SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

p.s. um wieder bei den $ zu bleiben: aus GMs sicht sicher eine wirtschaftlich sinnvolle entscheidung. der automarkt in europa schrumpft, china ist der wachstumsmarkt. ein so gutes auto wie der saab 9-5 II lässt sich dort als buick eben besser vermarkten und bringt sicher mehr geld als ein ein verkauf des 9-5 II mit den saab-resten an wen auch immer. das ist genau das, was GM von anfang an wollte. diese lächerliche charade mit dem verkauf nimmt denen doch keiner ab. und damit bleibe ich bei meiner aussage: für GM zählen nur $, von unternehmensethik und stil im umgang mit altgedienten mitarbeitern hat bei diesen sesselfurzern noch keiner was gehört. over & out

Der 9-5II ist für den China-Markt viel zu teuer, als das er in den nächsten Jahren wie eine Bombe einschlagen kann... egal unter welchem Label. Entweder die Amis verkaufen ihn dort auch nicht kostendeckend oder bleiben auf den Kisten sitzen. Der größte Unsinn, den ich gehört habe. China ist noch nicht so weit... vorallem nicht der Wohlstand! Es gibt zwar wenige Superreiche aber die Masse ist bettelarm!!

Und wenn die Ami das dort wirklich vor haben, dann verhelfen sie dem "komm. Erzfeind" schnell zu einem Techniksprung, denn diese Chinesen mögen von den Amis Geld bekommen aber trotzdem sind sie Ihrem Land mehr verbunden... Guten Morgen liebe Industriespionage... wird nicht so lange dauern, dann rollt die Technik gegenüber als Brilliance vom Band.

Ich sage.. alles nur GZOCKE von den GM-A..Löchern! Die haben einfach keine skrupel, mit Menschen zu spielen, Hauptsache der Profit stimmt und die persönlichen Egoismen erleiden keinen Kratzer.
 
nein, das siehst du falsch, die produzieren den 9-5 II einfach umgelabelt mittels konzernmarke buick für den chinesischen markt und machen sich die taschen voll auf kosten der saab-ingenieure

mein SCHWEDISCH ist nicht so gut... ich bin für Übersetzungen der Artikel gerne empfänglich :rolleyes:
 
Nichts für Ungut aber es soll Leute geben, die lieber Neuwagen fahren, weil sie sicherer aber vorallem auch verdammt viel unterwegs sind. Außerdem kann nicht jeder sein Auto selber reparieren. Sollte Saab keine Neuen mehr produzieren, wird es das für mich und Saab spätestens in zwei/drei Jahren gewesen sein.
Das Thema ist nun mal endlich. Wer so wie ich... im Jahr alleine 70.000Km (auf den Saab min. 40.000km)
abspult, kann sich ja ausrechnen, wann das dann spätestens keinen Sinn mehr macht... geht recht flott
und wird irgendwann auch viel zu teuer.
3 Jahre muß ein Fahrzeug bei mir max. aushalten, dann kommt ein Neuer! Nach der Garantiezeit werden
Reparaturen teuer und treten bei dieser Laufleistung vermehrt Probleme auf (so war es zumindest bei
den anderen Fabrikaten).
Es wird nur schwer, einen vergleichbaren Ersatz zu finden... Volvo (leider auch China) oder Skoda Superb Combi. Das war es dann schon.

es gibt Leute, die fahren 70 - 80 000/Jahr auf einem 901 !
 
nein, das siehst du falsch, die produzieren den 9-5 II einfach umgelabelt mittels konzernmarke buick für den chinesischen markt und machen sich die taschen voll auf kosten der saab-ingenieure

Wo steht denn geschrieben dass der 9-5II-Buick nur für den chinesischen Markt sein soll?

Die meisten Chevrolet werden in Korea gebaut von ehemals Deawoo auf Opelplattform und die werden auch EU-weit angeboten!
"Die Chinesen sind noch nicht so weit" betrifft meiner Ansicht nach nur deren Eigentwicklungen aber auf einer komplett fertigen Produktionsstraße Teile zusammenstecken und Schrauben rein drehen, können die genauso gut wie die Schweden aber viel, viel billiger.
Und wenn der 9-5II nen fetten Chromgrill und den Buick-Bäpper bekommt, bleibt es dennoch ein komplett für Europa und USA entwickelter 9-5II, der sich genauso fährt wie ein 9-5II und in Tests genauso abschneiden wird wie ein 9-5II !

