Saab 900 Turbo 81`

(Beitrag#9)

@Matti:
von welcher Änderung des Kühlergrills redet Ihr da?
Mir war bisher nicht bewußt, daß es bei den Steilschnauzern zwei verschiedene, zeitlich aufeinander folgende Varianten gab. Ich kannte bisher nur die silbern lackierte (matte Oberfläche) für die Sauger und die eloxierte (glänzende) für die turbos. Später hatten dann wohl die eloxierte für alle Modelle (oder irgendwann umgerüstet?)

Klar: Den gezeigten Grill gab es natürlich für frühe Baujahre. Davor sogar noch den vom GLE. Ein ganz rares Stück.
 
Das unwirtschaftlichste Auto ist und bleibt nun mal der Neuwagen.Punkt.
Was dann-nach Ablauf der Garantiezeit-geschieht;wirtschaftlich kann man das noch immer nicht nennen...ich kann immer nur von Volkswagen sprechen-denke aber nicht daß es bei anderen Herstellern großartig anders sein wird.
Nur mal ein Beispiel von unendlich vielen (da ich mich damit gleich wieder befassen darf...):
Passat TDI;4 jahre alt:74tkm gelaufen.
Todsicheres Ding -würde man meinen.
Problem:Ölstand nimmt stets zu ergo Kraftstoff im Öl.
Ursache:völlig verschlissener Zylinderkopf(Pumpe-Düse-Einheiten haben sich in den Kopf gefressen)-Edelschrott nach 74tkm.
Rep-Kosten:2800,- Euro-keine Kulanz;nichts.

NICHT die Ausnahme-sondern die Regel.
Mein tägliches Brot...

Da tendiere ich dann doch zum 295tkm Volvo 740 für 1.200,-(Ja-der sieht auch "in echt" top aus...) mit grüner Plakette und einer Versicherungsprämie die eher einer "Schutzgebühr" entspricht.

Man kann seine müden Moneten nicht dümmer anlegen-als in neu(wertig)e Autos.

Amen!
 
Hast Du in BWL gewechselt? Mensch Janny........die Firma braucht dich!:biggrin:

:biggrin: Kein Sorge... aber anscheinend ist ja doch was hängengeblieben bei den 2 Semestern Pflicht-BWL (kommt direkt nach Ethic for Engineers)
 
Nachtarock

Sei nicht sauer Gerd, aber für die PT-Kosten wäre auch (D)ein 900er völlig problemlos am Laufen zu halten gewesen. Aber ich kann ja ein ganz klein wenig verstehen, dass Du im Leben noch mal 'nen Neuwagen wolltest.
Eines, lb. René, fällt mir bei all Deiner (und Anderer), ich sach mal "emotional vorgespannten Sicht der Dinge" :smile: dazu noch ein:

In der ganzen Diskussion um Wirtschaftlichkeit ja oder nein hat meines Wissens noch keiner hier den Begriff "Zuverlässigkeitsfaktor eines über 15 Jahre alten Autos, verglichen mit einem Neuwagen, bei z.B. Urlaubsfahrten mit Familie, womöglich ins Ausland, oder weit entfernt von zuhause", in die Waagschale geworfen... :hmmmm:
Vlt. zieht jemand sowas auch mal in seine Überlegungen mit ein...
Host me ?
Gerd
 
@Matti:
von welcher Änderung des Kühlergrills redet Ihr da?
Mir war bisher nicht bewußt, daß es bei den Steilschnauzern zwei verschiedene, zeitlich aufeinander folgende Varianten gab.

Bei den Gradschnautzer Turbos, gab es m.e. die silberne alte Version (wie auf dem Deluxe am Anfang zu erkennen, die neuere silberne Version (wie etwa bei Janny im Avatarbild) und ab 84 noch die verchromte neuere Version.
 
