SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

Und in Trollhättan ?
Gestern hat der Gerichtsvollzieher etwa 550T€ von Saabs Konto bei der SEBank sichergestellt. Das soll für die ersten beiden Lieferantenforderungen reichen.

Derweil in Småland:
"Unser Vertrauen in Saab ist aufgebraucht" sagte einer der grossen schwedischen Händler und kündigte den Vertrag mit Saab, berichtet heute DI.
 
Nicht heulen, Freunde...

Es war doch wohl wirklich seit längerer Zeit ganz offensichtlich, daß der Laden von Anfang an keine Chance bekommen sollte - Oder glaubt Ihr im ernst, GM würde ein fertig entwickeltes Fahrzeug verschenken...? An einen Hasardeur, der für geschäftliche Unfähigkeit, aber viele blumige Sprüche branchenbekannt ist...? - Nun, wer denn nun letztlich in welchem Umfang Anstifter, Beteiligter oder Nutznießer des ganzen Trauerspieles war, ist letztlich gleichgültig.

Gemeinsam wurde auf Zeit gespielt - allerdings mit erheblich voneinander abweichendem Ziel. GM ist einen defizitären Konzernbereich los, ohne als Terminator den Haß auf sich zu ziehen. Der schwedische Staat hat sich nur bedingt eingemischt, ohne sich dabei rechtfertigen zu müssen, es seien Steuergelder in einem Faß ohne Boden versenkt worden. Eine Witzblattgestalt hat sich seinen Anteil gesichert und verschwindet demnächst wohl auf irgendeine Papageieninsel.

Alles in Butter, prima gelaufen.

Ach, war da nicht noch was...? Hmmmmm.... - mal nachdenken. Ooooooch, vergesst es. Spielt ja offensichtlich eh keine Rolle. Die paar tausend über Jahre im Ungewissen belassenen Angestellten, ein infernalischer Kolateralschaden bei den Lieferanten, Technik und Wissen an die Schlitzäuglein verloren - und ein Riesenhaufen restverbleibender Schulden...

Ach, kommt, Leute - Seid einfach mal großzügig. Schwamm drüber.
 
Da muss ich Dir direkt mal Recht geben.

G O O D B Y E . S A A B :ciao:
 
....Es war doch wohl wirklich seit längerer Zeit ganz offensichtlich, daß der Laden von Anfang an keine Chance bekommen sollte ....


Im Prinzip alles richtig, Josef.

Aber, gerade weil es ein vom Start an offensichtich chancenloses Unterfangen war, bekommt der Protagonist eine gewisse Sympathie.
Und vielleicht hat er ja doch noch den finalen Joker im Ärmel ??
 
Der Protagonist hat aber das Verständnis mittlerweile doch arg strapaziert.

Selbst wenn sich all die finanziellen Probleme auf eine wundersame Art lösen würden, bliebe immer noch das eklatante Absatzproblem.
 
Im Prinzip alles richtig, Josef.

Aber, gerade weil es ein vom Start an offensichtich chancenloses Unterfangen war, bekommt der Protagonist eine gewisse Sympathie.
Und vielleicht hat er ja doch noch den finalen Joker im Ärmel ??

Joker...?

Dann soll er mal höllisch aufpassen, daß nicht Batman von der Fahndung bei ihm aufkreuzt.


Und was bitte ist daran sympathisch, ausschließlich im eigenen Ineresse eine Gelegenheit zum Abzocken im großen Stile zu nutzen - und dabei auch noch auf Zeit das tun zu können, was er schon immer vergeblich versucht hat - Sich für sein eigenes Ego als der große Automobilunternehmer zu geben und im Rampenlicht der Medien eitel die Federn aufzustellen.
 
Der Protagonist hat aber das Verständnis mittlerweile doch arg strapaziert...
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Wie immer gibts 2 Möglichkeiten.

1. VM hat von Anfang an mit seinen Kumpels den grossen Reibach geplant mit dem Ziel, die eigenen Taschen zu füllen.
Was letztlich mit Saab, Mitarbeitern, Lieferanten etc. geschieht, ist absolut egal. Das wäre planungstechnisch ein genialer Akt gewesen, einschliesslich einer nach der Saab Plünderung notwendigen Flucht auf die Papageien Insel.

