SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

und heute geht es der New York Times selbst so .. ... ... ... . :frown:

nun ja: auch journalismus ist in den USA ein wegwerfprodukt... :frown:

Machen wir uns doch nichts vor!? Wer würde schon - wen auch marginal - Anteile seiner Firma an eine derartige "Einrichtung" abtreten. Hilfe hin oder her. Ich nicht und Saab erst recht nicht. Ich wage auch zu bezweifeln das die Jungs aus DD da wirklich wissen was sie da tun. Vielleicht tritt mal jemand an die Presseabteilung von Saab heran - das würde in DD zu mindestens dann Zugzwang generieren.:biggrin:

das eine ist es, irgendeine plattform für markens ympathisanten zu organisieren. das ist - nett. das andere ist allerdings, erstmal geld einzusammeln und zu behaupten, man könne wirklich eine art "volksaktie SAAB" auflegen und die durch und durch marode bude in trollhättan retten.

ich bleibe dabei: das geschäftsmodell kann nicht mehr sein, neue autos zu bauen, die die welt nicht braucht. ein cleverer kopf würde versuchen, aus der insolvenzmasse so viele werkzeuge und maschinen und pläne und dokumentationen und vor allem software rauszukaufen, sich die wesentlichen produktionsrechte zu sichern - und dann nur noch ersatzteile herzustellen.

schon heute zahlen SAAB-fahrer, die an ihrem auto hängen, absurde preise für manche ersatzteile. und es gibt keinen anlass anzunehmen, dass das in der zukunft anders sein wird.

:cool:
 
Was mir für Saab noch durch den Kopf ging - für den Fall das man wirklich keine Auto mehr baut - wäre Entwicklung und Produktion von Sicherheitseinrichtungen. Man hat gerade in Schweden ja ein sehr großen Wissensstand. Denkbar das man hier vielleicht als Entwicklungs- oder Teilproduktionseinrichtung für andere Autobauer tätig werden könnte.

Vielleicht wird auch das SVC Motorenprojekt wiederbelebt. Bis auf den G-Lader:eek: wäre das etwas, was in meinen Augen viel Potenzial besitzt. Abgesehen davon das die technischen Möglichkeiten im Bereich der Dichtungstechnik heute, auch ggf. die damaligen Entwicklungsprobleme evl. lösen könnten. Zusätzlich wäre der Betrieb mit alternativen Kraftstoffen denkbar. Das wäre dann Downsizing in Reinkultur - verbunden vielleicht noch mit Elektroantrieb... das wäre doch mal innovativ!
 
Machen wir uns doch nichts vor!? Wer würde schon - wen auch marginal - Anteile seiner Firma an eine derartige "Einrichtung" abtreten. Hilfe hin oder her. Ich nicht und Saab erst recht nicht.
Wenn's nur das wäre, aber die haben in ihren Bedingungen ja sogar die Auflage mit drin:
rescue-saab schrieb:
eine Geldsumme zusammenzutragen, die uns eine maßgebliche Unterstützung von Saab bis hin zu einer wesentlichen Beteiligung ermöglicht.

Das rechnen die dann damit vor, dass jeder Saab-Fahrer der Welt 120 € spendet UND jeder Saab-Händler 10.000 €!
rescue-saab schrieb:
Es gibt auf der Welt angenommen 1.500.000 laufende Fahrzeuge von Saab – jeder liebt sein Fahrzeug wie wir. Eine Tankfüllung kostet im Schnitt 60,00 €. Allein wenn jeder Saab-Fahrer die Kosten für zweimal tanken investiert kommen 180.000.000 € zusammen.
Stellen wir uns vor, dass es dazu mindestens 1.500 Saab-Partner gibt (es sind sicherlich viel mehr). Wenn jeder 10.000,00 € investiert, kommen noch einmal 15.000.000,00 € zusammen.
Ihr seht also, dass mit einer vollkommen überschaubaren Invesition fast 200.000.000 € zusammenkommen können –

Wenn man die Jungs nicht als völlig verblödet und absolut weltfremd bezeichnen will, bleibt hier leider nur die Alternative, dass die ganz genau wissen dass das vollkommen lächerlich ist und statt 1.500.000 mal 120€ für Saab eher mit 10.000 Mal 10€ für sich an Gebühren kalkulieren! Wobei in diesem Falle 1,2 Millionen Euronen auch ganz schön reizen können sich in die Karibik abzusetzen anstatt sich mit völlig legalen 100.000 zufrieden zu geben, insbesondere wenn man als Saab-Händler kurz vor der Pleite steht, aber ich will niemandem etwas unterstellen!
 
