SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

...die glauben dass mit dem Euro alles gut geht wenn man für Griechenland ständig neue Bürgschaften auflegt und per Euro-Bonds dann bald auch noch für die Staatsverschuldung von Rumänien haftet, weil ja auch diese "Problemländer" niemals Deutschland mitreinreißen würden indem sie zuviele (dann billige) Schulden aufnehmen, aber nein, nicht doch, würden die niemals tun....
...und dass Griechenland jahrelang seine Staatsbilanzen glatt gefälscht hat um die Euro-Kriterien zu erfüllen, das war sicher auch nur ein dummes Versehen, kann ja mal vorkommen und wenn der Fehler erstmal drin ist, merkt man das halt nicht, wird wohl lediglich ein Zahlendreher gewesen sein, schon klar...

Offensichtlich weisst Du nur von einen Bruchteil der künftigen Gefahr.
Was kommen wird, dagegen ist dieses bisherige Bürgschafts- und Kreditgeschiebe unter Beteiligung und Anhörung der jeweiligen Staatsregierungen reiner Pillepalle.

Informier Dich mal zum Thema EFSF - insbesondere zu den vorgesehenen, aber noch nicht öffentlich verbreiteten Erweiterungen der Vollmachten dieses Instrumentes, welches künftig keinerlei parlamentarischer oder rechtsstaatlicher Kontrolle mehr unterliegen wird und künftig berechtigt wird, ohne Zustimmung der beteiligten "Einzahler" die Stützungskontingente um faktisch jede beliebige Summen zu erhöhen. Ein "Rettungswerkzeug" welches über vollständige Immunität verfügt und dessen "Mitarbeiter" zudem vollkommen außerhalb jeglicher Haftung und Verantwortung im Sinne rechststaatlicher Legitimität entscheiden und operieren dürfen.

Was dies praktisch bedeuten wird...?

Nun, gib Dich einfach vorläufig mal mit einem meiner Wirtschafts-Orakel zufrieden. Sammelt dafür Supermarkt-Rechnungen und schau Dir an, wieviel mehr Du in recht absehbarer Zeit für deutlich weniger Ware wirst bezahlen müssen. Spätestens dann, wenn der "Wert"-Verfall des ganzen bunt bedruckten Papier-Schrottes im Vergleich zu Realwerten, also Waren, ins Rollen gekommen ist. Im Großhandel und bei den Rohstoffeinkäufern ist der erste Schub einer "Teuerung" von 25-30% bereits angekommen. Es traut sich nur im augenblicklichen Moment niemand, diesen großflächig auf den Verbrauchermarkt weiterzugeben, deshalb schrumpfen erst einmal die Verpackungsgrößen ein wenig.

Nein - und es ist definitiv *kein* Zufall, daß die einheitlich üblichen Verpackungseinheitsgrößen, die noch einen einigermaßen brauchbaren Preisvergleich ermöglichten, eben schnell per europäischer Verordnung "freigegeben" wurden und dies augenblicklich in nationales Recht umgewandelt wurde. Was ist wohl günstiger, so aus der Hüfte betrachtet - 940ml Milch zu EUR 1,39 oder der Super-Sparpack mit 1,35 Litern für EUR 1,99 - nein, nicht rechnen - und auch nicht auf die Microschrift auf dem Preisschild schauen, denn der reale Literpreis ist üblicherweise ohne Leselupe eh nicht zu entziffern.

Kleiner Tip für die V.M.-Fanboys: Ich habe eine neues Glaubenserkenntnis für Euch, die da lautet: "Die Preise für Waren aller Art werden sinken, sinken, sinken..." - Das könnt Ihr jetzt genau so im Chor wiederholen, wie das bisherige Liedchen "Saab wird gerettet, gerettet, gerettet..."
 
Offensichtlich weisst Du nur von einen Bruchteil der künftigen Gefahr.
...
Informier Dich mal zum Thema EFSF - ...

Nö!

Ich hatte doch extra geschrieben:
Saabwilliger schrieb:
... und per Euro-Bonds dann bald auch noch für die Staatsverschuldung von Rumänien haftet

Ich wollte mich in diesem Fred hier lediglich nicht so ins Detail ergießen wie Du, da ich davon ausging, dass auch den "Fanboys" die Bedeutung der "Euro-Bonds" mittlerweile hinlänglich bekannt sein sollte!