2. Mit den GM Geschenken 9-5II und 9-4X war theoretisch ein erfolgreicher Geschäftsplan möglich. Dass ersterer keine Kunden findet, war tatsächlich nicht vorhersehbar. Weder dem Saab Marketing noch VM samt Team. Vielleicht hatte er ja doch lautere Absichten gehabt ???
Ich glaubs ja nicht so recht, aber "in dubio pro reo". Bis wirs besser wissen---
 
Derweil in Småland:
"Unser Vertrauen in Saab ist aufgebraucht" sagte einer der grossen schwedischen Händler und kündigte den Vertrag mit Saab, berichtet heute DI.

Saabhandlare säger upp kontrakt
Quelle : SvD

Ja, Holmgrens (www.holmgrensbil.se), einer der größten Autohändler in Schweden (die homepage richtet sich sogar an deutsche Kunden in der Landessprache), hat seinen Händlervertrag mit Saab gekündigt und verkauft dafür jetzt BMW. Der Händler verkaufte seit 20 Jahren an 7 Standorten so erfolgreich Saab, daß er sich zeitweise immerhin weltweit unter den Top 5 der größten Saab Einzelhändler befand. Wartung und Garantieabwicklung für Saab Fahrzeuge wird aber weiterhin gewährleistet. Holmgrens machte n.e.E. im letzten Jahr rund 163 Millionen Euro Umsatz und verbuchte einen Gewinn von 5,7 Millionen Euro nach Steuern.

SvD zitiert den Inhaber, Benny Holmgrens, mit den Worten, es sei für ihn wichtig, stolz auf die angebotenen Marken in seinen Verkaufshallen zu sein. Saab hingegen liefere keine Neufahrzeuge, die sie jedoch versprochen hätten, leisteten verspätete Lohnzahlungen und hätten hohe Schulden bei den Zulieferern. Die Besitzer hingegen griffen nach dem großen Geld.

Benny Holmgrens gilt als scharfer Kritiker VMs und verurteilt die hohen Gehaltssteigerungen als unmoralisch.
 
Mit den GM Geschenken 9-5II und 9-4X war theoretisch ein erfolgreicher Geschäftsplan möglich. Dass ersterer keine Kunden findet, war tatsächlich nicht vorhersehbar.

Ach papperlapapp...
Das war nicht nur vorhersehbar, sondern in Stein gemeisselt bombensicher.

Schau, ich spiel Dir mal wieder den Erklär-Bär. - Aufgepasst !

Bekanntlich würde im Normalfalle kein *innovativ-dynamischer* Audi-Fahrer jemals daran denken, einen *konkret-krass-sag-isch-disch* BiehEmDabbelJou zu kaufen. Die Jünger des weiss-blauen Propellers wiederum wenden sich mit Grausen ab, wenn sie einen *opa-hatte-schon-einen* Chraimler-Scheissler sehen - oder wie auch immer die Dinger mit Stern neuerdings heißen mögen. Alle drei machen einen riesigen Bogen um die Familienbomber mit Kindersitz... - und so weiter.

Allen gemeinsam und entscheidend ist aber folgendes - Was auch immer nur den geringsten Anschein haben könnte, mit Versagen, Pleite oder Verlust behaftet zu sein oder die Marke damit in Verbindung gebracht werden könnte - egal, ob real oder in der Vorstellung - wird verschmäht. Von allen. Egal wie gut oder schlecht das Produkt auch sein möge. Wenn dann zusätzlich das Marketing komplett versagt und nicht in der Lage ist, die "Auferstehung" einer schon verloren geglaubten Markenidentität überzeugend darzustellen, dann war's das.

Was bleibt, sind ein paar spärliche Überzeugungstäter - die sogar der Tatsache, auf der Straße fast keine anderen Fahrzeuge der eigenen Marke anzutreffen, eher als "Individualität" feiern, statt dies als ein Anzeichen des Aussterbens zu erkennen. Wenn dann noch - im Gegensatz zu durchaus erfolgreichen Nischenherstellern - die Kapitaldecke nicht nur dünn, sondern quasi nicht mehr vorhanden ist, verprellte Rest-Kundschaft ewig auf die bestellten, aber nie gebauten Fahrzeuge wartet, dann ist das Ende in Bälde abzusehen.
 