Rein Betriebswirtschaftlich gesehen gar nicht unbedingt das Dümmste damit den Standort China im Konzern-Image zu etablieren und eine konkurrenzlos billige obere Mittelklasse auf den Markt zu werfen die für 10.000 Euro weniger mit etablierten Herstellern locker mithalten kann!
 
"Korrupte, sabbernde, gierige, unfähige alte Männer..." Ich kann solchen Stuß nicht mehr lesen. Ich habe das mal stellvertretend für andere vergleichbare Posts gewählt. Also die Antwort bitte nicht persönlich nehmen.

GM steht das Wasser weiterhin bis zum Hals. Als Ergebnis des Insolvenzverfahrens ist das Unternehmen defacto verstaatlicht worden (und das im geheiligten Lande Eures sogenannten Turbokapitalismus). Sollen jetzt amerikanische Steuerzahler weiterhin für SAAB's Verluste aufkommen? Und bitte nicht wieder das Argument, SAAB und Opel & Co seien künstlich arm gerechnet worden, und hätten nur deshalb Verluste gemacht, so einfach funktioniert das nicht, und es wird nicht wahrer durch ständiges Wiederholen.

Ob die Manager da immer alles richtig gemacht haben, darf bezweifelt werden. Wenn Ihr aber glaubt sie würden dafür bezahlt, das Vermögen der Aktionäre aktiv zu mindern, fragt Euch mal selbst, welche Renditeerwartungen Ihr an Eure eigenen Kapitalanlagen stellt, und sei es nur das Sparbuch - es ist eine Sache, Vermögensverluste in Kauf zu nehmen, eine andere wenn man auch noch ständig Geld nachschießen muss nur um den Betrieb aufrechtzuerhalten. In diesem Sinne versucht man jetzt, das Maximum bei der Verwertung von SAAB zu erzielen. Was ist denn dagegen einzuwenden? Wäre ich Aktionär würde ich das auch erwarten. Habt Ihr mal über die amerikanischen GM-Mitarbeiter gedacht, deren Pensionsversprechen sich in Luft aufgelöst haben? Ach ne, sind ja alles quasi auch unwürdige Kriecher, die zeitlebens nur hässliche Gurken fabriziert haben, geschieht ihnen ganz recht. Soll GM doch weiter zahlen, Hauptsache wir können uns weitherhin über SAAPEL echauffieren.

Ohne GM hätte ich zwar noch meine alten 900'er fahren können, auch mein Cabriolet Baujahr 1990 (d.h., der Einstieg erfolgte ja 1989, das war also auch schon aus Amerika subventioniert). Aber den 9-3 oder meinen aktuellen 9-5 nicht mehr. Also - ich bin denen eher dankbar für die vergangenen 20 Jahre.


Ja, ja, die gute alte turbokapitalistische "Shareholder-Diskussion"....:smile:

Was sagt es denn über eine Verstaatlich aus, wenn ein "verstaatlichtes" Unternehmen so agiert wie es GM im Moment tut. - Meines Erachtens überhaupt nix. Die USA haben, wenn ich es richtig verstanden habe, ein Insolvenzrecht, welches notleidende Unternehmen - im Vgl.z.B. zu Deutschland - wesentlich schneller und konsequenter "entschuldet". Jetzt werden die Unternehmen seit Neuestem unter eine stärke staatliche Kontrolle gestellt, bzw. "verstaatlicht" wie Du es nennst. Vorher wie hinterher, schauen die, die eigentlich von GM noch was bekommen sollten in die Röhre. Der Vorteil ist weiterhin, dass das Unternehmen schnellerwieder handlungsfähig wird. Die objektiven Vor- und Nachteile dieses Insolvenzsystems sind die gleichen geblieben. Was hat sich geändert ???? Eigentlich nix. Nur, dass die Führung von GM nun quasi auch mit staatlicher Legitimation turbokapitlistisch agiert, obwohl es ja eigentlich um mehr Kontrolle über das Unternehmen ging.

