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Man spricht von <30000€, und das ist NP.!Für die breite Masse sicherlich immer noch zu teuer.
bei Renault vermutlich + Akkumiete (was gerade für den Restwert und in hohem Alter sicher kein Nachteil ist - aber sind halt zusätzliche Fixkosten)Man spricht von <30000€, und das ist NP.!
Aber noch ist nix fix... mal abwarten.
Ist halt ein Design, das Fahrer*innen Ü50 anspricht (zumindest mich).
Sehe ich ähnlich, Jahreswagen im Kompaktsegment lassen sich für 23-25k gut verkaufen. 30k für einen Kleinwagen finde ich viel zu teuer.Für die breite Masse sicherlich immer noch zu teuer.
Übrigens in der aktuellen AutoBild ein Artikel über eine längere Europatour im Nio bei Nutzung des Wechselakkusystems. Mit Kinderkrankheiten aber interessant. Voller Akku in 6min.
Wenn man den Akku mietet, ist das Auto aber auch bedeutend günstiger (je nach Größe des Akkus ca. 12.000€).Vor allem wenn man sich die Kosten für den NIO Akku anschaut. Ich hatte in einem Bericht was von 300€/Monat + 10€ pro Wechsel (plus Ladung). Soviel würde ich nichtmal für Super++ im Monat zahlen. Und der Strom kommt ja noch dazu.
Wenn man den Akku mietet, ist das Auto aber auch bedeutend günstiger (je nach Größe des Akkus ca. 12.000€).
Das Wechselakku-Konzept ist ziemlich sicher eine Sackgasse. Das wäre evtl. vorstellbar, wenn es einen herstellerübergreifenden Normakku in verschiedenen Größen (oder modular) gäbe, aber das ist wohl eine unrealistische Vorstellung.Ich glaube NIO wird es ziemlich schwer haben gegen Tesla, ich für meinen Teil stehe lieber 16 Minuten an der Ladesäule, das überlebe ich auch.
Dazu ein flächendeckendes Netz von Wechselstationen. Nicht nur an „rentablen“ Strecken, sondern auch „in der Pampa“. Wohl eine genauso unrealistische Vorstellung.(...) Das wäre evtl. vorstellbar, wenn es einen herstellerübergreifenden Normakku in verschiedenen Größen (oder modular) gäbe, aber das ist wohl eine unrealistische Vorstellung. (...)
Das Durchschnittsalter der Autos in D liegt bei 9,8 Jahren. Tendenz steigend.
Also ein beträchtlicher Anzeil alles Autos befindet sich also in einem Wertebereich von 0 - 5.000,- €.
Wie soll sich der Fahrer solcher Autos ein E-Auto leisten können ?
Dieses Gejammer - der zitierte Beitrag ist ja nur einer von vielen - ist typisch deutsch .
Ein ID3 kostet in etwa das gleiche wie ein gleich starker und gleich ausgestatteter Golf + ein Schnäpschen obendrauf, wie immer bei neuem. (Und sicher wird es irgendwann auch stärker abgestufte Modelle und damit auch günstigere Angebote geben)
Irgendwann gibt es gebrauchte E-Autos aus 5. Hand für € 2.000, das liegt doch auf der Hand. Und bis dahin gibt es auch genug Ladesäulen.
Jaja, wer soll sich das leisten ....
- Farbfernseher
- CD
- Home-PC
- Mobiltelefon
- Internet
- Solar-/Photovoltaikanlage
- Flachbildfernseher
.... das braucht niemand, alles zu teuer, wird sich nie durchsetzen!
Ja. Wenn es denn auch OK ist, dass sich die Leute erst irgendwann eines kaufen, OK. Allerdings bleibt die Frage, ob das wirklich so kommt oder ob der Restwert eines noch brauchbaren oder sogar nicht mehr brauchbaren Akkus die Preise nicht doch hoch hält. Vorerst wird das wohl erstmal so sein. Aber mir fehlt es an der Glaskugel, also irgendwann.Irgendwann gibt es gebrauchte E-Autos
Übrigens in der aktuellen AutoBild ein Artikel über eine längere Europatour im Nio bei Nutzung des Wechselakkusystems. Mit Kinderkrankheiten aber interessant. Voller Akku in 6min.
Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung...- Farbfernseher
- CD
- Home-PC
- Mobiltelefon
- Internet
- Solar-/Photovoltaikanlage
- Flachbildfernseher
.... das braucht niemand, alles zu teuer, wird sich nie durchsetzen!
Das Wechselakku-Konzept ist ziemlich sicher eine Sackgasse. Das wäre evtl. vorstellbar, wenn es einen herstellerübergreifenden Normakku in verschiedenen Größen (oder modular) gäbe, aber das ist wohl eine unrealistische Vorstellung.
Bereits jetzt kann ich mit meinem Ioniq 5 eine 600-Kilometer-Reise mit einem einzigen Ladestopp und einem realen Zeitverlust von nicht mal einer halben Stunde zum Verbrenner durchführen. Wenn sich die Akku- und Ladetechnik weiterhin im gleichen Tempo entwickeln, dann braucht kein Mensch einen Wechselakku.
Ich sehe das als einen Test des technisch Machbaren, der dort in "real life" durchgeführt wird. Wie gesagt, das passiert dort offiziell mit allen erforderlichen rechtlichen und normativen Zulassungen. Bin gespannt, welche Anwendungen sich daraus künftig ableiten lassen, evtl. im Nutzfahrzeugbereich oder bei Baumaschinen o.ä.
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