SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

Ich glaube, ab November werden die neuen zusammengebastelt. Karosserien kamen bisher aus Rüsselsheim.
Ich war bisher davon ausgegangen, dass der 9-5 komplett in Rüsselsheim gefertigt wurde, bevor man nach der "Winterpause" die Produktion in Trollhättan übernahm. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren ;-)

Aber zurück zum Thema:
Spyker gibt nun an, ein Angebot über 500 Mio. US-Dollar abgegeben zu haben. Demnach würde das Angebot die von zuletzt öffentlich diskutierte Summe von mindestens 450 Mio US-Dollar übersteigen.

Quelle: Göteborg-Posten

Ansonsten bleibt es wohl, wie gehabt. Genii Capital/ Bernie Ecclestone sowie die Gruppe um Jan Nygren/ Merbanco sehen sich wohl nachwievor im Rennen um SAAB. Letzteres steht jedoch im Widerspruch zu der Meldung von gestern, Merbanco würde sich aus dem Bietprozess um SAAB zurückziehen.
 
Wenn ich das lese, weis ich warum GM so viel Geld für SAAB haben will!
http://www.blick.ch/news/sda?newsid=20100116brd025

Stellt sich lediglich die Frage, woher dieser Pleite-Laden die Millionen hat...

Ganz bestimmt nicht aus eigenen Bar-Reserven oder kurzfristig erwirtschaftet.
Vermutlich also bei den allwöchentlichen Greenbuck-Geldabwurf-Veranstaltungen der Regierung "zufällig" aufgefangen *hüstel* und somit indirekter Generationenkredit zu Lasten der eigenen, künftigen Bevölkerung. Anders gesagt - durch Schmieren williger Politiker gestohlenes Geld. - Nun, kein Wunder, dass man dies sehr leicht ausgeben kann...
 
Also ich habe Reclamhefte in bester Erinnerung. Wüßte garnicht, wie ich ohne die sieben Jahre Lateinunterricht hätte überleben können. Die angebotenen Übersetzungen waren zwar immer etwas frei, aber man wußte wenigstens, worum es ging.:eek:

LG KonradZ


Das habe ich doch glatt in PRO-Lateiner Lesart überflogen!
Wie hättest du denn ohne die sieben Jahre Lateinunterricht überleben können?!
Ich kann's mir auch nicht erklären... 'ne tote Sprache, ohne die Leben nicht möglich wäre!



Aaaach, von diesem Gallenstein habe ich schon etwas gehört.
Aber ich bestätige:
Im Unterricht haben wir das nie besprochen, geschweige denn 'angekratzt'!
Was in Sachsen-Anstalt mehr zählt, ist doch Neutralwissen - und das kann man gehörig perfekt im Mathemachtdick-Unterricht erhalten!
 
Fiat täte gut daran, seine Traditionsmarken mehr zu individualisieren, anstatt sie zu sehr mit der Fiat Technik zu verheiraten. Der letzte Alfa Sportwagen war da doch ein echtes Hilight.

Okay Maybach kann von mir aus den Gnadenschuß kriegen, ist ja eine Mercedes-Marke und in der Tat wüßte ich auch nicht, wie man Vorkriegsmodelle erfolgreich für die Jetztzeit wiederbeleben will. Aber Alfa Romeo - da stellen sich bei mir - wie ich zu meiner Schande gestehen muss weit mehr als bei Saab - als Ex-164 Alfisto die Nackenhaare auf. Ich brauch sofort die private E-Mail Adresse von diesem italienischen Whithacre-Penadant Marzipane oder wie der heißt, um ihm täglich 10 E-Mails zu schreiben, gründe die Interessengemeinschaft Resuce Alfa Romeo und boykottiere per sofort italienische Nudeln, Soßen und Weine und meine Frau, eine Italienerin! :mad:
 
Das habe ich doch glatt in PRO-Lateiner Lesart überflogen!
Wie hättest du denn ohne die sieben Jahre Lateinunterricht überleben können?!
Ich kann's mir auch nicht erklären... 'ne tote Sprache, ohne die Leben nicht möglich wäre!

