SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

...aber in der situation, in der saab nach der übernahme durch spyker war, mussten neuwagen auf die strasse, alles andere war zu diesem zeitpunkt von sekundärer bedeutung.

Wer ein Produkt absetzen möchte, welches mit vergleichbaren Produkten anderer Anbieter in Konkurrenz steht, muß neben dem Produkt selbst auch die alle woanders selbstverständlichen Nebenleistungen sicherstellen. Händler- und Werkstattnetz, Teileversorgung, abgesicherte Garantie- und Gewährleistungsabwicklung, ... - Nur wenn das Gesamtpaket stimmt, wird das Produkt hinreichend nachgefragt. Bedeutet wiederum mal im Umkehrschluß: Wenn Werksniederlassungen und Werkstätten geschlossen werden, die Teileversorgung durch absehbaren Konkurs nicht mehr geleistet werden kann - und Aftersales-Ansprüche in absehbarer Zeit wegen Insolvenz ins Leere laufen, dann ist das Produkt selbst nur noch - Unverkäufliches Hasenfutter.

Der Anfang des finalen Untergangs ist weit vor den Zeiten von V.M. anzusiedeln, auch noch weit vor der Epoche der Zuständigkeit von GM - durch sowohl kaufmännisch als auch marktpolitisch falsche Entscheidungen seitens Saab selbst, die dem Elend eines schon zum damaligen Zeitpunkt nicht mehr marktfähigen Unternehmens durchaus entscheidend zugesetzt haben. Saab ohne GM wäre natürlich schon längst pleite gewesen. Saab zusammen mit GM wäre früher oder später in die Pleite geschickt worden, als Faß ohne Boden. Saab mit V.M. und ein wenig GM-Beteiligung war ebenfalls schon formal pleite, noch bevor sie richtig angefangen haben.

Ständiger Abbau der Werksniederlassungen verhinderte flächendeckende Marktpräsens. Somit ist der anfänglich geäußerte Wunsch nach höherer Stückzahl im Verkauf als Rettung und dessen Scheitern letztlich der typische Hund, der sich selbst in den Schwanz beißt. Auch die paar verschämten Saab-Ecken in den Opel-Verkaufsbuden hätten nie und nimmer auf Dauer den Braten gerettet, haben den Niedergang lediglich herausgezögert - denn eines sollte klar sein - Ohne GM wäre der Laden in T. schon vor 15 Jahren dicht gewesen.
 
Ich habe keine totale Abneigung gegen Chris Bangle. Bashing ist deshalb etwas weit hergeholt. Aber während seiner Zeit gab es diese extrem aufgesetzten Heckdeckel und die finde ich daneben. ...

Bashing bezog sich auf übliche Reaktion, wenn der Name fällt und das wollte ich dir selbst nicht unterstellt haben. Interessant ist, dass sich das Urteil (wie so oft) nicht mit der Realität deckt.
Der von dir genannte dicklippige Kofferraum 220px-BMW_E65_rear_20080121.jpg ist eine Idee des Nachfolgers (Van Hooydonk - etwa ein Holländer???). Von Bangle stammt dieser 7er: 220px-Big_466785-2i.jpg
 
Schnäppchen für Liebhaber:

ANA in Trollhättan hat 100 Ausstellungsfahrzeuge erworben und verkauft sie mit etwa 30% Rabatt.
"Jag säljer bilarna med 30-procentiga rabatter i förhållande till listpriset", säger Joachim Lind, vd för Ana, till Di.


So ging zB ein 1,6er Linear für 216 kSEK ( ca 24000 € ) statt des Listenpreises von 306 kSEK über die Theke. 17 Fahrzeuge sind schon verkauft, der Rest wartet noch.

Wo ist denn da das Schnäppchen ? Selbst in 2008 bekam man schon bis zu 30% Rabatt auf die Aussteller je nach Karosserieform. Mein Cabrio habe ich mit knapp 27% Rabatt (3km auf dem Tacho) bekommen. Da war Saab aber noch nicht Pleite und es gab sogar 3 Jahre Herstellergarantie.