Das Problem bei GM´s Handlungsweise ist, um jetzt mal auf den "armen amerikanischen Steuerzahler " zu kommen, dass der Eindruck entsteht, dass es gar nicht so sehr der amerikanische, sondern ein ganz anderer Steuerzahler ist, der - und sorry, egal wie das in den letzten 30 Jahren gelaufen ist, GM ist Konzernmutter und daher für den ganzen Mist verantwortlich - für die Fehler finanziell gerade stehen soll.
Wie lief es denn bei Opel ? Da hat man die Emotionalisierten (man könnte auch, die sich verantwortlich fühlenden Doofen) erst mal machen lassen und es sich dann doch anders überlegt. - GM könnte auf die Idee kommen, dass das Modell in Schweden auch noch mal funktioniert, oder? (Die Schweden sind nur eben nicht so doof, bzw. waren es nicht. So´n bißchen scheint sich in der schwedischen Öffentlichkeit ja nun doch etwas zu regen.)

Der gute alte Ed tönt ja schon wieder, dass er kurzfristig - schön in der guten alten Stakeholder-Logik - bald wieder schwarze Zahlen schreiben wird. Offensichtlich hat er´s noch nicht kapiert, dass sich kurzfristige Gewinnziele langfristig nicht auszahlen. - Im Gegensatz zu vielen, der hier von dir angesprochenen potenziellen Sparern, die vmlt. schon eher als unser Ed kapiert haben, dass es finanziell vielleicht nachhaltiger ist, wenn die eigenen 3 Pfandbriefe über 20 Jahre im Schnitt 5%, statt nur einmal 20% machen.

Das Verheerende ist doch, dass für viele vielleicht zum ersten Mal klar wird, wie zynisch und verlogen hier von GM gehandelt wird. (Und, ja. Ich bin auch der Meinung, dass GM im Prinzip nur so agiert, wie viele andere auch)

Die von Dir hier wahrgenomme Wut über diesen "Stuß" ist für mich ein Zeichen, dafür dass hier der ein oder andere ein Problem damit hat, dass es bei der "Rettung" allein um die Rettung des Vermögens der Aktieninhaber als um die Pensionsrückstellung der amerikanischen oder die Arbeitsplätze der schwedischen Arbeitnehmer geht. Und natürlich hast Du mit der objektiven Beschreibung der Nutzenmaximierungslogik recht. - Die subjektive Wahrnehmung dazu, ist aber eben eine andere. Dieses ewige rücksichtlose Hickhack was GM da abzieht ist einfach würdelos !!!

Ich behaupte nicht, dass das nicht schon immer so war. Aber ich glaube, dass es bisher selten so deutlich wurde. Das ist es, was nervt und nicht nur GM, sondern dem Ansehen der USA insgesamt, schaden wird.

Die Nokia-Nummer mit dem Werk Bochum lief ja im Prinzip nach einem ähnlichen Prinzip. - Staatliche Subventionen abschöpfen und dann weiterziehen. Damals war man aber so clever und hat die eigene Sau nicht über ein Jahr (und nicht wie seit Mitte 2009 bei SAAB auch noch dreibeinig) durchs Dorf getrieben.

Jenseits aller Logik und schmutziger Wahrheiten, kann ich verstehen, wenn beim ein oder anderen Wut, ja sogar Ekel aufkommt. - Bei mir nämlich auch. :mad:
 
der aktuelle geht jetzt ins sechste Jahr ( nach Kauf ) - ja beruflich genutzt.

Dazwischen müssen einige Jahre der Intensivpflege gelegen haben ....

Ich kann es niemandem verübeln, wenn er sich - automobilistisch gesehen - Sorgen um seine berufliche Zukunft macht und sich mit Abwanderungsgedanken trägt ...
 
Hallo Alexander,

wieviel hat deiner aktuell auf der Uhr stehen?

(Hast du mir zwar erzählt, aber habe ich vergessen :redface:, ich erinnere mich nur noch an die spektakulären fast 800.000 km deines letzten)
 
Dazwischen müssen einige Jahre der Intensivpflege gelegen haben ....

Ich kann es niemandem verübeln, wenn er sich - automobilistisch gesehen - Sorgen um seine berufliche Zukunft macht und sich mit Abwanderungsgedanken trägt ...

jaja ich gehöre zu den Leuten vor denen die Automobilmanager immer gewarnt werden !

und ja - es ist einiges inzwischen dran gemacht worden - und muss auch wieder gemacht werden.

