Sportbremsen + Beläge

Die Spezialisten hier verbessern auch die 9000er Bremse mit Stahlflex :biggrin:

Auf DOT5 kam noch keiner. Zurecht, denn die erhöht nur die Siedetemperatur...

Jeder lernt, was er will. Jede auch. Aber Du begreifst nichts. Ich habe es jetzt doch extra schon fett hervorgehoben. Aber Du lernst nichts.
Nur Sprüche. Was will man da erwarten.
 
Jap, das ist richtig Tina.

DOT5 erhöht die Siedetemperatur und damit bleibt der Druckpunkt der Bremse längerer erhalten.
Also nur mit DOT5 erzielt mann keinen besseren Druckpunkt. Das ist klar. Alles zusammen verändert den Druckpunckt.
 
Ach so, noch etwas zum Thema ABS.

Ein ABS System kennt nur - Rad dreht- Rad dreht nicht.
Wenn ein Rad stehen bleibt, regelt das System den Druck am entsprechenden Rad soweit runter, damit das Rad weiter drehen kann.
 
Ach so, noch etwas zum Thema ABS.

Ein ABS System kennt nur - Rad dreht- Rad dreht nicht.
Wenn ein Rad stehen bleibt, regelt das System den Druck am entsprechenden Rad soweit runter, damit das Rad weiter drehen kann.

Äh... ja...

Leider ist es nicht ganz so trivial, wie du hier schreibst. :rolleyes:
 
Genau, sonst würdest Du das Thema Fading nicht komplett ausser Acht lassen ...

Eine Serienbremsanlage verkraftet KEINE zwei Vollbremsungen hintereinander!

Fading ist der nächste Schritt und den lasse ich nicht außer acht. Es ist aber auch im Normalbetrieb, den die meisten der hier anwesenden nunmal fahren, kein großes Thema.

Eine Serienbremsanlage (zumindest die meisten) verkraften ohne Bremsleistungsverlust eine Vmax-Vollbremsung.

Beim Fading brauchst du mehr Druck, um die gleiche Kraft auf die Bremse zu bringen. Ergo regelt das ABS eben auf etwas höheren Druck und das Rad bleibt weiterhin an der Blockiergrenze.

Und welcher Normal-User macht bitte schön 2 Vollbremsungen aus Vmax hintereinander? :confused:
 
i'm here to help... :biggrin:

jetzt mal unter uns betschwestern: dieser bremsassistent - bringt der wirklich was? also: macht der das leben sicherer? mir jagen diese ganzen entmündigungssystem in den neuzeitlichen autos (regensensor, lichtsensor, bremsassistent, jetzt bei volvo sogar der stadtfahrtenauffahrverhinderungsassistent) irgendwie angst. ich glaube nicht, dass maschinen intelligenter sein sollten als die, die sie bedienen...

Sofern die Dinger wie gewollt funktionieren und unauffällig ohne PIEP PIEP PIEP im Hintergrund arbeiten empfinde ich sie als Bereicherung in Sachen Sicherheit. Ich frage mich bloß was passiert, wenn die Elektronik mal spinnt. Ich bin mir nicht sicher, ob nicht etwas unvorhergesehenes passieren kann. Es gab wenn ich mich recht erinnere Fälle von frühen Getriebesteuergeräten bei Automatikgetrieben Ende 80er/Anfang 90er, die angeschubst durch irgend eine unplausible Einwirkung ein reges Eigenleben entwickelten.
 
Was ist heute denn schon 100% sicher?

Ganz sicher kann man wohl nie sein, aber mittlerweile steckt in diesen System ein sehr weit entwickeltes Fail-Safe-System, daß bei Unplausibilitäten das System in Notlauf setzt oder ganz abschaltet. Dazu werden sehr umfangreiche Tests durchgeführt und Erfahrungen "aus dem Feld" fließen auch sofort mit ein, falls doch mal eine Lücke auffällt.
 
Noch etwas tum Thema ABS.

