Tja....
Was gilt denn nun?
"Train as you fight" oder "vom einfachen zum schweren"?
Ich habe ja, wie schon ein paarmal angedeutet, eine leichte, bis jetzt unbegründbare Affinität zu Schwermetall mit Boxermotoren. D.h. irgendwann soll es dann doch eine Ural/Dnepr (ohne Boot!) oder eine alte zweiventilerBMW sein.
Doch was als Einstiegsmopped? Große BMW sind teuer, sowohl im Einstandspreis als auch irgendwann in der Versicherung. Ne Ural müßte man erstmal restaurieren, und bis sie fährt ist sie mindestens genauso teuer.
Als Lösung ist mir da die r45 aufgefallen: wenig Leistung, d.h. billig, in der Anschaffung deutlich billiger als die größeren BMW, aber genauso ein Eisentrumm.
D.h. ich würde direkt mit der Maschine anfangen Fahrpraxis zu sammeln, mit der ich dann irgendwann auch auf Tour gehen würde (respektive mit, bis auf die Leistung, vergleichbaren Fahreigenschaften).
Alternativ steht immer noch die ETZ 250 im Raum. Die ist unschlagbar billig.
Und dazu noch sehr leicht und angeblich recht handlich.
Tja.
Lieber gleich richtig, oder lieber erstmal klein anfangen, dafür schneller lernen, so daß das mehr an Fahrpraxis dann den nochmaligen Umstieg mehr als ausgleicht?