Wenn man die Jungs nicht als völlig verblödet und absolut weltfremd bezeichnen will, bleibt hier leider nur die Alternative, dass die ganz genau wissen dass das vollkommen lächerlich ist und statt 1.500.000 mal 120€ für Saab eher mit 10.000 Mal 10€ für sich an Gebühren kalkulieren! Wobei in diesem Falle 1,2 Millionen Euronen auch ganz schön reizen können sich in die Karibik abzusetzen anstatt sich mit völlig legalen 100.000 zufrieden zu geben, insbesondere wenn man als Saab-Händler kurz vor der Pleite steht, aber ich will niemandem etwas unterstellen!

Das kann man nicht abstreiten! Wisst Ihr was gerade die Ironie der Geschichte ist.... Saab-Besitzer auf der einen Seite - rescue-saab.com auf der anderen Seite. Irgendwie tun sich mir hier gerade parallelen auf ->GM/Saab auf der einen - schw. Regierung auf der anderen... mir sträuben sich gerade die Nackenhaare:eek:

Der eine möchte Geld und der, der das Geld hat hat kein Vertrauen!?:biggrin::biggrin: Teufelskreis
 
Wenn man die Jungs nicht als völlig verblödet und absolut weltfremd bezeichnen will, bleibt hier leider nur die Alternative, dass die ganz genau wissen dass das vollkommen lächerlich ist und statt 1.500.000 mal 120€ für Saab eher mit 10.000 Mal 10€ für sich an Gebühren kalkulieren! Wobei in diesem Falle 1,2 Millionen Euronen auch ganz schön reizen können sich in die Karibik abzusetzen anstatt sich mit völlig legalen 100.000 zufrieden zu geben, insbesondere wenn man als Saab-Händler kurz vor der Pleite steht, aber ich will niemandem etwas unterstellen!

Soweit möchte ich mit Mutmaßungen nicht gehen, aber grundsätzlich sollten die Eckdaten stimmen, welche man lautstark über diverse Medien und PR-Portale publiziert.

Mal sehen, wann es die offizielle Eintragungsbestätigung vom AG Dresden geben wird und die Herrschaften eine glaubhafte Satzung parat haben (die übrigens zum Antrag beim Vereinsregister erforderlich ist).

Mit Transparenz und Vorlage entsprechender Unterlagen besteht kein Anlass für Unterstellungen jedweder Art, aber einen komischen Beigeschmack hat die Sache schon.

Ob blinder Aktionismus mangels Kenntnis der Materie oder - das wäre sehr traurig - kalkulierte Kaufmannslust dahinter stecken, werden wir hoffentlich bald erfahren...

Also Dresden, Antworten bitte!
 
Soweit möchte ich mit Mutmaßungen nicht gehen, aber grundsätzlich sollten die Eckdaten stimmen, welche man lautstark über diverse Medien und PR-Portale publiziert.

Die "Eckdaten", also dass es weltweit 1.500.000 Saab-Fahrer und 1.500 Saab-Partner gibt bezweifle ich nicht im Geringsten, wohl aber dass jeder davon, vom Studenten mit rostigem 901 über den Familienpapa der nur ein praktisches Auto suchte bis zum Firmenwagen-Fahrer jeweils 120€ locker macht oder jeder Händler kurz mal eben 10.000 Flocken überweist!
Selbst nur jeden 10. halte ich für vollkommen irreal und schon damit wären wir dann auf einen Betrag gesunken, den Saab in nur einem einzigen Monat verbrennt von wegen maßgeblicher Beteiligung!

Und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Herren in Dresden da ernsthaft an etwas anderes glauben, der Rest ergibt sich dann von selbst!
 