Ich wusste doch gar nicht , daß das System beim Fading den Druck hoch regelt:rolleyes:
Also ich habe schon mal ins leere getretten. Trotz ABS.

Folgende Geschichte:
Opel GSI 20 16V. Nordschleife. Mein Auto, persönlich gesteuert.
Serie Bremsanlage, serie Reifen.
Mehmaliges einsetzen des ABS systems, gegen ende, tritt ins leere. Huh:confused:

Pit Stop.
Serie Bremsanlage, slicks rauf.
Das Ding bremste wie Teufel. Grins:smile:
ABS Einsatz? Fehlanzeige.Getretten mit aller mir vorhandenen Kraft.
Kurve Nr.7, Tritt ins leere. Huh:confused:

Pit Stop.
Wegradierte Bremsbelege, gerissene Bremsscheiben.:frown:

Wie passt das Ganze zusammen.

Ich gebe allerdings zu, meine Erklärung zum ABS, war recht einfach ausgedruckt.
Aber ich wollte euch nicht mit Bremsschlupf, Regeltechnick, Ventile usw belasten.
 
@ erik:
Mich interessiert jetzt nochmal, welchen Zusammenhang es zwischen Scheiben/Belagsmaterial und dem ABS gibt?! Ich komme mit meinem Verständnis über die Funktion "Rad dreht - Rad dreht nicht" nicht hinaus...Bitte um nähere Erläuterung, Danke!

@ all:
Noch eine Anmerkung zu den vielen Seiten mit Vollbremsungen auf der AB:
Rein phsikalisch werden die meisten Meter Bremsweg in den ersten Sekunden (bei noch hohem Tempo) verschenkt/verloren. Bremse ich aus hohem Tempo zB. 200+ ab tritt eine extreme Hitze auf, welche abgeleitet werden muß. Eine gelochte Scheibe kann das i.d.R. besser und Fading zwischen Scheibe und Belag setzt etwas später ein, d.h. ich verliere meine Bremswirkung etwas später.
Und auch das angesprochene bessere Ansprechverhalten einer gelochten/geschlitzten Scheibe bei Nässe sind wichtige Meter in den ersten Sekunden.

Gruß
Tobias

PS: Die Zimmermänner haben ein mit den Serienscheiben vergleichbares Material, daher sind sie auch unbedingt mit Serienbelägen zu fahren, da sonst bei harten Belägen die Scheiben überlasten (wie es auch jede Serienscheibe tun würde). Die Löcher sind nur zum Erreichen der o.g. Vorteile - die Grundperformance der Bremsanlage wird ggü. der Serie nicht verbessert.
 
Naja, aber Nordschleife ist ja nicht gerade der "normale" Einsatz-Modus eines Autos, oder?

Bis zu einem gewissen Grad kann das Fading im ABS ausgeglichen werden. Aber wenn du die Bremse dann so hart beanspruchst, wird sie irgendwann überlastet. Daher fällt dann auch da leider irgendwann das Bremspedal durch wegen kochender Bremsflüssigkeit.

Mit den Slicks bist du nicht ins ABS gekommen? Tja, dann schlummerte da noch ein wenig potential. Das hättest du mit einer besser beißenden Bremsanlage (und dafür angepaßtem ABS) sicher noch weiter ausreizen können.
Aber das wäre dann schon Renn-ABS, was wenig mit dem bei den meisten hier anwesenden Usern zu tun hat.
Der Wäremhaushalt der Serien-Bremsanlage ist nicht dafür ausgelegt gewesen, von daher dann auch der Ausfall in Kurve 7.
 
Was ich bei all dem was ich hier lese oder auch selber weiß glaube ist:

Die Bremsanlage des 9-3 I ist vermutlich vom Kostendruck geprägt und ist sicher nicht "Over-Engineered". So wie das ganze Auto. Insofern kann ich mir gut vorstellen, dass man in Sachen Ansprechverhalten oder Dosierbarkeit mit anderer Hardware etwas verbessern kann.