Falls nicht, würd ich es trotzdem kürzer erklären:
Jeder EU-Staat kann zukünftig in eigenem Ermessen Staatsanleihen aufnehmen wie er will, für die dann Deutschland mithaftet, die also auch noch für Pleite-Länder zinsmäßg extrem reizvoll sind, während Deutschland schon ohne Staatspleiten von Beginn an einen wesentlich höheren Zins für die eigenen Schulden zahlt, was mal für jeden Steuerzahler zu Beginn ein paar Hundert Euro ausmacht, Tendenz steigend, je kräftiger die finanziell schwachen EU-Länder zugreifen, bishin zur Unbezahlbarkeit, wenn die schwachen EU-Länder zusammen irgendwann mehr aufgenommen haben als Deutschland und die anderen stabilen Länder zusammen noch gut sind für.
Den Rest sollte sich jetzt jeder selbst ausmalen können, sei denn, man weigert sich strikt, darüber nachzudenken.

Noch ist es nicht abgesegnet, aber auch da muss man wohl wieder recht naiv sein, wenn man davon ausgeht, dass das auch nie abgesegnet wird.
 
Sooooo weit entfernt liegst Du da also gar nicht mit Deinem Vergleich, denn beides findet in einem Wirtschaftsmechanismus statt, der gewissen Gesetzmäßigkeiten folgt, die man leider nicht so einfach ändern kann nur weil man es gerne hätte.

So gesetzmäßig wie das VwVfG?:eek:
 
Vielleicht weil da vieles ebenso offensichtlich ist?
Und auch da viele Politiker, Bankenvorstände und Großinvestoren der eigene Sessel samt Bezügen für die nächsten 1-2 Jahre weitaus wichtiger ist, als die Zukunft Deutschlands oder auch nur des Euros in den nächsten 5-10 Jahren?

Aber nein, ich alter Schwarzmaler und Pessimist, natürlich liegt den Politikern wie auch den Bankmanagern nur die langfristige Zukunft und der Wohlstand der deutschen Geselschaft vom Hilfsarbeiter bis zum Angestellten am Herzen, so ganz uneigennützig und vor allem Nachhaltig, zumindest mal bis jemand das Gegenteil bewiesen hat, schon klar!

Sorry, aber fest daran zu glauben dass die Euro-Nummer langfristig gut geht so wie man das bis jetzt handhabt, das müssen dann wohl in der Tat die selben Leute sein, die auch jetzt noch ganz fest an eine großartige Zukunft von Saab glauben. Sooooo weit entfernt liegst Du da also gar nicht mit Deinem Vergleich, denn beides findet in einem Wirtschaftsmechanismus statt, der gewissen Gesetzmäßigkeiten folgt, die man leider nicht so einfach ändern kann nur weil man es gerne hätte. Aber vermutlich machen "wir" uns dann nach Deiner Logik auch eine Flasche Sekt auf, wenn Deutschland den Staatsbankrott erklärt, denn egal ob uns das Haus und Hof kostet, hatten wir ja Recht mit unseren Voraussagen und das muss man schließlich feiern!

*kopfschüttel*

Ich würde es eher rumdrehen: Die Saaboptimisten und VM-Fanboys sind wohl auch genau die, die glauben dass mit dem Euro alles gut geht wenn man für Griechenland ständig neue Bürgschaften auflegt und per Euro-Bonds dann bald auch noch für die Staatsverschuldung von Rumänien haftet, weil ja auch diese "Problemländer" niemals Deutschland mitreinreißen würden indem sie zuviele (dann billige) Schulden aufnehmen, aber nein, nicht doch, würden die niemals tun....
...und dass Griechenland jahrelang seine Staatsbilanzen glatt gefälscht hat um die Euro-Kriterien zu erfüllen, das war sicher auch nur ein dummes Versehen, kann ja mal vorkommen und wenn der Fehler erstmal drin ist, merkt man das halt nicht, wird wohl lediglich ein Zahlendreher gewesen sein, schon klar...

mein P.S. nicht verstanden!!! *kopfschüttel*
 
Offensichtlich weisst Du nur von einen Bruchteil der künftigen Gefahr.
Was kommen wird, dagegen ist dieses bisherige Bürgschafts- und Kreditgeschiebe unter Beteiligung und Anhörung der jeweiligen Staatsregierungen reiner Pillepalle.