EIn Schnäppchen wären da eher angebrachte 50% Rabatt.
 
Wo ist denn da das Schnäppchen ? Selbst in 2008 bekam man schon bis zu 30% Rabatt auf die Aussteller je nach Karosserieform. Mein Cabrio habe ich mit knapp 27% Rabatt (3km auf dem Tacho) bekommen. Da war Saab aber noch nicht Pleite und es gab sogar 3 Jahre Herstellergarantie.

EIn Schnäppchen wären da eher angebrachte 50% Rabatt.

In Zeiten, in denen sich schnäppchengeile Schwachomaten stundenlang in eine Kassenschlange einreihen, nur um aus der Insolvenzware eines Drogeriemarktes Zahnpasta und Klopapier mit 30% Preisnachlass zu ergeiern, wundert mich eigentlich rein gar nichts mehr.
 
Das mag ja sein. Aber der Boss steht eben für das Erscheinungsbild. Interessant ist nur, dass nun diese klobigen Dinger wieder weg sind. Ich will es aber garnicht an Personen festmachen. Mich interessiert das Design, egal von wem. Der abgebildete 7-er war übrigens für seine Zeit sehr schön. Und meinen (alten) 6-ern trauere ich immer noch etwas nach.
 
Wer ein Produkt absetzen möchte, welches mit vergleichbaren Produkten anderer Anbieter in Konkurrenz steht, muß neben dem Produkt selbst auch die alle woanders selbstverständlichen Nebenleistungen sicherstellen. Händler- und Werkstattnetz, Teileversorgung, abgesicherte Garantie- und Gewährleistungsabwicklung, ... - Nur wenn das Gesamtpaket stimmt, wird das Produkt hinreichend nachgefragt. Bedeutet wiederum mal im Umkehrschluß: Wenn Werksniederlassungen und Werkstätten geschlossen werden, die Teileversorgung durch absehbaren Konkurs nicht mehr geleistet werden kann - und Aftersales-Ansprüche in absehbarer Zeit wegen Insolvenz ins Leere laufen, dann ist das Produkt selbst nur noch - Unverkäufliches Hasenfutter.

Der Anfang des finalen Untergangs ist weit vor den Zeiten von V.M. anzusiedeln, auch noch weit vor der Epoche der Zuständigkeit von GM - durch sowohl kaufmännisch als auch marktpolitisch falsche Entscheidungen seitens Saab selbst, die dem Elend eines schon zum damaligen Zeitpunkt nicht mehr marktfähigen Unternehmens durchaus entscheidend zugesetzt haben. Saab ohne GM wäre natürlich schon längst pleite gewesen. Saab zusammen mit GM wäre früher oder später in die Pleite geschickt worden, als Faß ohne Boden. Saab mit V.M. und ein wenig GM-Beteiligung war ebenfalls schon formal pleite, noch bevor sie richtig angefangen haben.

Ständiger Abbau der Werksniederlassungen verhinderte flächendeckende Marktpräsens. Somit ist der anfänglich geäußerte Wunsch nach höherer Stückzahl im Verkauf als Rettung und dessen Scheitern letztlich der typische Hund, der sich selbst in den Schwanz beißt. Auch die paar verschämten Saab-Ecken in den Opel-Verkaufsbuden hätten nie und nimmer auf Dauer den Braten gerettet, haben den Niedergang lediglich herausgezögert - denn eines sollte klar sein - Ohne GM wäre der Laden in T. schon vor 15 Jahren dicht gewesen.


selten aber wahr: ich stimme dir zu 100% zu.