2. Mit den GM Geschenken 9-5II und 9-4X war theoretisch ein erfolgreicher Geschäftsplan möglich. Dass ersterer keine Kunden findet, war tatsächlich nicht vorhersehbar. Weder dem Saab Marketing noch VM samt Team. Vielleicht hatte er ja doch lautere Absichten gehabt ???
Ich glaubs ja nicht so recht, aber "in dubio pro reo". Bis wirs besser wissen---
Du lässt da aber etwas ganz entscheidendes weg:
Die "visionierten" Stückzahlen, die bis zur Gewinnschwelle nötig gewesen wären!
Damit hätte dann nämlich ein 9-5II nicht nur viele Kunden finden müssen, sondern der größte Verkaufsschlager aller Zeiten bei Saab werden und das dann auch noch in der Limo-Version und noch bevor der Kombi erscheint, denn so sagten es Mullers Zahlenwerke schon bei den ursprünglichen Terminen voraus. Dass dies schon bis dahin wohl von vorneherein so gut wie unmöglich war genügte aber noch nicht, man spendierte dem 9-5 eine Aufpreisliste noch über der von BMW bis das Auto halbwegs "fahrfähig" ist und das, wo es doch gerade ein Zugpferd von Saab war, mit Paketen wie "SE" oder "Vector" die Autos wirklich komplett zu haben und incl. Leder, Klima, Audio, etc. dann deutlich günstiger als über die Aufpreislisten der Konkurrenz.

Sorry wenn ich Dir also widersprechen muss, aber dass man unter diesen Vorraussetzungen plus einem völlig veralteten Mittelklassemodell nicht die größten Stückzahlen aller Zeiten verkümmeln wird, das konnte man nicht nur ahnen, sondern wissen!

Hier wussten das nämlich ne ganze Menge als VM diese Stückzahlen mit Terminen als Gewinnschwelle androhte!
 
Du lässt da aber etwas ganz entscheidendes weg:
Die "visionierten" Stückzahlen, die bis zur Gewinnschwelle nötig gewesen wären!
Damit hätte dann nämlich ein 9-5II nicht nur viele Kunden finden müssen, sondern der größte Verkaufsschlager aller Zeiten bei Saab werden.....

Man kann es auch anders interpretieren.


Im letzten „guten“ Jahr konnte Saab fast 130000 Einheiten absetzen. Und das mit einem 10 Jahre altem 9-5er. Warum sollte dieses Volumen nicht auch mit einem neuem Modell erreicht oder übertroffen werden ? Zumal der Neue sich optisch durch sein klares Design aus dem automobilen Einheitsbrei heraushebt. Gute Voraussetzungen also.

Dann die GM Geschenke. Schuldenerlass in Milliardenhöhe, Werkzeuge von Rüsselsheim nach Trollhättan, um die Produktion zu stützen, ein halbfertiger neuer 9-3er. Muss ja wie Weihnachten für Muller gewesen sein. Chancenlos war er von den Voraussetzungen folglich nicht.

Was er wohl versäumt hat und was ihm Kritiker vorwerfen: den trägen und ohne finanziellen Druck ( Mama GM zahlt ja alles ) gemütlich bosselnden Ingenieursverein ( alle Modelle ab 9-5I kamen mindestens 1 Jahr später als geplant auf den Markt ) kräftig aufzuräumen. Und den lieben und guten Onkel Jonsson durch einen echten Manager zu ersetzen.
 

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Was er wohl versäumt hat und was ihm Kritiker vorwerfen: den trägen und ohne finanziellen Druck ( Mama GM zahlt ja alles ) gemütlich bosselnden Ingenieursverein ( alle Modelle ab 9-5I kamen mindestens 1 Jahr später als geplant auf den Markt ) kräftig aufzuräumen. Und den lieben und guten Onkel Jonsson durch einen echten Manager zu ersetzen.