Informier Dich mal zum Thema EFSF - insbesondere zu den vorgesehenen, aber noch nicht öffentlich verbreiteten Erweiterungen der Vollmachten dieses Instrumentes, welches künftig keinerlei parlamentarischer oder rechtsstaatlicher Kontrolle mehr unterliegen wird und künftig berechtigt wird, ohne Zustimmung der beteiligten "Einzahler" die Stützungskontingente um faktisch jede beliebige Summen zu erhöhen. Ein "Rettungswerkzeug" welches über vollständige Immunität verfügt und dessen "Mitarbeiter" zudem vollkommen außerhalb jeglicher Haftung und Verantwortung im Sinne rechststaatlicher Legitimität entscheiden und operieren dürfen.

Was dies praktisch bedeuten wird...?

Nun, gib Dich einfach vorläufig mal mit einem meiner Wirtschafts-Orakel zufrieden. Sammelt dafür Supermarkt-Rechnungen und schau Dir an, wieviel mehr Du in recht absehbarer Zeit für deutlich weniger Ware wirst bezahlen müssen. Spätestens dann, wenn der "Wert"-Verfall des ganzen bunt bedruckten Papier-Schrottes im Vergleich zu Realwerten, also Waren, ins Rollen gekommen ist. Im Großhandel und bei den Rohstoffeinkäufern ist der erste Schub einer "Teuerung" von 25-30% bereits angekommen. Es traut sich nur im augenblicklichen Moment niemand, diesen großflächig auf den Verbrauchermarkt weiterzugeben, deshalb schrumpfen erst einmal die Verpackungsgrößen ein wenig.

Nein - und es ist definitiv *kein* Zufall, daß die einheitlich üblichen Verpackungseinheitsgrößen, die noch einen einigermaßen brauchbaren Preisvergleich ermöglichten, eben schnell per europäischer Verordnung "freigegeben" wurden und dies augenblicklich in nationales Recht umgewandelt wurde. Was ist wohl günstiger, so aus der Hüfte betrachtet - 940ml Milch zu EUR 1,39 oder der Super-Sparpack mit 1,35 Litern für EUR 1,99 - nein, nicht rechnen - und auch nicht auf die Microschrift auf dem Preisschild schauen, denn der reale Literpreis ist üblicherweise ohne Leselupe eh nicht zu entziffern.

Kleiner Tip für die V.M.-Fanboys: Ich habe eine neues Glaubenserkenntnis für Euch, die da lautet: "Die Preise für Waren aller Art werden sinken, sinken, sinken..." - Das könnt Ihr jetzt genau so im Chor wiederholen, wie das bisherige Liedchen "Saab wird gerettet, gerettet, gerettet..."

Nö!

Ich hatte doch extra geschrieben:


Ich wollte mich in diesem Fred hier lediglich nicht so ins Detail ergießen wie Du, da ich davon ausging, dass auch den "Fanboys" die Bedeutung der "Euro-Bonds" mittlerweile hinlänglich bekannt sein sollte!

Falls nicht, würd ich es trotzdem kürzer erklären:
Jeder EU-Staat kann zukünftig in eigenem Ermessen Staatsanleihen aufnehmen wie er will, für die dann Deutschland mithaftet, die also auch noch für Pleite-Länder zinsmäßg extrem reizvoll sind, während Deutschland schon ohne Staatspleiten von Beginn an einen wesentlich höheren Zins für die eigenen Schulden zahlt, was mal für jeden Steuerzahler zu Beginn ein paar Hundert Euro ausmacht, Tendenz steigend, je kräftiger die finanziell schwachen EU-Länder zugreifen, bishin zur Unbezahlbarkeit, wenn die schwachen EU-Länder zusammen irgendwann mehr aufgenommen haben als Deutschland und die anderen stabilen Länder zusammen noch gut sind für.
Den Rest sollte sich jetzt jeder selbst ausmalen können, sei denn, man weigert sich strikt, darüber nachzudenken.

Noch ist es nicht abgesegnet, aber auch da muss man wohl wieder recht naiv sein, wenn man davon ausgeht, dass das auch nie abgesegnet wird.

