Warren Mosler, a brilliant economist and investor, built his sports racer out of bits and parts that fell off the Big Three's table — a steering wheel from a minivan here, a Chrysler engine there, some mismatched gauges — but mostly what he did was to add lightness. The resulting fiberglass-bodied car had a marvelous power-to-weight ratio and did so well in racing that it was eventually banned. Or it might have been that the course workers were suffering from post-traumatic stress from the sight of the thing. Mosler had thought of everything but a stylist, and the pride and joy of this arch-capitalist looked like something from an East German kit-car company. Truly one of the ugliest cars ever, the Consulier GTP proved once and for all that building a car is harder than it looks.
Warren Mosler, ein brillianter Wirtschaftsfachmann und Investor baute seinen Rennwagen aus dem zusammen, was bei den Big Three irgendwie übrig blieb – hier das Lenkrad eines Minivans, dort ein Chrysler-Motor, da ein paar Anzeigeinstrumente, die nicht zusammenpassten. Vor allem aber fügte er Leichtigkeit hinzu. Der Wagen, der so entstand, hatte eine Karosserie aus Glasfaser und ein phantastisches Verhältnis von Leisttung zu Gewicht. Im Rennbetrieb schlug er sich so gut, dass er am Ende ausgeschlossen wurde. Vielleicht wurde er aber auch von den Rennstrecken verbannt, weil die Boxenmechaniker nach dem Anblick dieses Dings unter posttraumatischem Stress litten. Mosler hatte an alles gedacht – nur nicht daran, einen Designer zu beschäftigen. Und deswegen sah der ganze Stolz dieses Erzkapitalisten am Ende aus wie etwas aus der Produktion einer ostdeutschen Tretautofabrik. Der Consulier GTP war zweifellos eines der hässlichsten Autos aller Zeiten und bewies ein für alle Male, dass ein Auto zu bauen sehr viel schwerer ist, als es aussieht.