Wie heißt es so schön
"Those who can, do"
"Those who can´t do, manage"

Letztere reißen es dann raus...


Heutige "Manager" sind idR Leute die einen 2 Jahres Vertrag haben und ausschließlich auf Quick Wins fixiert sind. Sie kommen und gehen bevor ihr Tun echte Konsequenzen erkennen läßt. Gerade der "Lopez Effekt" hat IMHO ganz sicher einen wesentlichen Anteil zur GM Situation beigetragen.

SAAB war mal ein Unternehmen das seinen Erfolg auf "Vorsprung dank Technik" (es sei gestattet) begründet hatte. Eine Orientierung an diesen Werten meiner unmaßgeblichen Meinung nach, eine gute Idee.
 
Saabhandlare säger upp kontrakt
Quelle : SvD

Ja, Holmgrens (www.holmgrensbil.se), einer der größten Autohändler in Schweden (die homepage richtet sich sogar an deutsche Kunden in der Landessprache), hat seinen Händlervertrag mit Saab gekündigt und verkauft dafür jetzt BMW. Der Händler verkaufte seit 20 Jahren an 7 Standorten so erfolgreich Saab, daß er sich zeitweise immerhin weltweit unter den Top 5 der größten Saab Einzelhändler befand. Wartung und Garantieabwicklung für Saab Fahrzeuge wird aber weiterhin gewährleistet. Holmgrens machte n.e.E. im letzten Jahr rund 163 Millionen Euro Umsatz und verbuchte einen Gewinn von 5,7 Millionen Euro nach Steuern.

SvD zitiert den Inhaber, Benny Holmgrens, mit den Worten, es sei für ihn wichtig, stolz auf die angebotenen Marken in seinen Verkaufshallen zu sein. Saab hingegen liefere keine Neufahrzeuge, die sie jedoch versprochen hätten, leisteten verspätete Lohnzahlungen und hätten hohe Schulden bei den Zulieferern. Die Besitzer hingegen griffen nach dem großen Geld.

Benny Holmgrens gilt als scharfer Kritiker VMs und verurteilt die hohen Gehaltssteigerungen als unmoralisch.

der kann ganz gut auf Saab verzichten, da er noch 8 andere Marken verkauft !
 
Man kann es auch anders interpretieren.


Im letzten „guten“ Jahr konnte Saab fast 130000 Einheiten absetzen. Und das mit einem 10 Jahre altem 9-5er. Warum sollte dieses Volumen nicht auch mit einem neuem Modell erreicht oder übertroffen werden ? Zumal der Neue sich optisch durch sein klares Design aus dem automobilen Einheitsbrei heraushebt. Gute Voraussetzungen also.

Dann die GM Geschenke. Schuldenerlass in Milliardenhöhe, Werkzeuge von Rüsselsheim nach Trollhättan, um die Produktion zu stützen, ein halbfertiger neuer 9-3er. Muss ja wie Weihnachten für Muller gewesen sein. Chancenlos war er von den Voraussetzungen folglich nicht.

Was er wohl versäumt hat und was ihm Kritiker vorwerfen: den trägen und ohne finanziellen Druck ( Mama GM zahlt ja alles ) gemütlich bosselnden Ingenieursverein ( alle Modelle ab 9-5I kamen mindestens 1 Jahr später als geplant auf den Markt ) kräftig aufzuräumen. Und den lieben und guten Onkel Jonsson durch einen echten Manager zu ersetzen.
Das trifft es aus meiner Sicht ganz gut. Hinzu noch ein schlagfertiges Marketing aufzubauen, dass auch Bestandskunden oder vergangene Kunden anspricht und nicht darauf vertraut, dass schon alle wieder von sich aus kommen werden. Von der -aus meiner Sicht- verpatzten Markteinführung des 9-5 ganz zu schweigen.
 
Nanu Tina.

Meine mich zu erinnern dass du dich zu manchen Dingen auch schon anderes geäußert hast.

Find es ja im Prinzip gut dass du nicht versuchst VM durchs Dorf zu treiben das werden andere machen wenn ihm was nachzuweisen ist.
Ich persönlich finde ja auch die Startbedingungen für VM waren durchaus als gut zu bezeichnen. GM war für ihre Verhältnisse geradezu großzügig.
Kommt halt darauf an was man macht.