1) Falsches Forum

2) Kannst du mir diesen Satz bitte nochmal ausführlicher erklären?:confused:
 
1) Falsches Forum

2) Kannst du mir diesen Satz bitte nochmal ausführlicher erklären?:confused:

zu 1)

Nein, nein... - Vollkommen richtiges Forum. Alles wird gut, denn wir haben ja auch zusammen mit dem Euro eine europäische Euro-Vision bekommen.
Die gab's sogar schon vor dem Euro - ob's heute immernoch so ist, keine Ahnung - denn wie Ihr alle wisst... - ISCH 'ABE KAIN FÄRRNSÄRR MÄRR...!
(Aber schon damals, als ISCH NOCH AINE FÄRRNSÄRR 'ATTE machte schon eine Plaudertasche namens Kuli mit einer Sinnlos-Show im Auftrag "unserer" vorausdenkenden Eliten massive Propaganda für den Vorläufer dieses ganzen Europa-Gleichmacher-Scheisses - Das hieß damals EWG - Der Anfang des Irrsinnes, den wir jetzt auszubaden haben.)

zu 2)

Recht einfach. Alle drucken Monopoly-Geld, bis es Dampft. Aber nur Du zahlst. Nicht mit buntem Papier, sondern mit Deiner künftig nicht mehr vorhandenen Rente, wertlos gewordenen Kapitalversicherungen, zusammenbrechenden Sozialleistungen und einer Preissteigerung durch den Verfall des ganzen Euro-Buntpapierschundes, daß Dir die Ohren wegfliegen werden.
 
zu 1)

Nein, nein... - Vollkommen richtiges Forum. Alles wird gut, denn wir haben ja auch zusammen mit dem Euro eine europäische Euro-Vision bekommen.
Die gab's sogar schon vor dem Euro - ob's heute immernoch so ist, keine Ahnung - denn wie Ihr alle wisst... - ISCH 'ABE KAIN FÄRRNSÄRR MÄRR...!
(Aber schon damals, als ISCH NOCH AINE FÄRRNSÄRR 'ATTE machte schon eine Plaudertasche namens Kuli mit einer Sinnlos-Show im Auftrag "unserer" vorausdenkenden Eliten massive Propaganda für den Vorläufer dieses ganzen Europa-Gleichmacher-Scheisses - Das hieß damals EWG - Der Anfang des Irrsinnes, den wir jetzt auszubaden haben.)

zu 2)

Recht einfach. Alle drucken Monopoly-Geld, bis es Dampft. Aber nur Du zahlst. Nicht mit buntem Papier, sondern mit Deiner künftig nicht mehr vorhandenen Rente, wertlos gewordenen Kapitalversicherungen, zusammenbrechenden Sozialleistungen und einer Preissteigerung durch den Verfall des ganzen Euro-Buntpapierschundes, daß Dir die Ohren wegfliegen werden.

Hier dann 1) und 2) (deiner Antworten) zusammengefasst:

Das ist mir alles bewußt und wenn ich mich darüber informieren wollte, würde ich das dementsprechende Forum schon finden (was auch schon vor 2 Jahren die Auslieferung von frisch gedruckten Banknoten vorhergesagt hat und die Währungsreform kommen sah).
Speziell zu 2): Ich verstehe schlichtweg den Sinn nicht oder vermag es nicht Sinn in diesen Satz zu interpretieren.

Und zu den Renten, Sozialleistungen etc. da hast du ja auch eine etwas eigene Einstellung dazu, oder?
 
diese grosse dealmaker Firma wurde erst Anfang 2011 gegründet ! das muss aber jetzt nicht negativ sein !

David Khalilzad
, former chairman and CEO of Geneva Capital, started Endeavor Advisory Group earlier this year. He’s currently in Hawaii on vacation, but he said he’ll be back to do business very soon. And when he returns, he’ll be looking for large-scale projects.
http://www.endeavoradvisorygroup.com/news-2011-08-12.aspx
 
"Victor Muller made the right decision last Wednesday by putting into action the largest, best, and most creative dealmakers on the globe on this case."
...

and hopefully the most successful dealmaker...:rolleyes:

...denn der Gerichtsvollziehr ist auf Geldsuche.

Entgegen früheren Meldungen kann Kronofogden doch für Löhne vorgesehenes Geld einziehen. Argument: auch die Gläubiger müssen ihre Löhne zahlen.

Aktuell werden 17 M€ für die Gläubiger gesucht, etwa 160 T€ bei schwedischen Banken bereits eingezogen.

Für die bald fälligen Löhne werden etwa 11 M€ benötigt.
 