Zum 1. in den Reclamheftchen gab es meistens recht freie Übersetzungen von den alten Herren wie Cäsar, Tacitus, Ovid oder auch Catull (den ich den Lateinhassern sehr ans Herz lege - der Bukowski der Klassiker). Das hilft im Unterricht kolossal.

Zum 2. mir persönlich haben meine Lateinkenntnisse trotz meiner sehr untypischen Branche etwas gebracht und wenn es nur der Allgemeinbildung oder dem Verständnis für romanische Sprachen geholfen hat.
Und "tote Sprache" - das ist ein wunderschönes Vorurteil von Leuten, die sich mit Latein noch nicht wirklich intensiv beschäftigt haben. Und auch für dieses Vorurteil gilt wie für alle: es wird nicht richtiger, indem man es fortwährend wiederholt.:eek:

LG KonradZ
 
Latein lebt. Und zwar in fast allen europäischen Sprachen... :cool::smile:


@ Catull: :top:
 
War ja auch nur so platt dahingesagt!

Keine Angst:
Ich habe Latein durchgezogen und nicht, wie so viele, nach der 10. Klasse abgewählt.
Ich bin jetzt im 5. Latein-Schuljahr, und habe immer noch Spaß daran.

Ich poche auf meinen gelben Stowasser... aber auch dieses Cursus Continuus hat geprägt!

Also, falls GM mal auf doofe Ideen kommt, Latein kauft und herunterrottet:
Ich wäre einer der ersten Eingetragenen bei 'RESCUE LATIN' :cool:


Hamburger Lesehefte braucht das Land!
Die knallen doch richtig... mit Büchners Woyzeck zum Ballspiel!
 
Rolls Royce ist am englischen Hof als Hoflieferant akkreditiert und darf dementsprechend das Wappen der Royals tragen. Das zieht.

Das ist meines Wissens nach nicht mehr der Fall. Im Fall Rolls Royce könnte man auch von einer Wiederbelebung sprechen, Royce war pleite und lag am Boden. BMW hatte damals nur die Markenrechte erworben, das völlig veraltete Werk wollte wohl auch keiner haben. Lediglich Bentley, Aston Martin und Jaguar/Daimler dürfen noch mit den Handelsbeziehungen zu einem Mitglied der Königsfamilie werben.

Ich glaube, bei den Anhängern des Traditionalismus ist schon auch die Gegenwart einer Marke von Bedeutung. Und die upper class in England war eben nicht amused, als die germans ihre Heiligtümer erwarben und wandte sich erschaudert ab. Das gleiche Spiel bei Harrods, dessem neuen Eigentümer auch ziemlich schnell der Titel "Königlicher Hoflieferant" aberkannt wurde.

Der größte Rolls-Royce Händler der Welt steht heute in Doha. Und die Zielgruppe von Royce und Maybach ist eher im arabischen und amerikanischen Geldadel zu finden, bis vor kurzem auch beim einen oder anderen flüssigen Osteuropa Oligarchen. Und dieser Zielgruppe ist es sicherlich auch ziemlich egal, ob die Firma den einen oder anderen Spross eines Adelsgeschlechtes im alten Europa mit Fahrzeugen für lau gesponsert und im Gegenzug Steuererleichterungen bekam, er wird wahrscheinlich noch nicht einmal wissen, wer diese Länder aktuell regiert. Dort wird nach dem Preis gekauft, daher auch das Interessen für Exoten wie Koenigsegg, Spyker, Gumpert,.... Mit Tradition hat das nichts zu tun. Diese Titel waren und sind es noch immer - käuflich.

Ikea ist Lieferant des schwedischen Königshauses. Interessiert das jemanden ? Ich behaupte mal, 98 Prozent der Ikea Kunden wissen das nicht und es wäre Ihnen auch ziemlich egal....
 
