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Gerade kommt die Meldung, dass GM angeblich mit PSA über den Verkauf von Opel/Vauxhall verhandeln würde.
Wer Kapitalismus will, muss auch damit leben..... hier wird er in Reinstform praktiziert und Trump wird es noch forcieren - dunkle Wolcken am Horizont - gar nicht mal so weit entfernt.... minusxminus=plus ... leider wird dies hier nicht gelten...
Und genau darum ist es ja so gefährlich, wenn die Franzosen den Laden bekommen. Immerhin ist der frsanz. Staat einer der beiden Großaktionäre. Und der wird schon sehr darauf achten und drängen, wo welche Arbeitsplätze entstehen oder wegfallen.Denn alles sonst was Opel kann das kann Peugeot selbst auch.
Und genau darum ist es ja so gefährlich, wenn die Franzosen den Laden bekommen. Immerhin ist der frsanz. Staat einer der beiden Großaktionäre. Und der wird schon sehr darauf achten und drängen, wo welche Arbeitsplätze entstehen oder wegfallen.
Dummerweise hat D keinerlei Einfluss darauf, was da passiert. Aber selbst wenn, würde Fr. M. sicher keine Sekunde zögern, H. H. Opel quasi zum Geschenk zu machen.
Entweder hat er besser verstanden als alle anderen wie global mittlerweile alles vernetzt ist, oder er hat gar nichts verstanden. Anders kann ich mir diesen Irrsinn nicht erklären. Ich halte ihn für sauintelligent, er wird in den Medien als Dummkopf dargestellt.Wohl noch beflügelt durch Herrn Trump, der den Focus nur auf Amerika legt.
Ansonsten wie damals als Saab abgestoßen wurde... leider.
Ein Traum! Die aktuell existierende, völlig überbürokratisierte und fehlentwickelte EU darf meinethalben gern fallen, incl.€. Lieber gestern als heute.
Ein Beitritt aller bisherigen EU-Mitglieder zur EFTA (denke, werden die Briten ohnehin machen), um einen großen Freihandelsraum und eine entsprechende Verhandlungsposition mit Drittländern (egal och China oder USA) zu haben, und alles ist fein.
€ weg, dann passen die Wechselkurse wieder zur Produktivität, D baut seine Exportüberschüsse ab, und Südeuropa dürfte es endlich auch wieder besser gehen. D am Ende auch, da die Überschüsse de facto ja auch nur nie zahlbare Verbindlichkeiten Dritter darstellen.
AchJa: Freunde und Befürworter der aktuell real existierenden EU dürfen mich jetzt gern verbal schlagen.
Ein Traum! Die aktuell existierende, völlig überbürokratisierte und fehlentwickelte EU darf meinethalben gern fallen, incl.€. Lieber gestern als heute.
Ein Beitritt aller bisherigen EU-Mitglieder zur EFTA (denke, werden die Briten ohnehin machen), um einen großen Freihandelsraum und eine entsprechende Verhandlungsposition mit Drittländern (egal och China oder USA) zu haben, und alles ist fein.
€ weg, dann passen die Wechselkurse wieder zur Produktivität, D baut seine Exportüberschüsse ab, und Südeuropa dürfte es endlich auch wieder besser gehen. D am Ende auch, da die Überschüsse de facto ja auch nur nie zahlbare Verbindlichkeiten Dritter darstellen.
AchJa: Freunde und Befürworter der aktuell real existierenden EU dürfen mich jetzt gern verbal schlagen.
hättest du das klein geschrieben, wärs halb so schlimm ... aber so wie es da steht finde ich das ehrlich gesagt nicht angebracht und kann diesen Ton nicht gutheissen.Noch mehr Fressen, ...
Hauptsache die Arbeitsplaetze bleiben in Europa und gehen nicht auf einen anderen Kontinent!Und genau darum ist es ja so gefährlich, wenn die Franzosen den Laden bekommen. Immerhin ist der frsanz. Staat einer der beiden Großaktionäre. Und der wird schon sehr darauf achten und drängen, wo welche Arbeitsplätze entstehen oder wegfallen.
Die "Macht" eines Betriebsrates ist begrenzt!,... waren ein willfähriger Betriebsrat und Personal, das jede Schweinerei mitspielte, bis hin zur Schließung von Bochum. Alles um Kosten zu sparen.
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