub jetzt sind wir einmal rund.
Wenn es eine handliche Formel gibt mit der man primäre Klopffrequenzen abschätzen kann, dann gib sie doch zum Besten
Hä!!-das waren weniger als 10 zeichen!
...das passiert, wenn Leibeigene ihren Zehnt (!) an den Voigt entrichten...
Nun ordne ich eben die Druckverhältnisse des Motors auch den Motorfunktionen zu. Bei Drehzahl x und Taktverhältnis y ergibt das doch bei einem Motor der Baureihe A einen Ladedruck von z. Irgend was verlässliches muss es da doch geben, sonst flögen uns doch die Dinger um die Ohren.
Wenn sich Druck und / oder Drehzahl auf das Taktverhältnis auswirken, reagiert die Schatel natürlich auf die Veränderungen dieser Größen. Dann gibt es, weil sich D&D dem gewünschten Ergebis annähern eine geringere Anpassung des Taktverhältnisses. Darauf verändern sich wieder D&D geringfügig und so weiter, bis Gleichgewicht herscht im Zusammenspiel. Aber dann kommt irgend so ein Depp von Fahrer auf die Idee, etwas mehr oder weniger Gas zu geben und die ganze Chose muß sich von neuem Austarrieren. Ein ständiger Versuch, das Soll und das Ist in Übereinstimmung zu bringen. So seh' ich das jedenfalls.
Ich habe ein Interesse daran, dieses Zusammenspiel genauer zu durchleuchten. Das ist ja, glaube ich, auch das Thema hier.
Grüsse in den Süden
Roland
Schade, daß Du Dich für so einen dezentralen Wohnsitz entschieden hast.
Kann nur immer wieder sagen: Den Sensor mal hochohmig abgreifen, das Signal als WAV aufzeichnen, per Spektralanalyse anschauen. Dann weiß man es und muß nicht mehr spekulieren...
Gruss, Gebhard.
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