Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität

Und wie sieht es bei Tesla mit der "Langzeitqualität" aus? Bislang habe ich da nichts Gutes gelesen. Außerdem habe ich in E-Foren aufgeschnappt, dass einige das Model 3 als zu laut empfinden. Das allein schon wäre nichts für mich ...

Wobei - nochmal zu BMW - der i4 war mir eigentlich auch n bissl laut ab 100 km/h, das geht noch besser ...
 
Meinst Du die 300tkm-Teslas die vor allem in NL herumfahren?
 
Ich meine deutsche Fahrzeuge. Wie gesagt, in Foren ist einiges zu lesen gewesen (sorry, null Plan, was und wo, das ist anderthalb Jahre her oder so), was schlechte Qualität betrifft und ich habe auch in deutschen Autozeitungen Bilder gesehen von 3 Jahre altem Tesla mit Rost ... Das kann punktuell sein, also Zufallstreffer - das kann ich nicht beurteilen.

Übrigens: Das Model S gefällt mir sogar und ich würde es in Erwägung ziehen, aber das halte ich für weit überteuert.
 
Schlechte Qualität bekommst Du bei Bedarf natürlich auch direkt aus Deutschland, da musst Du nicht in den USA kaufen.

Wobei ich mir momentan die Rostprobleme an der Tesla-Karosse nicht so recht vorstellen kann,
aber ich bin diesbzgl. auch nicht auf dem neuesten Stand.
 
Nach meiner Erinnerung Unterboden.

Aber egal, Tesla ist für mich abgehakt. Ich hatte mal versucht, nen Probefahrt-Termin zu machen und musste denen wochenlang hinterhertelefonieren und für sowas und für nen Händler, der 80 km weg ist ist mir meine Lebenszeit zu schade.
 
Die Teslas haben alle eine ausgeschäumte A-Säule und gammeln dort weil ständige Feuchtigkeit.
Eingebaute Sollbruchstelle. Unter anderem, Wagenhebereraufnahmen gammeln auch, zur Instandsetzung muß der Akku raus..
 
Da unser nächstes Auto elektrisch sein muss, werden wir wohl etwas koreanisches kaufen.
Wir haben unseren ganzen Nicht-SAAB-Fuhrpark auf die Kimchis umgestellt und bisher keine Probleme, das Gleiche erwarte ich von den E-Kias/Hyundais.
Den Status eines BMW oder Stern brauche ich nicht, die Karren stehen den ganzen Tag auf dem Parkplatz und verlieren zum Glück weniger an Wert als deutsche Konkurrenz-Modelle.
Tesla fällt aus besagten Gründen raus, zudem wäre mir selbst das M3 zu fett und mit dem kleinen Kofferaumdeckel noch unpraktisch dazu.

Mir ist auch kein Modell bekannt, dass in Bezug auf Größe und Design unseren Anforderungen entspricht, Niro, ID3 und Co sind formale Entgleisungen, nur weil ein Auto praktisch ist, muss es ja nicht häßlich sein.

Der EV6 performt absolut, nur gute Kritiken ist aber auch eine Nummer zu gross.
Das diese vernünftigen E-Autos einen Drift-Modus haben, muss man nicht verstehen, mit Sicherheit werden da einige im Kreisverkehr abfliegen:redface:

Kia EV6 GT | Taycan-Killer? | 585 PS | Driftspaß pur | Matthias Malmedie - YouTube
 
Die Teslas haben alle eine ausgeschäumte A-Säule und gammeln dort weil ständige Feuchtigkeit.
Eingebaute Sollbruchstelle.
Nicht nur dort. Eine Type Querlenker rostet auch von innen. Hat man nix aus den bekannten Fehlern anderer gelernt. Wird beim Service mit Silikon abgedichtet :cool:
 
Die Teslas haben alle eine ausgeschäumte A-Säule und gammeln dort weil ständige Feuchtigkeit.
Eingebaute Sollbruchstelle. Unter anderem, Wagenhebereraufnahmen gammeln auch, zur Instandsetzung muß der Akku raus..
Was meinst Du wieviele Hersteller „Bauschaum“ einsetzen.

(Nur auf die Schnelle gefunden)
„Schon im Rohbau werden Akustikschäume in viele Träger eingebracht.“
Das ist der EQS – alle Infos und Bilder des Serienmodells (mbpassion.de)

„Darüber hinaus werden 22 maßgefertigte Strukturschaumeinsätze innerhalb der Karosserie eingeklipst und wenn der Rohbau in der Lackiererei gebacken wird, expandiert der Strukturschaum und füllt den Hohlraum aus.“
L&L CBS-Struktureinleger im gesamten Honda MDX platziert, um Windgeräusche zu minimieren (llproducts.com)

Auch in meinem aktuellen Projekt kommen solche Akustiklösungen zum Einsatz.
Hat also nix mit Tesla zu tun.
 
