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Die "Zusammenarbeit" war ja doch vor allem von GM nicht mehr gewünscht. GM wollte/mußte SAAB explizit loswerden. Das muß sie dann eben auch etwas kosten, nämlich vor allem - für eine Übergangszeit - die Überlassung der Technik für die aktuellen und neuen Modelle gegen (untergeordnete) Aktienbeteiligung.
Ich gebe Jonsson recht: SAAB kommt als "Anhängsel" eines Großserienherstellers nicht zum Zuge. Das hat mit GM nicht geklappt und würde auch mit Fiat oder NewOpel oder sonstwem nicht klappen. Daß es mit einer Gruppe privater Investoren geht, zeigt das Beispiel Aston Martin. Im aktuellen SPIEGEL ist eindrucksvoll beschrieben, wie die früher von Ford lieblos verwaltete und jetzt im mehrheitlichen Besitz kuwaitischer Investoren stehende Marke wiederbelebt wurde.
Natürlich ist das Beispiel nicht 1:1 auf SAAB übertragbar; aber der Grundgedanke ist m.E. schon stimmig...
Ich gebe Jonsson recht: SAAB kommt als "Anhängsel" eines Großserienherstellers nicht zum Zuge. Das hat mit GM nicht geklappt und würde auch mit Fiat oder NewOpel oder sonstwem nicht klappen. Daß es mit einer Gruppe privater Investoren geht, zeigt das Beispiel Aston Martin. Im aktuellen SPIEGEL ist eindrucksvoll beschrieben, wie die früher von Ford lieblos verwaltete und jetzt im mehrheitlichen Besitz kuwaitischer Investoren stehende Marke wiederbelebt wurde.
Natürlich ist das Beispiel nicht 1:1 auf SAAB übertragbar; aber der Grundgedanke ist m.E. schon stimmig...