Okay Maybach kann von mir aus den Gnadenschuß kriegen, ist ja eine Mercedes-Marke und in der Tat wüßte ich auch nicht, wie man Vorkriegsmodelle erfolgreich für die Jetztzeit wiederbeleben will. Aber Alfa Romeo - da stellen sich bei mir - wie ich zu meiner Schande gestehen muss weit mehr als bei Saab - als Ex-164 Alfisto die Nackenhaare auf. Ich brauch sofort die private E-Mail Adresse von diesem italienischen Whithacre-Penadant Marzipane oder wie der heißt, um ihm täglich 10 E-Mails zu schreiben, gründe die Interessengemeinschaft Resuce Alfa Romeo und boykottiere per sofort italienische Nudeln, Soßen und Weine und meine Frau, eine Italienerin! :mad:

Dann darf ich annehmen, auch Du hast den Bericht in der AMS über den Kauf des Otto Cilindri gelesen und genossen :smile: ?
 
Ich glaube, bei den Anhängern des Traditionalismus ist schon auch die Gegenwart einer Marke von Bedeutung. Und die upper class in England war eben nicht amused, als die germans ihre Heiligtümer erwarben und wandte sich erschaudert ab...

Und die Zielgruppe von Royce und Maybach ist eher im arabischen und amerikanischen Geldadel zu finden, bis vor kurzem auch beim einen oder anderen flüssigen Osteuropa Oligarchen. Und dieser Zielgruppe ist es sicherlich auch ziemlich egal, ob die Firma den einen oder anderen Spross eines Adelsgeschlechtes im alten Europa mit Fahrzeugen für lau gesponsert und im Gegenzug Steuererleichterungen bekam, er wird wahrscheinlich noch nicht einmal wissen, wer diese Länder aktuell regiert...

Yipp.

Bei mir wäre diese Beschreibung zwar etwas drastischer ausgefallen, aber inhaltlich kommt's hin.

Weder der "auferstandene" RR noch der billige Abklatsch eines ehemals überragend ingeniösen Fahrzeugeherstellers aus Friedrichshafen, der jetzt durch Anhäufung von Pseudo-Luxus-Kinkerlitzchen von der Premium-Billigmarke in Sindelfingen beleidigt wird, reichen auch nur annähernd an den leider mittlerweile verblassten Ruhm der Vorgänger heran.

Den Geldadel-Proleten ist es wurscht - die kaufen eh nur das, womit sie rumprotzen können...
 
.........und meine Frau, eine Italienerin! :mad:

Überprüf Deinen Sanktionsdrang lieber nochmal. Meiner Erfahrung nach sind die italienischen Frauen, sofern sie nicht die leider häufige Entwicklung zur italienischen "Pasta Mama" durchgemacht haben, mit das Weiblichste, was Europa so zu bieten hat. Stell so ein Wesen neben eine deutsche Zicke und die Wahl sollte nicht schwer fallen. :biggrin:

Den Geldadel-Proleten ist es wurscht - die kaufen eh nur das, womit sie rumprotzen können...

Dem Russischen sicherlich, aber dem Englischen?

Lediglich Bentley, Aston Martin und Jaguar/Daimler dürfen noch mit den Handelsbeziehungen zu einem Mitglied der Königsfamilie werben.

Ich glaube, bei den Anhängern des Traditionalismus ist schon auch die Gegenwart einer Marke von Bedeutung. Und die upper class in England war eben nicht amused, als die germans ihre Heiligtümer erwarben und wandte sich erschaudert ab. Das gleiche Spiel bei Harrods, dessem neuen Eigentümer auch ziemlich schnell der Titel "Königlicher Hoflieferant" aberkannt wurde.

Das mit Rolls Royce und Harrods wußte ich gar nicht. Das es Bentley nicht trifft, wo ebenfalls Rolls Royce Karrossen als Basis genommen werden, macht die Sache für mich undurchsichtig.