Ich weiß, dass bei der Fahrwerksentwicklung eines PKW dieses auf einen ganz bestimmten Reifen in der Erstausrüstung abgestimmt wird. Wenn die Reifen runter sind und der Gebrauchtwagenfahrer einen anderen Reifen aufzieht ändert sich das Fahrverhalten. Abhängig vom jeweiligen Auto kann das deutlich spürbar sein. Insofern glaube ich erik absolut das, was er hier über die Harmonie von Serienteilen und Zubehörteilen mit dem Serien-ABS schreibt.
 
Thema Fading. Ich kenne jetzt die Opelbremse nicht wirklich, aber von meinen 900er Geradschnauzern weiß ich, daß Du ein ernsthaftes Problem hast, wenn Du aus voller Fahrt bremsen mußt. Einmal von 200 auf Null mag mit frischer Bremsflüssigkeit ja noch gehen.
Aber drei mal hintereinander von 200 auf 80 und spätestens beim dritten Mal bremst da nichts mehr.

Gelegentlich wünscht man sich dann doch eine richtige Bremse. Gibt es aber nicht. (Nein, ich will keine neuen Achsen!)
Bleibt also nur noch eine gelassenere Fahrweise - und ausreichend Selbstdisziplin, SOFORT die Geschwindigkeit zuverringern, wenn ein Kleinwagen am Horizont zu erspähen ist.


Der 900 ist nun ja ein ganz extremes Beispiel. Jedoch habe ich bis jetzt von JEDEM Saab gehört, daß er zumindest keine überdimensionierte Bremsanlage verbaut habe.
Wenn nun jemand wie der Herr ssason, von dem ich weiß, daß er die angegebene Höchstleistung nicht nur auf dem Papier, sondern gelegentlich auch in freier Wildbahn zu genießen pflegt, über Fading beschwert, dann glaube ich ihm das einfach mal. :biggrin:

Schauen wir uns doch mal an, auf welchen Märkten sich die Autos verkauft haben: Skandinavien und die Staaten.
Wo fährt man da schon mal Vmax?
Entsprechend wichtig ist dann eine standfeste Bremse.

Merkt ihr was? :tongue:
 
@ erik:
Mich interessiert jetzt nochmal, welchen Zusammenhang es zwischen Scheiben/Belagsmaterial und dem ABS gibt?! Ich komme mit meinem Verständnis über die Funktion "Rad dreht - Rad dreht nicht" nicht hinaus...Bitte um nähere Erläuterung, Danke!...

Alles genau zu erklären würde hier den Rahmen sprengen.

Aber ich versuchs mal:

Ausgangspunkt ist ein abgestimmtes ABS für Scheibe x, Belag Y und Reifen Z.
Das ABS-System geht von einem Schlupf von ca. 8% aus, was für die meisten normalen Reifen in etwa hinhaut, bißchen auf, bißchen ab.
Wenn der Fahrer bremst, tut ABS erstmal nix außer Raddrehzahlen überwachen und mit Referenzgeschwindigkeit zu vergleichen.
Jetzt gehen Räder in den Schlupf und drohen zu blockieren. Dazu hat mal ein Ingenieur eine Schlupfschwelle festgelegt. Wird diese überschritten, wird das ABS aktiviert. ABS läßt jetzt Druck raus; wieviel, ist auch mal irgendwann in Versuchen von einem Ingenieur ermittelt und entsprechen eingestellt worden. Wieviel Druck raus muß, hängt auch vom Reibwert des Belags ab. Ein Belag A braucht 65bar, um mit seinem Reibwert die Räder zu blockieren, ein anderer Belag B mit höherem Reibwert nur 55 bar.
Für den Serienbelag A müssen 8bar Druck abgebaut werden, damit das Rad mit dem gewünschten, optimalen Schlupf läuft, bei Belag B hätten 3,5 bar gelangt. Hab ich jetzt Belag B drin, baue aber wie für Belag A vorgesehen 8 bar ab, wird das Rad zu viel entbremst und da verschenke ich dann Bremsweg. Natürlich baut das ABS dann wieder Pulsweise Druck auf um wieder an die Blockiergrenze zu kommen, aber auch das dauert einen Moment Zeit, in der ich Bremspotential verschenke...
Natürlich regelt das ABS auch mit Belag B, aber evtl. eben nicht optimal. Ist subjektiv als Laie nicht so einfach erfassbar, aber es ist so.
 