Da unser nächstes Auto elektrisch sein muss, werden wir wohl etwas koreanisches kaufen.
Wir haben unseren ganzen Nicht-SAAB-Fuhrpark auf die Kimchis umgestellt und bisher keine Probleme, das Gleiche erwarte ich von den E-Kias/Hyundais.
Den Status eines BMW oder Stern brauche ich nicht, die Karren stehen den ganzen Tag auf dem Parkplatz und verlieren zum Glück weniger an Wert als deutsche Konkurrenz-Modelle.
Tesla fällt aus besagten Gründen raus, zudem wäre mir selbst das M3 zu fett und mit dem kleinen Kofferaumdeckel noch unpraktisch dazu.

Mir ist auch kein Modell bekannt, dass in Bezug auf Größe und Design unseren Anforderungen entspricht, Niro, ID3 und Co sind formale Entgleisungen, nur weil ein Auto praktisch ist, muss es ja nicht häßlich sein.

Der EV6 performt absolut, nur gute Kritiken ist aber auch eine Nummer zu gross.
Das diese vernünftigen E-Autos einen Drift-Modus haben, muss man nicht verstehen, mit Sicherheit werden da einige im Kreisverkehr abfliegen:redface:

Kia EV6 GT | Taycan-Killer? | 585 PS | Driftspaß pur | Matthias Malmedie - YouTube

"Hahahahahahahahhah..."
"Ich will Spaß, ich geb Gas..." mal wieder nix gelernt.
Ist es das, was wir brauchen, wo jedes Jahr Wälder abfackeln und Flüsse austrocknen?

Solche Entwicklungen sind für mich einfach nur krank :puke:, sorry...

Mal wieder der komplett falsche Weg, teures Spielzeug für Gutverdiener, der Normalo darf sich gerne in die marode S-Bahn stellen..
Mannoman...

Sorry, sonst halte ich mich ja hier raus, aber das musste ich mal loswerden...:flowers:
 
Solche Entwicklungen sind für mich einfach nur krank :puke:, sorry...

Mal wieder der komplett falsche Weg, teures Spielzeug für Gutverdiener, der Normalo darf sich gerne in die marode S-Bahn stellen..
Mannoman...

Deswegen haben wir im letzten Jahr nochmals einen Verbrenner gekauft, was momentan am Markt ist, geht meiner Meinung nach am Otto-Normalverbraucher vorbei.
Meine Hoffnung ist jedoch, wenn sich der Spieltrieb der Ingenieure gelegt hat, das es auch für Normalos erschwinglich wird. Einen E-Corsa mit etwas Ausstattung kostet selbst mit Förderung 5000€ mehr als ein Verbrenner, fällt vielen jedoch nicht auf, da nur in Leasingraten gerechnet wird.
 
Wenn man sich auf das Ende des Verbrenners und einseitige Festlegung auf E
versteift, dann müsste es doch Ziel sein, möglichst schnell den Anteil zu vergrößern.
Da hätte man die Förderung der kleinen (vernünftigen) E-Autos erhöhen müssen,
aber die Obergrenze herabsetzen. Ein derart kleines Auto sollte dann noch etwas
billiger sein als ein vergleichbarer Verbrenner. Der Staat muss nicht auf Kosten der
Allgemeinheit die Spielzeuge derer subventionieren, die sich das ohnehin gut leisten
können. Auch wäre eine Leistungsobergrenze für die Förderung sinnvoll. Wieso muss
ein sog. umweltfreundliches Auto 500 oder mehr PS haben? Tesla will jetzt eines
mit 1000 PS bringen. Natürlich ist das nicht in der Förderung, da sicher zu teuer.
Aber ein schlechtes Signal.

Ein anderer Aspekt sind die Betriebskosten. Auch wenn der verlinkte Artikel in der
AB steht, ist das alles nachvollziehbar:
https://www.autobild.de/artikel/ste...-zu-verbrennern-schwindet-dahin-21709975.html

Finanziell gesehen ist die Anschaffung eines E-Autos z.Zt. eher unsinnig. Hinzu kommen weitere Kosten.
Bekannte haben für teures Geld eine Ladestation in die Garage bauen lassen. Kurz nach Ablauf
der Garantie hat das Teil den Geist aufgegeben. Jetzt kostet der Ersatz gleich mal wieder EUR 1.600,--.
Die teure Anlage auf dem Dach rechnet sich auch erst (vielleicht nach 10 Jahren oder so), zumal
das Laden aus bestimmten Gründen nur nachts erfolgen kann.

ALDI und andere Supermärkte stellen ihre Ladestationen auf Bezahlmodus um. Es wurde auch
von einigen unverschämt ausgenutzt. Habe selbst einige Male gesehen, dass jemand seine Karre
anhängt, aber nicht zum Einkaufen geht, sondern irgendwoanders hin läuft.

