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Sinnbefreite Lustreisen mit mehreren Fahrzeugen quer durch Europa sind aber tolerierbar? Sicher, wenn die Prinzipien nur hoch genug hängen...
Das der V4 Motor eine uralte Konstruktion aus den 60zigern war bestreitet ja auch niemand . Ein Auto besteht aber nicht nur aus Motor . Um ein Beispiel zu nennen : als SAAB das diagonale Bremssystem beim 96 eingeführt hatte , gab es bei VW noch Seilzugbremsen . Weder Scheibenbremsen, Seitenaufprallschutz in den Türen , Sitzheizung noch Verbundglasscheiben und und und hatte da VW zu bieten .Im Gegensatz zu Ford , war der V4 im SAAB wenigstens flott unterwegs .Die Turbo-Technik war sicher ein Quantensprung, dessen Vorsprung bis in die 90er Jahre reichte.
Ich bin zwar einer gewisse SAAB-Leidenschaft verfallen, aber dass die 93 oder 96 der Konkurrenz (z.B.) technisch jemals
20 Jahre voraus waren, halte ich doch für recht weit hergeholt.
Die Zweitakttechnik funktionierte irgendwann tatsächlich, war aber schon in den späten 50ern kaum mehr konkurrenzfähig und der (Ford-)V4 war schon zum Produktionsstart in den 60ern eine recht altbackene Konstruktion.
Ich werde mich nicht auf Dein Niveau begeben.
Wohl kaum.Um ein Beispiel zu nennen : als SAAB das diagonale Bremssystem beim 96 eingeführt hatte , gab es bei VW noch Seilzugbremsen .
Stimmt, sowohl mein T1 als auch das Cabrio (beide um 1961-63) hatten hydraulische Bremsen.Wohl kaum.
Zwar gab es den Standard-Käfer bis Ende der Fünfziger (?) tatsächlich mit Seilzugbremsen, aber die Export-Modelle hatten schon irgendwann Anfang der Fünfziger eine hydraulische Bremsanlage bekommen.
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Ich hatte mal eine Rheumaklappen-Brezel und bin mir ziemlich sicher daß eine hydraulische Bremse verbaut war. Seilzugbremsen gab es beim Standard bis 62 oder 63.Wohl kaum.
Zwar gab es den Standard-Käfer bis Ende der Fünfziger (?) tatsächlich mit Seilzugbremsen, aber die Export-Modelle hatten schon irgendwann Anfang der Fünfziger eine hydraulische Bremsanlage bekommen.
Als SAAB (Mitte der ´60er?) mit Zweikreis anfing, waren bei VW somit die letzten Brems-Seilzüge im Käfer längst verbaut.
Klar, gerade in Sicherheitsfragen war SAAB, wie auch Volvo, an vielen Stellen sehr gut dabei. Das will ich nicht kleinreden. Aber sooo weit weg waren sie vom Rest eben auch nicht. Und über die Fremd-Motoren vor dem B201 müssen wir auch nicht wirklich reden. Und erst beim B202 waren sie dann, meines Erachtens, wirklich vorn mit dabei: 16V und eine Lebensdauer vom feinsten. Tatsächlich 30 Jahre voraus waren sie den lieben Mitbewerbern dann natürlich mit dem Einbau aufgeladener 4Zyl. anstelle der in den gehobenen Motorisierungen üblichen 6Ender. Was damals bemängelt wurde, ist heute der letzte Schrei.
Den Begriff kannte ich gar nicht. Wieder was gelernt. Danke dafür!Rheumaklappen-Brezel
Wie ich gerade gelernt habe (http://www.vau-max.de/magazin/klassik/vw-kaefer-die-rheumaklappe-vw-brezelkaefer-baujahr-1952.172), wurde die Rheuma-Brezel in den Jahren (noch keine MY!) '51 & '52 gebaut. Und ja, lt. "Der Käfer" (ISBN 3-85049-034-3) hatten Deluxe/Export schon ab '50 die hydraulische Bremse, welche der Standard erst 04/62 bekam.... und bin mir ziemlich sicher daß eine hydraulische Bremse verbaut war. Seilzugbremsen gab es beim Standard bis 62 oder 63.
Wer weiss, ob die Entwicklungsabteilungen mit gehen sollen ?!Gesund schrumpfen? Nur wer soll dann die Autos entwickeln wenn sie Rüsselsheim nicht mehr haben?
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