Die "Eckdaten", also dass es weltweit 1.500.000 Saab-Fahrer und 1.500 Saab-Partner gibt bezweifle ich nicht im Geringsten, wohl aber dass jeder davon, vom Studenten mit rostigem 901 über den Familienpapa der nur ein praktisches Auto suchte bis zum Firmenwagen-Fahrer jeweils 120€ locker macht oder jeder Händler kurz mal eben 10.000 Flocken überweist!
Selbst nur jeden 10. halte ich für vollkommen irreal und schon damit wären wir dann auf einen Betrag gesunken, den Saab in nur einem einzigen Monat verbrennt von wegen maßgeblicher Beteiligung!

Und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Herren in Dresden da ernsthaft an etwas anderes glauben, der Rest ergibt sich dann von selbst!


Ich bezog das mehr auf die noch fehlenden Vereinseigenschaften (siehe Beitrag #1799) und die nicht nachvollziehbaren Prominenten-Support-Ankündigungen.
Zwei der offen publizierten Promis (D) wissen z.B. bislang nichts von irgendwelchen Unterstützungen.
Ich gehe mal davon aus, dass hier demnächst sicher rechtliche Probleme ins Haus stehen...
 
Wenn's nur das wäre, aber die haben in ihren Bedingungen ja sogar die Auflage mit drin:

Das rechnen die dann damit vor, dass jeder Saab-Fahrer der Welt 120 € spendet UND jeder Saab-Händler 10.000 €!

Wenn man die Jungs nicht als völlig verblödet und absolut weltfremd bezeichnen will, bleibt hier leider nur die Alternative, dass die ganz genau wissen dass das vollkommen lächerlich ist und statt 1.500.000 mal 120€ für Saab eher mit 10.000 Mal 10€ für sich an Gebühren kalkulieren! Wobei in diesem Falle 1,2 Millionen Euronen auch ganz schön reizen können sich in die Karibik abzusetzen anstatt sich mit völlig legalen 100.000 zufrieden zu geben, insbesondere wenn man als Saab-Händler kurz vor der Pleite steht, aber ich will niemandem etwas unterstellen!

Ich frage Dich ernsthaft, was das bringen soll.
Natürlich ist dem Unternehmen damit kurzfristig geholfen. Die Autos, die bislang entwickelt wurden können weitergebaut und auch verkauft werden. Aber auch das Geld ist irgendwann weg, weil die Made weiterhin im Speck sitzt.

Das Problem ist aber, dass das aktuelle Management Saab in den Dreck gefahren hat, ob mit GM oder ohne GM - das Ergebnis ist erstmal das Gleiche. Alle Prozesse sind auf die Muttergesellschaft ausgerichtet und das ist die Ursache des Übels, die es erstmal zu beseitigen gilt.

Das Leben, was dort geführt wurde, ist meines Erachtens durchaus auch bei Unternehmen mit hoher Staatsquote erkennbar. Die Mitarbeiter, die sich so in Sicherheit wiegen und am Fläschchen hängen, sind nur noch bedingt produktiv und für einen Anschub des Unternehmens unbrauchbar.

Natürlich sind nicht alle Prozesse deswegen schlecht. Ein Projekt scheitert ja auch nicht deswegen, weil es grundsätzlich schlecht ist, sondern weil etwas übersehen wurde, was zu einem Stopp geführt hat.

Es bleibt nur zu hoffen, dass Saab an einen seriösen Sanierer gerät, der sich nicht wie in Deutschland üblich aus den Resten bedienen darf. In dem Fall würden nur noch ein paar blank gefressene Knochen übrig bleiben.

Saab ist von der Vision ab wieder neu aufzubauen. Wenn die Zielgruppe klar ist, sind Vertrieb und Produktion danach auszurichten. Allein die beiden Sätze, die ich gerade geschrieben habe, sind ein Kraftakt, bei dem eingeschlafene Füße nicht mehr zu gebrauchen sind.

Wenn dann klar ist, wo Saab hin will, ist so eine Finanzspritze bzw. ein Investment sinnvoll, aber bestimmt nicht vorher. Ach ja, und das Investment sollte mindestens fünf Jahre ausreichen.

