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Ne, ich meinte die Dichtfläche!
Tja, alle Gleitlager und die Ringe habe ich natürlich gleich mitgetauscht.
OK, ein paar Auswaschungen um die Wasserkanäle sind vorhanden, aber es gibt doch eine umlaufende Silikonlippe auf der ZK-Dichtung die alles umschliesst. Trotzdem quillt am Rand der Dichtung Wasser aus, wenn ich auch nur den Kühlerschlauch presse! Es hatte an dieser Stelle auch ganz furchtbar geknarscht als ich die dortige Schraube um 90° drehte.
Wie häufig sind verzogene Blöcke?
Kann ich einen Kaltmetallreparaturversuch mit anschliessenden Abschleifen mittels Spiegel und 800er wagen?
Ist eine dickere Dichtung (aus Cu) gleich zu bewerten wie ein kürzeres Pleuel?
Mein Vorschlag:
Poste zukünftig solche Bilder (auch die von gerissenen Köpfen BEVOR Du in den Kram "investierst".
Zum Knirschen der Kopfschraube:
In so einem Fall dreht man die Schraube wieder heraus , sieht nach, reinigt das Ganze z.B. nochmals
richtig (!) und baut erst DANN zusammen.
Beim Block solltest Du Dir JETZT den Rat eines versierten Motorenbauers einholen.
Meine Meinung:
Mit einer dicken ZKD oder etwas Flüssigmetall erreichst Du im vorliegenden Fall keine halbwegs befriedigende und mittelfristig haltbare Lösung.
Der billigste Weg ist sicher, einen anderen , besseren Rumpfmotor zu suchen.