1) Falsches Forum

2) Kannst du mir diesen Satz bitte nochmal ausführlicher erklären?:confused:

Ich versuchs mal so kurz wie irgend möglich um diesen Fred nicht völlig in O.T. zu führen:
Die Euro-Bonds über die gerade diskutiert wird, sind quasi Staatsanleihen auf den Euro als solches. Es gäbe dann also keine griechischen Staatsanleihen mehr, sondern Griechenland könnte dann Staatsanleihen auf den Euro ausgeben, für die alle Euro-Länder gesamtschuldnerisch haften. Ginge Griechenland pleite, müsste also auch Deutschland dafür einstehen, ausgeben kann diese Anleihen aber dennoch Griechenland ganz alleine ohne Deutschland zu fragen.
Gedachter Sinn: statt 15% Zinsen müsste Griechenland dann nur noch 3% zahlen weil ja u.a. auch Deutschland dafür bürgt. So billiges Geld ist natürlich ein enormer Anreiz für Staaten wie Griechenland und Portugal, da massig Anleihen auszugeben, damit steigen dann aber auch die Schulden von Deutschland, bis irgendwann nichtmehr sicher ist, ob Frankreich und Deutschland das noch jemals zurückzahlen könnten was Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien über Euro-Bonds an Geld aufgenommen haben. Simple Folge: genau wie bislang die Staatsanleihen von Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien würden dann auch die Euro-Bonds teurer (Risiko-Aufschlag) und weil es dann auch keine deutschen Staatsanleihen mehr gibt (die würden dann ja keinen Sinn mehr ergeben) zahlt dann auch Deutschland höhere Zinsen für seine Schulden, also Du und ich!
Ginge dann irgendwann die ganze Euro-Zone pleite, weil Deutschland und Frankreich die Schulden der restlichen Länder auch nichtmehr zahlen können, sind natürlich auch unsere privaten Renten, Ersparnisse, Lebensversicherungen, etc. futsch.

Deswegen lehnt ja das Murksel diese Euro-Bonds auch noch ab, aber die hat schon viel abgelehnt und dann bewiligt, denn natürlich will jedes Euro-Land das derzeit noch höhere Zinsen für Staatsanleihen zahlt als Deutschland, diese Euro-Bonds unbedingt haben.
 

richtig !
Mein Senf :
jeder Staat braucht eine Hierarchie - zu sehen von den Ägyptern bis zu den Kommunisten, von den Azteken bis zu den Holländern :-)))))).
und auch jede Firma - von VW bis SAAB.
Da die griechische Oberschicht nicht in der Lage ist, ihren Bedürfnissen entsprechend die griechische Unterschicht auszubeuten, versuchen sie es jetzt in Deutschland. Weil die deutsche Oberschicht flexibler ist, als die Unterschicht, wird es wohl darauf hinaus laufen, daß hauptsächlich die dt. Unterschicht die griechische (und die portugiesische, irische . . .. ) Oberschicht finanziert.
Vielleicht werden sogar Orden verteilt:cool:
 
Saab sollte die Investoren wirklich mal ermahnen pünktlicher zu zahlen. Seit Monaten die gleichen Probleme wenn Lohnzahlungen anstehen und die Investitionen nicht rechtzeitig zahlen.
 
also ich finde man sollte einen neuen thread aufmachen für alle Wirtschaftsweisen hier
 
Saab sollte die Investoren wirklich mal ermahnen pünktlicher zu zahlen. Seit Monaten die gleichen Probleme wenn Lohnzahlungen anstehen und die Investitionen nicht rechtzeitig zahlen.

ich bin deiner Meinung aber wenn kein Geld auf dem Firmenkonto ist ? was dann ?
 
Und gleich noch einen "Saab - Infos ohne Kommentar". Der wird zwar vermutlich nicht recht lang werden, aber man müsste sich nicht durch die 73te Wiederholung von Meinungen lesen.
 
es wird wieder ein Problem geben, die Löhne für August rechtzeitig auszuzahlen:...

So gänzlich unerwartet kommt das ja nicht.

Frau Gustavs hats ja - wie schon öfters- dezent zwischen den Zeilen angedeutet: "unser Plan ist, die Löhne zu zahlen" und nicht "wir zahlen pünktlich"
Ob Saab noch Geld auf ausländischen Konten hat, auf die der Gerichtsvollzieher nicht zugreifen kann, mag Frau Gustavs auch nicht verraten.

Die Saab Pressemitteilung sieht die Verursacher des ausgebliebenen Geldes bei ungenannten Investoren, die sich allerdings genauso verhalten, wie Saab selbst.
Sie zahlen nicht....

Jetzt ists höchste Zeit für den "grossen Deal".
 
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