aber: auch wenn der ursprung der misere schon jahrzehnte zurück liegt ist das nicht gleichbedeutend damit, dass man nicht in eben genau diesen jahrzenhnten das ruder hätte herumreissen können und auch müssen, um saab auf andere grundlagen zu stellen.
dies war in den händen des damals grössten automobilproduzenten der welt bei dem man eigentlich davon ausgehen müsste, dass er sein handwerk beherrscht. heute wissen wir, dass dies nicht so ist.
aber auch dies ist nicht gleichbedeutend damit, dass es bei entsprechender richtiger weichenstellung und professionellem agieren nicht noch in zukunft zu einem erfolg werden könnte.
so sehr ich nachwievor das agieren eines vm nachvollziehen kann - er hatte nicht viele alternativen - und so sehr ich seinen kampf um saab bis heute bewundere, so klar wird auch sein, dass er irgendwann nur eine kleine episode in der geschichte von saab sein wird.
ohne ihn wäre saab schon früher weg vom fenster gewwesen, endgültig - mit ihm vielleicht auch, aktuell gibt es noch eine gewisse chance.
was die "bereicherungsvorwürfe" angeht wäre ich sehr vorsichtig, zumal sich die gesetze diesbezüglich in europa sehr ähnlich sind und genau dies bei jeder insolvenz genau geprüft wird - dafür sorgt zusätzlich schon der druck der gläubiger.
solange er nicht wegen solcher dinge angeklagt ist, geschweige denn verurteilt, würde ich so etwas niemals jemandem unterstellen und keiner hier im forum hat wirklich kenntnis über die vorgänge, als dass er dies beurteilen könnte.

es ist richtig, dass gerade in europa massive überkapazitäten in der automobilproduktion bestehen. dennoch gibt es ausser vielleicht jaguar keinen hersteller, der im mittelpreissegment ein komplettes programm an fahrzeugen für die klientel anbietet, die den mainstream nicht möchten - selbst volvo nicht mehr.
daher sehe ich durchaus platz für einen anbieter wie saab und hoffe, dass es die aktuellen bieter ähnlich sehen.
 
In Zeiten, in denen sich schnäppchengeile Schwachomaten stundenlang in eine Kassenschlange einreihen, nur um aus der Insolvenzware eines Drogeriemarktes Zahnpasta und Klopapier mit 30% Preisnachlass zu ergeiern, wundert mich eigentlich rein gar nichts mehr.

Ob das alles schnäppchengeile Schwachomaten sind weiß ich nicht, bei den Hungerlöhnen, die mittlerweile in wesentlichen Bereichen, wie z.B. dem Einzelhandel oder dem Hotel- und Gastgewerbe hierzulande gezahlt werden.
 
...bei den Hungerlöhnen, die mittlerweile in wesentlichen Bereichen, wie z.B. dem Einzelhandel oder dem Hotel- und Gastgewerbe hierzulande gezahlt werden.

Das war in diesen Branchen schon immer so, wurde aber entweder stillschweigend hingenommen - oder zumindest nicht als Hungerlohn bezeichnet. Wer sich allerdings stundenlang in eine Schlange anstellt, wegen ein paar eingesparter Groschen, sollte sein Lebenskonzept grundlegend überdenken.
 
Das war in diesen Branchen schon immer so, wurde aber entweder stillschweigend hingenommen - oder zumindest nicht als Hungerlohn bezeichnet. Wer sich allerdings stundenlang in eine Schlange anstellt, wegen ein paar eingesparter Groschen, sollte sein Lebenskonzept grundlegend überdenken.
So wie auch jeder frei in seiner Berufswahl ist
 
...was die "bereicherungsvorwürfe" angeht wäre ich sehr vorsichtig, zumal sich die gesetze diesbezüglich in europa sehr ähnlich sind und genau dies bei jeder insolvenz genau geprüft wird - dafür sorgt zusätzlich schon der druck der gläubiger.
solange er nicht wegen solcher dinge angeklagt ist, geschweige denn verurteilt, würde ich so etwas niemals jemandem unterstellen und keiner hier im forum hat wirklich kenntnis über die vorgänge, als dass er dies beurteilen könnte.

Eine seiner bis zur Perfektion beherrschten "Schlüsselqualifikationen" ist das Verwischen der Spuren bei von ihm getätigten Geschäftstransaktionen - durch geschickten Aufbau eines Wirrwars und Flechtwerks von Einzelaktionen, welche sich dadurch auszeichenen, daß sie sich selbst dem Versuch einer nachträglichen juristischen Aufarbeitung im Rahmen der Insolvenz erfolgreich dem vollständigen Entwirren werden entziehen können. Markant ist hierbei eine immer wiederkehrende Hin- und herschieberei von Vermögenswerten über diverse Neugründungen, Beteiligungsgesellschaften und Tochterunternehmen, die wie Pilze aus dem Boden schießen, wenn "er" mal losgelegt hat.

