In meinen Bann habe ich euch ja schon gesogen, äääh, gezogen.
Klar habe ich auch vor der Ansicht meines Vaters Respekt und möchte nicht jedesmal nach der Maxime "Mir doch egal, was er sagt!" handeln, wenn ich vorher schon gefragt habe, ob es okay ist, dass ein Auto auf UNSEREM bzw. eher Gesagt auf dem Grundstück meiner Eltern steht, das bis dahin noch nicht den vetrauenswürdigsten Eindruck macht.
Unser Bommel ist letzten Abend gestorben - da steht nun erstmal ein bedröppelter, nicht fahrtüchtiger Sharan mit stolzen 267.000 Kilometern auf unserem Grundstück und weiß nicht, was er machen soll - und meine Eltern wohl erstmal ebensowenig.
Meine Brüder waren auch dabei, als sich das Auto, naja nicht ganz, eher das Fahren und die Bewegung, nach längerem Stottern wortwörtlich in Rauch aufgelöst haben.
Also möchte ich mich nicht einfach über meine Eltern hinwegsetzen und ihnen ein zu großes Risiko aufbürden, für das derzeit eher weniger der Raum ist.
Allerdings läuft das mit Bommel wohl ganz gelassen ab... mal schauen, wie das jetzt weitergeht.
'nen neuen Kandidaten mit Dachgepäckträger habe ich ja schon - oder hatte ich den schonmal gezeigt?! :
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/s...ORT&customerIdsAsString=&lang=de&pageNumber=2
Ihr seid so köstlich und erfreulich - so viele DANKE-Knöpfe gibbet gar nicht.
P.S.: Mein Vater ist kein Sternfahrer... auch in meiner Hinsicht kein Markenpatriot. Wäre da ein rostiger Golf I, sähe das wohl genauso aus! Mama hat schon gesagt, dass es ja okay sei und sie mitbekommen habe, dass ich mich nun in die Marke verschossen habe.
Dass ich überhaupt so schnell so weit komme, habe ich bis vor einem Jahr gar nicht für möglich gehalten.
Da passiert derzeit viel und es macht ungemein viel Laune, dabei mitzumachen, im eigenen Leben.
Denn letztendlich ist es auch meine eigene Entscheidung, wenn ich sage:
"Okay, lieber weitersuchen und keinen unnötigen Zoff riskieren." (und ich bin keiner, der die Klappe hält - aber ich komme nicht im Nachhinein mit "Scheiß drauf" an, wenn ich vorher "Deswegen frage ich, weil ich nicht will, dass es ein riesiges Problem ist und nicht geht." gesagt habe)