In der ganzen Diskussion um Wirtschaftlichkeit ja oder nein hat meines Wissens noch keiner hier den Begriff "Zuverlässigkeitsfaktor eines über 15 Jahre alten Autos, verglichen mit einem Neuwagen, bei z.B. Urlaubsfahrten mit Familie, womöglich ins Ausland, oder weit entfernt von zuhause", in die Waagschale geworfen... :hmmmm:
Gerd


Das ist was dran.
Mit nem neuen Auto würde ich mich lieber nicht nach Italien trauen...:smile:
 
Meine 900 sind nur heimatnah zusammengebrochen. Im Urlaub haben sie sich halbwegs benommen oder zumindestens bis zur Ankunft zusammengerissen.:biggrin:
 
Das unwirtschaftlichste Auto ist und bleibt nun mal der Neuwagen.Punkt.
Was dann-nach Ablauf der Garantiezeit-geschieht;wirtschaftlich kann man das noch immer nicht nennen...ich kann immer nur von Volkswagen sprechen-denke aber nicht daß es bei anderen Herstellern großartig anders sein wird.
Nur mal ein Beispiel von unendlich vielen (da ich mich damit gleich wieder befassen darf...):
Passat TDI;4 jahre alt:74tkm gelaufen.
Todsicheres Ding -würde man meinen.
Problem:Ölstand nimmt stets zu ergo Kraftstoff im Öl.
Ursache:völlig verschlissener Zylinderkopf(Pumpe-Düse-Einheiten haben sich in den Kopf gefressen)-Edelschrott nach 74tkm.
Rep-Kosten:2800,- Euro-keine Kulanz;nichts.

NICHT die Ausnahme-sondern die Regel.
Mein tägliches Brot...

Da tendiere ich dann doch zum 295tkm Volvo 740 für 1.200,-(Ja-der sieht auch "in echt" top aus...) mit grüner Plakette und einer Versicherungsprämie die eher einer "Schutzgebühr" entspricht.

Man kann seine müden Moneten nicht dümmer anlegen-als in neu(wertig)e Autos.

Amen!


kann dir da nur recht geben ich kann da das gleiche bei ford erzählen :redface:
Und mit nem Schweden ob Volvo oder Saab hat man echt ein gutes Auto fürs Geld
 
In der ganzen Diskussion um Wirtschaftlichkeit ja oder nein hat meines Wissens noch keiner hier den Begriff "Zuverlässigkeitsfaktor eines über 15 Jahre alten Autos, verglichen mit einem Neuwagen, bei z.B. Urlaubsfahrten mit Familie, womöglich ins Ausland, oder weit entfernt von zuhause", in die Waagschale geworfen... :hmmmm:

nach einer genauen Überprüfung jederzeit auch weitere Strecken mit meinen 9000ern,
vorausgesetzt, Verteilerfinger und - kappe bzw. DI-Kassette liegen im Kofferraum bereit.....:biggrin:
(morgen um 2,00 früh kurz auf einen Kaffee nach Essen zur Messe, morgen abends wieder zurück, macht ca. 1500km) :cool:

Das ist was dran.
Mit nem neuen Auto würde ich mich lieber nicht nach Italien trauen...:smile:

wie wärs mit CZ oder PL ? :eek: :biggrin:

kann mich bei einem Besuch in Prag an einen "eingeborenen" URURUR-alt-Skoda erinnnern, der das Lenkrad mit einem massiven Eisenträger samt Vorhängeschloss gesichert hatte :redface: :tongue:
mein 9k durfte daraufhin in der hoteleigenen Tiefgarage nächtigen...:biggrin:
 
In der ganzen Diskussion um Wirtschaftlichkeit ja oder nein hat meines Wissens noch keiner hier den Begriff "Zuverlässigkeitsfaktor eines über 15 Jahre alten Autos, verglichen mit einem Neuwagen, bei z.B. Urlaubsfahrten mit Familie, womöglich ins Ausland, oder weit entfernt von zuhause", in die Waagschale geworfen... :hmmmm:
Vlt. zieht jemand sowas auch mal in seine Überlegungen mit ein...
Bei manchen der hier vertretenen 900er könntest Du recht haben. Aber mit AuCab war ich auch schon bist Trondheim. Waren in dem Urlaub rd. 4,5Tkm.
Doch reden wir mal über Vaters 9000er aus meinem obigen Beispiel, für wie gesagt 5,8 Scheine. Wovor soll ich da bitte bei (inzwischen) 65T auf der Uhr Angst haben? Da kann mir in aktuellen Kisten viel mehr Elektronik umdie Ohren fliegen oder ein Zahnriehmen die Ventile zersemmeln. Und ehrlich gesagt habe ich da selbst bei meinem AERO mit 230T keine wirkliche Angst.
nach einer genauen Überprüfung jederzeit auch weitere Strecken mit meinen 9000ern,
vorausgesetzt, Verteilerfinger und - kappe bzw. DI-Kassette liegen im Kofferraum bereit.....:biggrin:
(morgen um 2,00 früh kurz auf einen Kaffee nach Essen zur Messe, morgen abends wieder zurück, macht ca. 1500km) :cool:
Klar: auf langen Strecken zu Hause
Da steigt man doch zumindest noch halbwegs entspannt aus - nicht zuletzt der Sitze wegen! Unser Voyager (und ehrlich Gerd, PT ist sicher nicht wirklich besser) kommt da mit seinen Kneipen-Sitzen aber um Lääännngggen nicht ran. Also aus DER Sicht ist außer SAAB (insbesondere 9k!) kaum irgendwas nur näherungsweise langstreckentauglich.
 
