@ josef reich
zu 1 : Ist schon mal was.
zu 2 : -Und die Augen sehen keine "BILD" ?
- was bitte ist ein "identlisches Ergebnis" ?
- in welcher Stadt werden die HARTZ4er
gekennzeichnet ?
Empfehlung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vorurteil#Kritische_Betrachtung_des_Vorurteils
Und: Bitte um Entschuldigung, in Dein Revier eingedrungen zu sein !
Zu 1)
Die etablierte, staatlich gleichgeschaltete "seriöse" Presselandschaft bietet übrigens auch keine nennenswerte Alternative.
Zu 2a)
Nix sehen die Bild, sag isch disch.
Soll heißen: Ich beziehe meine Chauvi-Sprüche lieber bei Kurt Tucholsky.
Zu 2b)
Ein typischer Fall eines in Freiheit aufgewachsenen Dreckfuhlers.
Zu 3c)
Es geht nicht um die Hartzler, sondern um pubertierende, hauptberufliche Minderleister... - äähm, sorry... - ich meinte natürlich Neubürger mit Migrationshintergrund.
Das "Markieren" erfolgt auffallenderweise sogar freiwillig, quasi in Eigenleistung, eigentlich in jeder Stadt sind sie immer an den gleichen Merkmalen und Verhaltensmustern zu erkennen:
Wenn am späten Vormittag, zur üblichen Schulzeit, die Bushäuschen ständig vom gleichen Publikum besetzt sind, obwohl von allen Buslinien jeweils mindestens ein Fahrzeug vorbeigekommen, aber niemand eingestiegen ist - die Besetzer dieses regengeschützten Ortes zusätzlich durch eine 100%-Quote von um π/2 verdreht aufgesetzten Baseball-Caps auffallen, die Tags an den Hauswänden schon teils durch kyrillische oder arabische Reviermarkierungen übersprüht sind, sogar jeder Anwohner vor dem Passieren dieser Kulturzentrale die Straßenseite wechselt, zusätzlich die quer durch den Stadtteil gebrüllten Imponier-Phrasen darauf hinweisen, daß mal wieder dringend die gang-interne Hackordnung aktuell revidiert werden muss.
Im fortgesetzten Stadium wird dann für das Passieren der Straße Wegezoll erhoben, der zuständige Sozialarbeiter kommt nur noch mit Personenschutz zum Regeltermin und vom Revierleiter unserer "Volksbeschützer" wird die Gegend zum No-Go-Area ernannt.
Reicht das, in Bezug auf die Erkennungs-Kriterien...?