Wer jetzt wirklich helfen will, bietet Saab als Interims Manager seine Dienste zu einem fairen Kurs an und arbeitet ein entsprechendes Konzept aus. Dann finden sich auch Investoren.

Gelingt das nicht, verschwindet die Infrastruktur von Saab irgendwo in der Konkursmasse und das wars dann. Mit der Unterstützung der Saab-rescue Truppe passiert das nur ein paar Monate später.
 
Das rechnen die dann damit vor, dass jeder Saab-Fahrer der Welt 120 € spendet UND jeder Saab-Händler 10.000 €!


Wenn man die Jungs nicht als völlig verblödet und absolut weltfremd bezeichnen will, bleibt hier leider nur die Alternative, dass die ganz genau wissen dass das vollkommen lächerlich ist und statt 1.500.000 mal 120€ für Saab eher mit 10.000 Mal 10€ für sich an Gebühren kalkulieren! Wobei in diesem Falle 1,2 Millionen Euronen auch ganz schön reizen können sich in die Karibik abzusetzen anstatt sich mit völlig legalen 100.000 zufrieden zu geben, insbesondere wenn man als Saab-Händler kurz vor der Pleite steht, aber ich will niemandem etwas unterstellen!

:cool: So direkt wollte ich es nicht sagen, und wenn ich das schreibe, was mir durch den Kopf geht, werdeb ich hier im Forum abgemahnt.....

Denken wir mal an die deutsche Wirtschaft - welcher Händler hat denn mal eben 10000,-- über, die er in ein wackeliges Vorhaben eines Mitbewerbers steckt, um diesen zu unterstützen? Ich kenne einige Markengebundene Autohändler - glaubt mir, die halten ihr Geld, wenn welches da ist, zusammen....
 
Ich bezog das mehr auf die noch fehlenden Vereinseigenschaften ...
Die kannst doch auch in der Pfeife rauchen, 7 Leutz setzen sich zusammen und melden den kurz an und was nutzt das dann? Da nimmt man Bruder, Vater, Mutti, Opa und seinen besten Kumpel und fertich is die Fisch!

Es ist ein Irrglaube dass mit einem Verein nichts verdient werden kann weil keine Gewinne gemacht werden dürfen, denn dann schreibt man dem Verein eben ganz legal z.B. eine Rechnung für die Bearbeitung der Zahlungseingänge und Büroarbeiten mit je 10€ pro Zahlungseingang oder man lässt sich vom Verein mit fettem Gehalt als Manager einstellen, alles sauber und wenn man den Greif machen will geht auch das bei einem Verein ebenso, den irgendeiner hat ja Kontenvollmacht.
 
"Der erste Promi hat sich auf der Website www.rescue-saab.com registiert: Er ist der Darsteller des Hare Krishna Zombies im Originalmovie von Romere "Dawn of the Dead". Hoffentlich kein schlechtes Zeichen ;-)"

wollen die mich verarschen?
 
Deren Newsletter (heute bereits der zweite) strotzen immer mehr vor Selbstbeweihräucherung sowie Durchhalte-Plattitüden und langsam verliere ich auch den letzten Funken an Goodwill für die Geschichte.

Mich würde zudem interessieren, ob die Rescue-Aktivitäten auf den DD-Werkstattbetrieb Einfluss haben, denn die angekündigten Webgeschichten bedürfen ja doch sehr viel Manpower... :rolleyes:
 
btw: nach 10 jahren auf europas autobahnen sehe ich inzwischen wahrscheinlich jenem (mir unbekannten) hare krishna zombie recht ähnlich - aber das nur am rande... ;-)
 
So Karneval ist vorbei und als Saabfan hat man gleich doppelten Aschermittwoch.
Kann für mich selber bis jetzt noch nicht einordnen welcher Kopfschmerz der größere ist.