Urlaubsfahrten standen zwar schon länger nicht mehr auf dem Programm , aber ansonsten kommen wir mit unseren 900ern oder dem 9000 eigentlich immer zuverlässig an. Die Geschäftstemine mit 300-400 km Anreise eingeschlossen.
 
Mit meinem 99er Tu kurz nach Gmunden A zur Seenfahrt 525 Km, Rundfahrt ca. 300 Km und zurück weitere 525 Km, über BAB via München, wo es der Verkehr zuliess konstant 160 bis 180 und manchmal bis 220 Km/h nach Tacho. Bilanz: auf 1350 Km weder Ölverbrauch noch Kühlwasser! Durchschnittsverbrauch 10.1 L/100Km

Ausgeführte Arbeiten:
Motor auf 1. Übermass gehohnt, Laufleistung bis jetzt 200tKm
ZK und ZKD ersetzt, do
Getriebe revidiert, do
Wasserpumpe ersetzt, 100t Km
neuer Lader do
neuer Kupfer-Kühler vor kurzem ersetzt

Der Motor ist absolut dicht, kein Tropfen Öl etc.!

ausser einer häufigeren Kontrolle der Flüssigkeitsstände keinen Unterschied zu Neuwagen. (ausser den Komfort einer Klima und Geräuschpegel) Einem alten, aber fachmännisch gewarteten Oldie kann ich dieselbe Zuverlässigkeit attestieren, wie einem neueren, ausser allfällige Materialalterung
 
Mit meinem 99er Tu kurz nach Gmunden A zur Seenfahrt 525 Km, Rundfahrt ca. 300 Km und zurück weitere 525 Km, über BAB via München, wo es der Verkehr zuliess konstant 160 bis 180 und manchmal bis 220 Km/h nach Tacho. Bilanz: auf 1350 Km weder Ölverbrauch noch Kühlwasser! Durchschnittsverbrauch 10.1 L/100Km

.


Bei allem Wohlwollen für den 99TU :

DAS kann ich nicht nachvollziehen.:cool:
 
Wahrscheinlich geht der Wegstreckenzähler noch falscher als der Tachometer.
 
Wahrscheinlich geht der Wegstreckenzähler noch falscher als der Tachometer.

Nein, mich interessieren nur die technischen Modifikationenn die den o.g. Verbrauch bei einem 99TU ermöglichen.

"Serienmässig" belassen tut bzw. tat sich unterhab von 12 ltr/100km wirklich nicht sehr viel.

Und: Frühe 99TU-Tachos reichten nur bis 200, richtig?
 
Um das Kind mal beim Namen zu nennen: Hier im Forum sind in der 901/99-Rubrik fast nur "Geisteskranke" zugegen, die zuweilen den Blick für das Rationale im Bezug auf den 900 verlieren.
Ich zähle mich in diesem Falle als Schwärmer voll und ganz dazu, da ich auch schon genug für und mit meinen Autos gelitten habe. Also lasst uns hier aufhören von Wirtschaftlichkeit zu schwadronieren, bevor wir uns noch völlig unglaubwürdig machen. Wir sind (und zwar alle wie wir da sind) hoffnungslose Enthusiasten, die einen gewaltigen Kratzer auf der Festplatte haben.

Ja,

treffend forumilert.....:biggrin:
 
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