Ich wünsche denjenigen, die zu der Sträflingsarbeit verdonnert werden dies im Nachhinein zu entwirren, gute Nerven - und rate zu rechtzeitiger Bereitstellung von Herzpillen und Baldrian.
 
Keine Sorge, der Thread wird in ein paar Stunden wieder geöffnet. Es wird hier nur so schnell gepostet, und ich möchte, dass es alle lesen!

Ich weiß nicht, was in letzter Zeit los ist, aber die Disziplin hier im Forum hinkt ein wenig. Es geht nicht um diesen Thread, und ich habe auch die über 700 Postings nicht gelesen. Völlig unabhängig davon ist es ein Unding, dass hier neuerdings gegen MODERATOREN gestänkert wird. Damit sind nicht die Meinungen und Beiträge der Moderatoren als interessierte Leser und User des Forums gemeint, sondern die MODERATORENTÄTIGKEIT als solche. Wer sich in Zukunft nicht am Riemen reißen kann und solche Stänkereien unterlässt, wird nach einmaliger Verwarnung im erneuten Wiederholungsfall des Forums verwiesen. Basta. Und nicht zu diskutieren.

Ein paar sonnige Stunden zur Abkühlung der Gemüter wünscht die Administration.
 
Bashing bezog sich auf übliche Reaktion, wenn der Name fällt und das wollte ich dir selbst nicht unterstellt haben. Interessant ist, dass sich das Urteil (wie so oft) nicht mit der Realität deckt.
Der von dir genannte dicklippige Kofferraum
90431-mullers-visionen-reloaded-220px-bmw_e65_rear_20080121.jpg
ist eine Idee des Nachfolgers (Van Hooydonk - etwa ein Holländer???). Von Bangle stammt dieser 7er:
90432-mullers-visionen-reloaded-220px-big_466785-2i.jpg


Sorry, aber da muss man doch präzise sein. Chris Bangle war von Ende 1992-2004 zwar Designchef und sowohl der 7er E65 als auch sein Vorgänger E38 entstanden somit in seiner Zeit als Designchef, die Entwürfe stammen aber nicht von ihm. Wie Du richtig schreibst, soll die viel diskutierte Kofferraumklappe "The Butt" tatsächlich aus der Feder von Adrian Van Hooydonk stammen, aber das Design des Vorgängers E38 stand schon lange fest, bevor Chris Bangle seinen Arbeitsvertrag Ende 2002 unterschrieb. Der Entwurf des E38 kam nämlich von Boyke Boyer, der auch den aus meiner Sicht furchtbaren 3er E36 designte.

Von den letzten Designern gefiel mir persönlich mit Abstand Claus Luthe am besten.
 
gib's überhaupt Automarken die nach über mehrjährige Baustillzeit wieder auferstanden sind und Erfolg hatten ?
dazu fällt mir momentan nur der Mini ein

.......die neu-mini fahrer sind echt fanatisch und suchen ihres gleichen, kenne ich bisher nur von saab

Der war aber ein echter Sonderfall!.......

...siehe oben

bei saab käme positiv hinzu, dass man die skandinavische herkunft nicht schlecht herausgearbeitet hat und skandinavien, schweden weltweit positiv belegt ist.
dies wird nicht für ein massenprodukt reichen, aber eine grundaffinität unterstützen.

ich weiss auch nicht was kommt, aber ganz so schwarz sehe ich nicht.

ich gebe saab eine chance aber es braucht zeit geld und das richtige gefühl, und ewas guerilla marketing, die saab-händlertour war so eine aktion...........nur es gibt halt keine autos!