Ich erinnere mich allerdings noch an einige Presseberichte, dass die Engländer den Kauf nicht gut geheißen haben. Das ist ja eine fette Ohrfeige.

Aber dann sollte das bei Aston Martin und Jaguar wohl auch nur eine Frage der Zeit sein.

So wirklich "Englisch" sind sie beiden Firmen auch nicht mehr.

Aber solange 007 noch Aston Martin fährt und den englischen MI-6 repräsentiert ..
 
Das ist meines Wissens nach nicht mehr der Fall.
Was der neuen Gesellschaftsform geschuldet ist und dem Umstand, dass das Königshaus dort noch keine Autos bezieht. Und das dürfte sich auch auf Dauer nicht ändern, da die Erneuerung der Flotte im Buckinghampalast mit Hilfe von Bentley in Angriff genommen wurde. Die alten Rolls-Royce Fahrzeuge (vor Rechteverkauft) werden übrigens, wie alle Rolls-Royce des Königshauses, direkt von Bentley in Crewe betreut. Das ist eine Ausnahme, sonst sind stets die Händler zuständig. Bentley übrigens ist auch offizieller Ersatzteillieferant für alles Rolls-Royce Fahrzeuge, die vor 2003 gebaut wurden. Bentley nimmt diese Aufgabe sehr ernst - mit ein Grund, weshalb ich persönlich nicht annehme, dass das Königshaus in absehbarer Zeit ein Fahrzeug in Goodwood kaufen wird. Es gibt aber zahlreiche Berührungen. Zuletzt spielten die Charles-Sprösslinge in einer Polo-Mannschaft, die von Rolls-Royce Motor Cars Goodwood (BMW Group) gesponsert wurde.

Im Fall Rolls Royce könnte man auch von einer Wiederbelebung sprechen, Royce war pleite und lag am Boden.
Das ist wirklich unzutreffend. Rolls-Royce war weder pleite, noch musste die Marke wiederbelebt werden. Im Gegenteil hatte man 1998 sogar noch ein neues Modell präsentiert, den Silver Seraph (und den Arnage). Zwar mit BMW-Komponenten, aber weitgehend unabhängig. Es stimmt aber auch, dass Rolls-Royce mit seiner Tochter Bentley nicht mehr zukunftsfähig war. Es fehlten schlicht die Entwicklungsressourcen und - ja - es fehlte auch an Geld. Pleite war man allerdings nicht. Wissenswert ist in dem Zusammenhang auch, dass Rolls-Royce die einzige Luxusfahrzeugmarke ist, unter welcher seit mittlerweile 104 Jahren (unterbrochen nur von einigen Kriegsjahren) Autos hergestellt werden, die weltweit nennenswerten Absatz finden. Die Marke ist bekannt und hat Reputation. Hier musste wahrlich nichts wiederbelebt werden. Die Kunst war jedoch, 2003 einen würdigen Nachfolger zu präsentieren, der nicht nur qualitativ überzeugen konnte, sondern auch als echter Rolls-Royce durchgehen konnte. Das ist BMW gelungen - nicht zuletzt, weil man sich unendlich lange mit Enthusiasten über Produkteigenschaften und Design unterhalten hatte und auch bei der Wahl der Designer und Ingenieure konzernexterne Lösungen suchte. Eben um keinen BMW im Rolls-Royce Kleidchen entstehen zu lassen. Ich habe mit Marek Djordjevic, dem Exterior- Designer des Phantom lang darüber lange gesprochen. Er ist sogar extra zu John Blatchley, dem legendären Designer (u.a.) der Shadow-Familie, gefahren und hat den damals rund 90 Jährigen noch besucht, um ihm sein Designbook zu zeigen. Auch dessen Favorit unter den verschiedenen Entwürfen war - der aktuelle Phantom. Es gibt unzählige solcher Geschichten...