Das nächste Problem wird mit den gebrauchten E-Autos kommen. Wer will das Risiko eingehen,
dass die Akkus kurz darauf den Geist aufgeben. Ohne Garantie wird es schwierig, im Fall des Falles
sehr teuer.

Zum Glück bin ich nicht mehr geschäftlich/beruflich auf Autos angewiesen. Deshalb werde ich
bis zum bitteren Ende SAAB fahren. Ein schlechtes Gewissen muss ich nicht haben. Bei meinem
Nutzungsprofil und unter Vermeidung der Herstellung eines Neuwagens sieht meine Umweltbilanz
nicht schlecht aus.

Bestimmte fremdgesteuerte Anhänger der Schulschwänzerfraktion sind vermutlich zu wenig
in der Materie, um das zu beurteilen. Ein Bekannter, der einen Oldtimer besitzt und diesen einmal
im Jahr für eine Veranstaltung vor Ort herausholt, wurde massiv beschimpft. "Kannst Du nachts
noch ruhig schlafen?" war noch die harmloseste Aussage. Die Demonstranten sind aber teilweise
mit fragwürdigen "Alternativautos" von sonstwo angereist, um gegen Autos zu demonstrieren.
 
Das Risiko mit gebrauchten Akkus schätze ich nicht so hoch ein...
Schon beim EBike gibt es die Möglichkeit, einiges an Daten über die bisherige Nutzung und das Ladeverhalten auszulesen!
 
Da unser nächstes Auto elektrisch sein muss, werden wir wohl etwas koreanisches kaufen.

Schon was konkretes im Auge?

Grundsätzlich nochmal zurück zu i4, Tesla Model 3 und ähnlichen Teilen. Ich hatte es nach meiner Erinnerung schon in div. Posts zum EQ-XX geschrieben:

Ein E-Mobil ist dann sinnvoll, wenn es eine möglichst kleine Batterie hat, möglichst geringen cw-Wert und möglichst wenig Gewicht. Der große Pferdefuß des E-Mobils ist der durch die Herstellung (in erster Linie der Batterie) verursachte CO2-Ausstoß, der bei einem E-Kleinwagen mit 30-40 kWh-Batterie dazu führt, dass dessen CO2-Ausstoß nach 40-60 tkm den des Verbrenners einholt und dann aufgrund des Minderverbrauchs und -ausstoßes im Betrieb CO2-mäßig vorteilhaft wird. Bei großen Limousinen mit 100 kWh-Batterie muss man schon 200-250 tkm fahren, um Gleichstand zu erreichen, erst danach wird das E-Mobil vorteilhaft. Grundlage ist (nach meiner Erinnerung) der Strommix 2019/2020. Das heißt, in den nächsten 3 bis 5 Jahren wird es für E-Autos (bei ansonsten gleichbleibenden Daten) aufgrund der vermehrten Energiegewinnung durch Kohle ungünstiger; sie müssten noch länger fahren, um beim CO2-Ausstoß aufzuholen.

Bei einem i4 mit 82 kWh-Batterie würde ich von mind. 120 tkm (grob irgendwas zw. 100 und 150 tkm) ausgehen, die er erstmal gefahren sein muss ...

Mit einer Batterie wie im EQ-XX kann man das Blatt möglicherweise zum Vorteil des E-Mobils wenden. Vor allem aber mit dessen Leichtbau und Windschlüpfrigkeit. Verbräuche um 10 bis runter auf knapp unter 9 kWh/100 km sprechen für sich - etwa halb so viel wie viele der mittleren E-Mobile.

Wegen dieser Knackpunkte meine ich, dass es an strikten Vorgaben fehlt bzgl. CO2-Aufwand bei der Herstellung, cw-Wert und Gewicht. Ich kriege das jedenfalls nicht auf die Reihe, dass man sehenden Auges in die Überhitzung der Erde hineinläuft und sich mit Pauschal-Lösungen aufhält. Wie man an obigen Beispielen sieht, ist das E-Auto pauschal erstmal keine Lösung. Dazu müsste man anstreben, dass es möglichst bereits in der Produktion nicht mehr CO2 raushaut als ein Verbrenner. Unter diesen Gesichtspunkten sind Geschosse wie der EQS (wenngleich als Auto wirklich toll), Tesla S, Audi E-tron GT, Porsche Taycan, BMW iX, aber auch Tesla Model 3, BMW i4 usw. überproportioniert und dürften im Grunde nicht mehr hergestellt werden, wenn man es mit dem Wandel ins Grüne ernst meinen will.

