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1:1 jeden Schlauch einzeln gewechselt oder alle erst raus und dann neu?
Vielleicht irgendwo eins der Ventile falschrum?
Nebenan war gerade ein Anschlussschema verlinkt.
Manchmal ist die Qualität der neuen Unterdruckschläuche auch unterirdisch. So weich, dass sie sich bei Beanspruchung zusammenziehen ...
Wie sich die unter Druck stehenden Schläuche allerdings zusammen ziehen sollen ist mir jetzt nicht so ganz klar...Manchmal ist die Qualität der neuen Unterdruckschläuche auch unterirdisch. So weich, dass sie sich bei Beanspruchung zusammenziehen ...
Also wenn es sich um Überdruck handelt frage ich mich, warum sich dann der Anschluss des BKV kurz darüber befindet? Ich dachte immer der arbeitet mit Unterdruckunterstützung?Wie sich die unter Druck stehenden Schläuche allerdings zusammen ziehen sollen ist mir jetzt nicht so ganz klar...
Also wenn es sich um Überdruck handelt frage ich mich, warum sich dann der Anschluss des BKV kurz darüber befindet? Ich dachte immer der arbeitet mit Unterdruckunterstützung?
Kann mich mal bitte jemand wecken.
Arten von Bremskraftverstärkern
Die zwei gängigsten Ausführungen sind folgende:
Unterdruck-Bremskraftverstärker
Die meisten Pkw-Bremsanlagen verfügen über einen Unterdruck-Bremskraftverstärker. Diese nutzen den vorhanden Unterdruck, der bei Ottomotoren durch den Ansaugtrakt im Saugrohr des Motors, bei Dieselmotoren durch eine Unterdruckpumpe (0.5...0.9 bar) erzeugt wird.
Hydraulik-Bremskraftverstärker
Dieser Bremskraftverstärker nutzt den Druck, der durch eine hydraulische Pumpe erzeugt wird. Die Pumpe wird über den Motor betrieben. Der Hydraulik-Bremskraftverstärker wird bei folgenden Fahrzeugen verwendet:
Der Hydraulik-Bremskraftverstärker ist kleiner als der Unterdruck-Bremskraftverstärker und benötigt einen höheren Ansteuerdruck.
- Pkws mit hydraulischer Energieversorgung, beispielsweise Servolenkung
- Pkws, die einen Motor mit schwachem Unterdruck im Saugrohr haben, beispielsweise Turbomotoren
P.S. Mittlerweile hat er jetzt auch bei 2° Außentemperatur diese Leistungsreduktion. Das gab es bis jetzt nicht 1x wenn es draußen kälter war.
Ganz einfach, in der Ansaugbrücke. Siehe Foto.
Dort sollten doch sowohl für 4mm als BKV-Anschluss die gleichen Druckverhältnisse vorzufinden sein oder liege ich da falsch?
http://www.motorteiledirekt.de/ansaugbruecke-saab-9-5-ys3e-2-3-turbo-b235e-9199100
Als Saugrohr wird für gewöhlich der letzte Teil des Ansaugtraktes direkt am Zylinderkopf bzw. dessen Einlasskanal bezeichnet. Das ganze wird landläufig auch als Ansaugkrümmer bezeichnet, besteht streng genommen in unserem Fall aus Luftsammler und 4 Ansaugrohren. Darauf sitzt die Drosselklappe.
Das Schubumluftventil dichtet gegen Federkraft ab, richtig. Die angeschlossene Leitung ist aber eine Unterdruckleitung. An der Membran wird also gesaugt und nicht gedrückt. Der ausreichend hohe Unterdruck entsteht im Saugrohr durch das Schließen der Drosselklappe, wenn man komplett vom Gas geht. Da sinkt der Druck aus hoher Last mal eben von ca. 1,8 bar absolut auf ca. 0,3 bar absolut. Das reicht, um gegen die Federkraft das Schubumluftventil komplett zu öffnen und den benötigten Bypass herzustellen. So ähnlich wird es im WIS wie von mir verlinkt ja auch beschrieben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die 4 mm-Schlauchleitung am Ventil des 9k an einen Anschluss in Strömungsrichtung VOR Drosselklappe geht, bist du sicher?
Wer liegt denn hier nun richtig?
Also für mich sind es Unterdruckschläuche, welche im schlechtesten Falle auch zusammengezogen werden könnten.
Jetzt nochmal zum technischen Teil / Verständnis eine Frage. Im Standgas habe ich also fast keinen Unterdruck im System?
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