Mercedes hat beim Launch der Marke und des gleichnamigen Fahrzeugs hingegen so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Angefangen von der Positionierung der Marke. Die war ja anfangs nur als Baureihe geplant! Was beweist, dass die Herren und Damen in Stuttgart nur MERCEDES können. Sie wollen aber - glaube ich - auch nichts anderes. Und das hat der Firma bereits Probleme bereitet und wird der Firma weiterhin Probleme bereiten. Im Falle Maybachs ist das Kind längst in den Brunnen gefallen, weil man - das glaube ich - "beim Daimler" einfach Mercedes-Wahnsinnig ist.

BMW hatte damals nur die Markenrechte erworben, das völlig veraltete Werk wollte wohl auch keiner haben.
Das ist unzutreffend. Das Werk in Crewe war zwar modernisierungsbedürftig, es war jedoch heiß begehrt. Es war und ist Heimstatt für Entwicklung und Prduktion und sorgt für wertvolle Authentizitiät. Noch lange Zeit wurde auf den Bändern, die noch in der Vor-VW-Zeit eingerichtet wurden, die Arnage- und Seraph Familie gefertigt. Heute boomt das Werk im alten Gemäuer.

Und die upper class in England war eben nicht amused, als die germans ihre Heiligtümer erwarben und wandte sich erschaudert ab.
In der Tat waren einige Traditionalisten anfangs nicht amused. Jedoch schon wenige Jahre nach der Übernahme findet man heute kaum mehr Stimmen, die sich gegen die Übernahme der beiden Traditionsmarken RR und B durch deutsche Konzerne richten. Im Gegenteil: Im Königreich ist man überzeugt, dass die beiden Käufer perfekt passen und das Maximum aus der Situation rausholen. Ich war letztes Jahr in Crewe für Interviews und Testfahrten und habe auch mit Fließbandarbeitern gesprochen. Dort herrscht beste Stimmung und großer Stolz auf das Werk und die Produkte. Und: Wie auch schon weiter oben geschrieben wird in Crewe massiv selbst entwickelt. Natürlich werden auch Ressourcen des Konzerns genutzt, aber nicht in einem Maße, wie das zB in der Beziehung bspw. zwischen Opel und Saab der Fall war. Die exotische Fertigung des Flying Spur in der Gläsernen Manufaktur war eine wenige Monate dauernde Ausnahme, die der enormen Nachfrage und einem Umbau in Crewe geschuldet war.

Der größte Rolls-Royce Händler der Welt steht heute in Doha. Und die Zielgruppe von Royce und Maybach ist eher im arabischen und amerikanischen Geldadel zu finden, bis vor kurzem auch beim einen oder anderen flüssigen Osteuropa Oligarchen. Und dieser Zielgruppe ist es sicherlich auch ziemlich egal, ob die Firma den einen oder anderen Spross eines Adelsgeschlechtes im alten Europa mit Fahrzeugen für lau gesponsert und im Gegenzug Steuererleichterungen bekam, er wird wahrscheinlich noch nicht einmal wissen, wer diese Länder aktuell regiert. Dort wird nach dem Preis gekauft, daher auch das Interessen für Exoten wie Koenigsegg, Spyker, Gumpert,.... Mit Tradition hat das nichts zu tun. Diese Titel waren und sind es noch immer - käuflich.

Dem stimme ich zu.
 
Überprüf Deinen Sanktionsdrang lieber nochmal. Meiner Erfahrung nach sind die italienischen Frauen, sofern sie nicht die leider häufige Entwicklung zur italienischen "Pasta Mama" durchgemacht haben, mit das Weiblichste, was Europa so zu bieten hat. Stell so ein Wesen neben eine deutsche Zicke und die Wahl sollte nicht schwer fallen. :biggrin:

Recht hast Du. Nein, sie kommt aus Milano und hat mit einer Mamma Pasta nichts gemein. Es fiele mir nicht ein, da herum zu sanktionieren. Sie sah mir nur beim Schreiben gerade über de Schulter.:biggrin:
 
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