Aber soll das Deutschland alleine stemmen oder die noch zahnlosere EU? Statt sich andere große Mächte diesbzgl. zu Partnern zu machen, brüskieren wir mit unserer Besserwisserei die halbe Welt. Eine Revolution kann man ohnehin nicht importieren und sie nützt auch keinem, der gerade an Überhitzung zugrunde geht. Es ist zum Mäuse melken ...
 
Ein E-Mobil ist dann sinnvoll, wenn es eine möglichst kleine Batterie hat, möglichst geringen cw-Wert und möglichst wenig Gewicht.

Bis auf den Punkt mit der Batterie trifft das auf jedes "Mobil" zu .. aber was passiert bis in die Gegenwart hinein ? Höher, schneller, weiter; beziehungsweise: schwerer, aufgeblasener und noch hässlicher :redface:



Wegen dieser Knackpunkte meine ich, dass es an strikten Vorgaben fehlt bzgl. CO2-Aufwand bei der Herstellung, cw-Wert und Gewicht. Ich kriege das jedenfalls nicht auf die Reihe, dass man sehenden Auges in die Überhitzung der Erde hineinläuft und sich mit Pauschal-Lösungen aufhält. Wie man an obigen Beispielen sieht, ist das E-Auto pauschal erstmal keine Lösung. Dazu müsste man anstreben, dass es möglichst bereits in der Produktion nicht mehr CO2 raushaut als ein Verbrenner. Unter diesen Gesichtspunkten sind Geschosse wie der EQS (wenngleich als Auto wirklich toll), Tesla S, Audi E-tron GT, Porsche Taycan, BMW iX, aber auch Tesla Model 3, BMW i4 usw. überproportioniert und dürften im Grunde nicht mehr hergestellt werden, wenn man es mit dem Wandel ins Grüne ernst meinen will.

Aber soll das Deutschland alleine stemmen oder die noch zahnlosere EU? Statt sich andere große Mächte diesbzgl. zu Partnern zu machen, brüskieren wir mit unserer Besserwisserei die halbe Welt. Eine Revolution kann man ohnehin nicht importieren und sie nützt auch keinem, der gerade an Überhitzung zugrunde geht. Es ist zum Mäuse melken ...

dem Ganzen ist m.M.n. nur Einhalt zu gebieten, wenn man alle Kosten eines Produktes von A- Z - welcher Art auch immer - konsequent am Maß ihrer Umweltzerstörung einpreist. Das funktioniert natürlich nicht, wenn dort einkauft wird, wo die Umwelt einfach nichts wert ist.
Konkreterweise würde man das Lithium für seine Batterien nur aus den Vorkommen in Baden Württemberg gewinnen, unter Beachtung deutscher Auflagen und inklusive dem Gezeter der Anwohner. Dann würde sich die Sache von selbst regeln. :rolleyes:
 
Schon was konkretes im Auge?

Nein, da unser "Neuwagen" jetzt noch 6 Jahre Garantie hat, haben wir etwas Zeit, die Entwicklung abzuwarten. Bei der Ladetechnik wird es da in naher Zukunft vorangehen.
2021 gab es nur wenige Fahrzeuge, die einigermaßen schnell laden konnten und bezahlbar waren.

Was den Förderbonus betrifft, bin ich der Meinung, dass viele nicht sehen was ganz unten rechts auf der Rechnung steht, die Rechnung funktioniert nur, wenn man Listenpreise miteinander vergleicht.
Wir hatten zum MJ-Ende einen deutlichen Nachlass auf den Neuwagen bekommen, das wäre beim vergleichbaren Hybrid, der zudem mit leerer Batterie nur 155km/h schafft nicht möglich gewesen, man könne ja den Förderbonus beantragen, hieß es

Zur Haltbarkeit bleibt anzumerken: Welcher Verbrenner hält länger? Gelängte Steuerketten, defekte Klimakompressoren, teure AGM-Batterien, nein das ist kein Argument für oder gegen eines der Konzepte.

Hybrid fällt raus, weder Fisch noch Fleisch.
 

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Bestimmte fremdgesteuerte Anhänger der Schulschwänzerfraktion sind vermutlich zu wenig in der Materie, um das zu beurteilen. Ein Bekannter, der einen Oldtimer besitzt und diesen einmal im Jahr für eine Veranstaltung vor Ort herausholt, wurde massiv beschimpft. "Kannst Du nachts
noch ruhig schlafen?" war noch die harmloseste Aussage. Die Demonstranten sind aber teilweise mit fragwürdigen "Alternativautos" von sonstwo angereist, um gegen Autos zu demonstrieren.

Das war schon früher so. Die schärfsten Umweltfreunde fuhren einen rauchenden alten Passat mit Öl- und Benzinverbrauch im Verhältnis von 1:5 asdf
 
Gibt es eigenrlich mittlerweile Unternehmen, die Verbrenner zu E-Autos umbauen zu bezahlbaren Preisen, mit konkurenzfähigem Verbrauch/Reichweite?
 
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