Ich mag die Kiste einfach - bin in dieser Hinsicht eine treue Seelen ( im Hinblick auf meine Hexe auch )
wenn ich mich in den 9-3er meines geschätzten Schwiegerpapas setze fühl ich mich nicht wohl
Und wenn ich einige Neuprodukte neben dem "Alten" stehen sehe dann empfinde ich die fast immer
als irrsinnig aufgebläht. Aber ist Geschmacksache!

@ Onkel Kopp: ca.580.000 ( die Karosse )
 
@ acron : Eine äusserst sympathische Einstellung.:smile:
 
Der 9-5II ist für den China-Markt viel zu teuer, als das er in den nächsten Jahren wie eine Bombe einschlagen kann... egal unter welchem Label. Entweder die Amis verkaufen ihn dort auch nicht kostendeckend oder bleiben auf den Kisten sitzen. Der größte Unsinn, den ich gehört habe. China ist noch nicht so weit... vorallem nicht der Wohlstand! Es gibt zwar wenige Superreiche aber die Masse ist bettelarm!!

Wer sagt denn, dass er gleich gebaut wird ?

Nur, die Rechte sichern muss man sich (als Chinese) eben jetzt schon.

Im Moment gibt es ja sowieso schon genug zu tun ....

http://www.auto-motor-und-sport.de/...a-wird-chinesisch-1483886.html#article_detail

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/buick-regal-der-opel-insignia-fuer-die-usa-1470168.html
 
Dann müssen sie aber doch irgenwann anfangen den 9-5er zu bauen, sonst ist der auch wieder veraltet. Aber der Artikel zeigt, GM meint für jeden Markt eine eigene Marke zu haben und die Autos umzubauen.

Ich habe noch keinen VW Passat gesehen, den man "veramerikansiert" hat (von Details wg. techn. Vorschriften abgesehen). So kann man kein geld verdienen, wenn man meint für jeden Markt den Wagen umbauen zu müssen.
 
Ich habe noch keinen VW Passat gesehen, den man "veramerikansiert" hat (von Details wg. techn. Vorschriften abgesehen). So kann man kein geld verdienen, wenn man meint für jeden Markt den Wagen umbauen zu müssen./QUOTE]

naja, wenn ich mir audis und vws in amiland ansehe, sehe ich schon andere autos als in europa,...
einen a4 1.9tdi wird man in amiland kaum finden
 
Ich habe noch keinen VW Passat gesehen, den man "veramerikansiert" hat (von Details wg. techn. Vorschriften abgesehen). So kann man kein geld verdienen, wenn man meint für jeden Markt den Wagen umbauen zu müssen./QUOTE]

naja, wenn ich mir audis und vws in amiland ansehe, sehe ich schon andere autos als in europa,...
einen a4 1.9tdi wird man in amiland kaum finden

Ich habe mir da noch keinen genau angesehen, aber Diesel läuft in den USA wohl nicht so gut :redface:

Aber das Ding heißt Audi und sieht rein optisch auch so wie einer aus. Sicher mit ein paar kleinen Landestypischen Modifikationen. Aber nicht so wie GM andere Marke, anderes Styling, nur im Innenraum - Opel.. oder was auch immer
 
Und wenn die Ami das dort wirklich vor haben, dann verhelfen sie dem "komm. Erzfeind" schnell zu einem Techniksprung, denn diese Chinesen mögen von den Amis Geld bekommen aber trotzdem sind sie Ihrem Land mehr verbunden...

das ist eigentlich genau umgekehrt :redface:

und da liegt ja auch der Hase im Pfeffer, wie man so schön sagt..

hätte China nicht helfend eingegriffen und massivst amerikanische Staatsanleihen gekauft,

wäre der Dollarkurs heute noch wesentlich schlechter dran als er sowieso schon ist.

(China hat übrigens derzeit zweistelliges Wirtschaftswachsstum, blöd ist halt nur, dass man dort mit einem durchschnittlichen Einkommen erst nach ein paar hundert Jahren soviel verdient hat, um sich eine kleine Stadt-Wohnung leisten zu können)

Es ist eben doch nicht so einfach, den Kapitalismus zu kopieren :cool:
 
Ich habe mir da noch keinen genau angesehen, aber Diesel läuft in den USA wohl nicht so gut :redface:

Aber das Ding heißt Audi und sieht rein optisch auch so wie einer aus. Sicher mit ein paar kleinen Landestypischen Modifikationen. Aber nicht so wie GM andere Marke, anderes Styling, nur im Innenraum - Opel.. oder was auch immer

... weist Du auch woran es liegt: bei vielen Tankstellen liegt die Dieselsäule in der Trucker-Ecke / hinterste Ecke, dunkel, verschrien - Service hundsmiserabel!
Da die Ami's hinter jeder Ecke Mörder / Banditen ua. Kruppzeug sehen, ist es nicht verwunderlich dass dort recht wenige Diesel im PKW-Bereich vertreten sind!
 