Schlechter Moment ist aber sehr sehr dürftig für die Anschuldigungen mit denen Du hier um Dich wirfst,ohne die Tatsachen zu kennen............Du solltest Dich ein wenig besser im Griff haben bevor Du hier die Leute an den Pranger stellst.........ich würde Dich bitten,sowas in Zukunft zu unterlassen,wenn Du ein Problem mit mir hast,können wir das gerne erörtern,da hast Du aber etwas völlig verkehrt und falsch mitbekommen,und der Deckel ist da noch lange nicht drauf,und die Wichtigkeit dessen bestimmst sicherlich nicht Du...........
Gruß,Thomas

......siehe ganz unten!

Ganz ehrlich für längere Strecken habe ich nach ganz kurzer Gewöhnungszeit automatisch zum Schlüssel des 9000er gegriffen. Fand das war das perfekte Langstreckenauto.Definitiv besser als den ebenfalls besessen 900-II, obwohl das die neuere Konstruktion war.

ging mir auch so..........

Keine Sorge, der Thread wird in ein paar Stunden wieder geöffnet. Es wird hier nur so schnell gepostet, und ich möchte, dass es alle lesen!

Ich weiß nicht, was in letzter Zeit los ist, aber die Disziplin hier im Forum hinkt ein wenig.

Ein paar sonnige Stunden zur Abkühlung der Gemüter wünscht die Administration.

danke! ich verstehe eh nicht warum hier andere autos und meinungen nicht aktzeptiert werden...................
 
Ich will es garnicht an Personen festmachen. Der oben gezeigte 7-er war sehr ansprechend, der Vorgänger nicht so stimmig. Und der Ur-7-er sah gegenüber dem 6-er doch relativ plump in der Seitenansicht aus. Mir ging es darum, dass ich mich mit dem dicken Heckdeckel nicht anfreunden kann. Die ganz neuen Modelle gefallen mir wieder viel besser.
 
Mich hätte in diesem Zusammenhang ja mal interessiert, wie die unterschiedlichen Entwürfe für einen NG 9-3 ausgesehen hätten, einmal aus der Sicht von Vics Wunschkandidaten Castriota und einmal von Saabs Eigengewächs Simon Padian...
 
Ja das finde ich ja ma geiel !
Habe gerade meinen Postsack aufgemacht und ein reklam Blatt darin gefunden fuer ein Zeitungs abbo und nun haltet euch fest ubersetzt " Saabs historiska " !
Erste ausgabe 01.05.2012 !
Bin föllig von den socken werde die recklame mal demnägst scännen fuer euch !
MVH Lax
 
Ja das finde ich ja ma geiel !
Habe gerade meinen Postsack aufgemacht und ein reklam Blatt darin gefunden fuer ein Zeitungs abbo und nun haltet euch fest ubersetzt " Saabs historiska " !
Erste ausgabe 01.05.2012 !
Bin föllig von den socken werde die recklame mal demnägst scännen fuer euch !
MVH Lax

Hmmm, interessant. Du sollst jetzt schon ein Abo abschließen für eine Zeitung, die erst in zwei Monaten erscheint ? Nicht das Du gleichzeitig noch zusätzlich Rheumadecken und Räucherkerzen abnehmen musst... Der Verlag heißt nicht zufällig Northstreet Books & more Group p.l.c., oder so ähnlich, mit Sitz auf den Papageieninseln ? Könnte ein neues Geschäftsmodell sein :biggrin:
 
laut dem Anti-Saabblog http://saabsdivided.com/?p=343 wären die Produktionskosten in Schweden die höchsten weltweit einschliesslich Deutschland.

Anyone with clarity about the auto business knows the cost of new vehicle manufacturing in Sweden is the most expensive of any home base, including Germany.

War dies nicht auch schon so bei Volvo, die hatten doch auch jahrelang Verluste angehäuft ehe Ford verkauft hat ?
 
Das war in diesen Branchen schon immer so, wurde aber entweder stillschweigend hingenommen - oder zumindest nicht als Hungerlohn bezeichnet. Wer sich allerdings stundenlang in eine Schlange anstellt, wegen ein paar eingesparter Groschen, sollte sein Lebenskonzept grundlegend überdenken.

Jedem sein eigenes Lebenskonzept. :biggrin:
 
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