Fest steht nur das langsam die Realität über das Wunschdenken Oberhand gewinnt auch wenn die Hoffnung immer als letztes stirbt. Aber ich denke wie sollten langsam den Trauerflor an unsere Autos binden. Ich jedenfalls bin nicht so optimistisch wie Jan-Ake Jonsson. Er hat mir aber auch 35-Jahre arbeiten für Saab voraus. Da kann man verstehen dass man die Augen vor der Wahrheit verschließt. Auch wenn es nicht immer so wirkt aber er lebt Saab. Definitiv!!!
Schweden sind hat auf den ersten Blick keine so emotionsgeladenen Menschen wie z.B. Südeuropäer. Stellt euch mal vor was in Italien los wäre wenn Alfa Romeo schließen müsste. Und das obwohl auch dort kaum noch einer diese Marke fährt.
Aber auch in Schweden gibt es Menschen und nicht nur in Trollhättan welche eine Träne in den Augen haben bei dem was dort im Moment so abgeht. Der Niedergang eines ganzen Industriezweiges. Na ja vielleicht schafft Volvo es wenigstens. Für Saab sehe ich persönlich schwarz ohne Investor und ohne das Interesse der Zusammenarbeit mit Opel seitens Saab.
Für mich absolut unverständlich! Und die einzige winzig kleine Chance für Saab jedenfalls größer als der Versuch von www.rescue-saab.com.
Zumal ja aus Rüsselsheim durchaus Stimmen zu hören sind diese Option in ihren Planspielen doch durchzurechnen.

Fazit Saab hat Fans und das ist auch gut so aber Saab hat auch,
1.) einen Mutterkonzern der die Marke verstanden hat und die richtigen Weichen gestellt hat
2.) selber eine Menge Fehler gemacht
3.) keine Lobby in der Presse somit Schwierigkeiten in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden.

Deshalb sehe ich tiefschwarz und ich meine nicht das zukünftige Betriebsergebnis!

Habe von meinen Kollegen heute trotzdem nur aufmunternde Worte gehört obwohl sie früher gerne mit Spott auf meine Fahrzeugwahl reagiert haben. Tief in ihrem Herzen hätten sie doch auch gerne einen schwarzen Turbo gehabt das spüre ich genau!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Eine Erfahrung weniger von denen sie später ihren Enkeln erzählen können. Frei nach dem Motto damals vor lange Zeit bevor wir alle Elektro-Audis fahren mussten da gab es im fernen Schweden………
Opa wie weit ist es bis Schweden – weit mein Kind weit mind. 10 Akkuladungen.
Ich könnte heulen!!!
Wie haben den euere Kollegen reagiert?

PS.
Entschuldigt bitte dass ich euch hiermit nerve aber das musste ich mir einfach mal vom Herzen schreiben. Gehe jetzt die Saabs polieren!
 
...keine Lobby in der Presse somit Schwierigkeiten in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden.
....

Was für den hiesigen Markt bekanntermaßen aber auch an den überwiegend kompetenzfreien (irre)führenden Mitarbeitern bei SAAB-Deutschland liegt ;-).

Ab und zu mal eine Anzeige im Spiegel reicht halt nicht aus und in Sachen Sponsoring hat SAAB noch nie ein gutes Händchen für die richtige Crosspromotion bewiesen!

Markenbildung unter Ausschluss der Öffentlichkeit war schon immer von Misserfolg geprägt...
 
www.rescue-saab.com

Finde für einen Betrug haben die sich die falsche Marke ausgesucht!!!!
Begründung:
Saab ist doch die Marke der Architekten, Lehrer und Anwälte

- Architekten kennen meistens nee Menge Anwälte (ob sie wollen oder nicht)
- Lehrer wissen alles besser (haben alle nebenberuflich auch Jura studiert)
- Anwälte klagen gerne

Also wirklich wenn es ein Betrugsversuch ist werden die viel Spaß dabei haben
 
ich hatte heute einen termin, bei dem wieder mal viele kollegen anwesend waren. und ungefähr alle schauten so mitleidig, als ich ankam. und dann natürlich die frage: "und, bist du jetzt traurig, dass es deine marke bald nicht mehr gibt?"

und ich konnte nur antworten: "nö. meine marke gibt's seit 1990 nicht mehr, meine autos sind schon gebaut und meinetwegen können sie die bastelbude in trollhättan auch zumachen."

da haben sie mich wegen meiner tapferkeit bewundert. :biggrin:
 
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