Nichts für Ungut aber es soll Leute geben, die lieber Neuwagen fahren, weil sie sicherer aber vorallem auch verdammt viel unterwegs sind. Außerdem kann nicht jeder sein Auto selber reparieren. Sollte Saab keine Neuen mehr produzieren, wird es das für mich und Saab spätestens in zwei/drei Jahren gewesen sein.
Das Thema ist nun mal endlich. Wer so wie ich... im Jahr alleine 70.000Km (auf den Saab min. 40.000km) abspult, kann sich ja ausrechnen, wann das dann spätestens keinen Sinn mehr macht... geht recht flott
und wird irgendwann auch viel zu teuer.
3 Jahre muß ein Fahrzeug bei mir max. aushalten, dann kommt ein Neuer! Nach der Garantiezeit werden
Reparaturen teuer und treten bei dieser Laufleistung vermehrt Probleme auf (so war es zumindest bei
den anderen Fabrikaten).

naja, das ist eine frage der einstellung, aber auch der arithmetik: ich verteile derzeit 65.000 km im jahr auf drei SAABs. der blaue hat früher im jahr 45.000 km erledigt (ja, sozusagen als dienstwagen) und keine nennenswerten reparaturkosten verursacht. zeig' mir ein anderes auto, das ich bei der fahrleistung mit max. 2.000 euro im jahr für die werkstatt unterhalten kann. (und da sind die ölwechsel alle 10.000 km schon eingerechnet.)

deswegen bin ich ganz und gar bei alexander:

es gibt Leute, die fahren 70 - 80 000/Jahr auf einem 901 !

es IST möglich. es IST sinnvoll. es IST - wunderbar. :cool:

Ja, ja, die gute alte turbokapitalistische "Stakeholder-Diskussion"....:smile:
(...)

ich glaube übrigens, es heißt "shareholder"... :biggrin:
 
Der in Amilang erhältliche Diesel würde die meisten modernen CommenRail-Motoren sowieso töten. Da ist das Zeug noch ne üblere Plörre als in Deutschland. Schwefelwerte zum davonlaufen und Verkokungen ohne Ende. In Europa wurde die letzten Jahre die Dieselqualität massiv angehoben, damit die neuen Hochleistungsbrenner das noch aushalten.
Außerdem hat Dieseln in Amiland seit jeher nen schlechten Ruf. Stinkende müde Krücken, die sie ja früher auch waren.
Außerdem hat das Verbrauchsargument in Amiland nie so richtig gezogen, vor allem in der Zeit wo bei uns der Diesel geboomt hat. Warum soll ich mit nem Tank 1000km weit kommen, wenn die nächste Tanke nur maximal 50klm weg ist?

Gruß
Alex
 
Das, was GM da mit SAAB treibt, ist einfach nur noch schmutzig...

Wenn die da so flix wie möglich aus der Bredouille raus wollen, warum verkaufen die dann den Laden nicht komplett?!
Oder meint ihr, die sorgten sich um den Neukäufer, er könnte ja vollkommen darin untergehen und nie wieder aus dem Schuldenberg erwachen?!

Mir kommt - wie bei so vielen - das Kotzen!

Und wenn die SAABer dort oben mit Spyker und den anderen was neues hochziehen, irgendwas werden die machen, da glaub' ich dran.
Diese Kompetenzen lassen die Schweden und auch anderen Kenner nicht flöten gehen.

Wir schreiben einen Rundbrief an alle Chinesen, denn die Schweden merkten es ja im Falle des Falles selbst:
'Dieses Auto wurde SAAB geklaut - boykottiert es!'

...das mit den Subventionen scheint ja gang und gäbe zu sein:
MÜLLER mit seinen, wie er's wohl nennt, Milchprodukten hat's auch nicht anders gemacht...
 
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