Hast ja Recht, AJ wirkte immer so als ob er Schlaftabletten frühstückt aber ihn als schuldigen zu präsentieren verwirrt mich.
Oder habe ich dich da Missverstanden.
Frage wie definiert man guten Automobilmanager?
Daran als Hofnarr von Mikrofon zu Mikrofon zu tingeln.
Lieferanten nicht zu bezahlen und vollmöglich die eigenen Taschen voll zu machen ohne Autos zu bauen.
oder
Wenn auch am langen Arm von Übermutter GM Autos zu bauen und Arbeitsplätze zu sichern indem man sich im GM Konzern Entwicklungs- und Fertigungsaufträge sichert und so den Mitarbeitern Butter auf dem Brötchen statt heiser Luft besorgt.

Zum Trödelverein Saab. Habe dazu hier ja schon die eine oder andere Anekdote beigetragen. Aber was haben 95-I und 93-II mit VM zutun.
Und die Verzögerungen beim 95-II hingen einerseits mit dem Hick Hack der Trennung von GM und der Umstrukturierung in den Abläufen und der Produktion zu tun.

Die Verzögerung beim 93-III (meinen den welche eigentlich 2012 erscheinen sollte) sind einzig ihm zuzuordnen da hätte er aufräumen müssen. Aber wir wissen doch alle womit er beschäftigt war.

Und das VM keinen „guten“ Ersatz für AJ fand, wie soll man das deuten?
Hatte niemand Interesse? (an den Gehältern wird’s doch nicht gelegen haben, da findet sich immer eine Lösung)
Oder sahen alle möglicherweise befragen da eher einen möglichen Makel in Ihre Karriere wenn sie im Saabstrudel versinken.

Zu den früheren Verkaufszahlen und somit nicht von VM gemachten Fehlern.
Wann waren die Verkaufszahlen bei Saab so hoch?
Genau als man Autos für die Fans baute so wie diese sie haben wollten.

Der Versuch mit der Umstellung auf klassische Trennung Kombi, Limo neue Kunden zu rekrutieren hat jedenfalls nie wirklich geklappt. Sonst hatte die Zahlen doch ansteigen müssen. Tatsächlich hielten sie sich bzw. begannen dann langsam zu fallen.
Sollten tatsächlich Kunden von anderen Marken zu Saab gewechselt sein, die Zahlen aber mehr oder weniger konstant blieben bedeutet doch das Saab alte Kunden in gleichen Massen verloren hat.
Selbst der für Saab Verhältnisse erfolgreiche 93-II (Dank dem Cabrio) hat in vielen Märkte nie die gesetzten Verkaufszahlen erreicht.

Und das es etliche Fehler noch aus GM Zeiten gemacht gab welche es VM, wenn er den je ehrbare Absichten hatte, das Leben schwer machten wissen wir doch alle.
.
Und bei 95-II Misserfolg überrascht dich?
Du hast selber dich doch selber z. B. kritisch zu Größe und Gewicht, Motorensituation, Entwicklungsrückstand im Vergleich zu Mitbewerbern geäußert.
Im Zusammenspiel mit dem heutigen Image der Marke der Händlersituation und viele weiteren Mosaiksteinen habe das eben viele Leute als mögliche Gründe gegen den Kauf eines Saabs gesehen. Erstaunlicherweise länderübergreifend. Trotz Grundsätzlich positiven Reaktionen selbst von nicht Saabfahren wenn man mit einem irgendwo vorfährt.
Zu dem Thema befrag Mal eine Thesis Fahrer(in).
Einige hier sahen das voraus und wurden als Saabbasher gebrandmarkt
 
wenn man sieht, wie auf Europas Straßen offenbar die neuen Volvos die deutschen Premuims überhaupt nicht fürchten, wird ein SAAB Fahrer schonmal etwas neidisch. Ist SAAB nicht lernfähig? Oder können sie das Gelernte nicht umsetzen?
 
:smile: es geht jetzt ums Überleben von Saab und nicht um die Lernfähigkeit
 
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