Genau darum gets. Danke an aero84.

Also mein Gefühl sagt eben, das in meinem Wagen verbauten ATEs, besser ansprechen. Ob nass oder trocken.
Allein das ist viel wert.
Und dabei bleibt es, bei mir.

Muß jetzt schon leider ins Bett, muß morgen früh raus, so gegen 3:00.
6:00 Termin in Berlin. Mal sehen was die Bremsen so hergeben.
Aber vielleicht fahre ich auch gemütlich dahin. Zeit hätte ich wenn ich um 2.00 los fahre.:cool:
Nein, um 3:00 gets los. Die ATEs werden das schon mitmachen:smile:

Gute Nacht
 
@ all:
Bremse ich aus hohem Tempo zB. 200+ ab tritt eine extreme Hitze auf, welche abgeleitet werden muß. Eine gelochte Scheibe kann das i.d.R. besser und Fading zwischen Scheibe und Belag setzt etwas später ein, d.h. ich verliere meine Bremswirkung etwas später.
Und auch das angesprochene bessere Ansprechverhalten einer gelochten/geschlitzten Scheibe bei Nässe sind wichtige Meter in den ersten Sekunden.

Hallo,

das eine gelochte (oder geschlitzte) Scheibe eine bessere Kühlung bzw. Wärmeableitung besitzt, ist ein Trugschluss.

Die Löcher verringern die Wärmekapazität des Körpers bzw. der Scheibe, da die Masse des Körpers abnimmt.
(die spezifische Wärmekapazität bleibt gleich, aber die Gesamtmasse fällt). Dieser Effekt ist zwar gering, kann aber sogar eine Temperaturerhöhung zur Folge haben.

Die Vergrößerung der Oberfläche ist minimal und bringt nichts, einen Effekt wie bei einem Kühlkörper gibt das nicht. Ausserdem nimmt die Luft in der innenbelüfteten Scheibe den Weg des geringsten Widerstands.
Wer glaubt, daß die Luft freiwillig im Kühlkanal eine 90° Drehung macht und durch das Loch strömt, sollte vielleicht auch einen Schamanen beauftragen, seine Bremsscheiben für bessere Bremsleistung zu segnen. :rolleyes:

Als Grund für die Löcher kann man die ungefederten Massen anführen, die leicht abnehmen.
Viel bringt das aber sicherlich nicht.

Fading durch Ausgasen der Bremsbeläge ist heute auch kein wirkliches Thema mehr, die Löcher oder Schlitze bringen da also auch nichts.

Bleibt das Ansprechverhalten bei Nässe bzw. das manchmal genannte Argument der Belagreinigung.
Belagreinigung ist m.E. zu vernachlässigen und das Ansprechverhalten der Bremse bei Nässe kann vielleicht besser sein, ich hatte damit bisher nie größere Probleme.

Fazit: Viel Optik, wenig Nutzen. Falls Fading bei der Kombination Serienbremsscheibe und -Belag ein Problem ist, macht man mit gelochten/geschlitzten Scheiben keinen nennenswerten Schritt in die richtige Richtung.
Dazu kommen noch die Probleme mit der Haltbarkeit, die viele günstige Scheiben haben, wenn sie nachträglich gelocht werden. Bei hochwertigen Produkten werden die Löcher bereits im Gussprozess hinzugefügt, um zu verhindern, daß sich lokale Spannungsspitzen bilden, die zu Rissen führen.

Viele Grüße
Stephan
 
Hallo,

das eine gelochte (oder geschlitzte) Scheibe eine bessere Kühlung bzw. Wärmeableitung besitzt, ist ein Trugschluss.

Die Löcher verringern die Wärmekapazität des Körpers bzw. der Scheibe, da die Masse des Körpers abnimmt.
(die spezifische Wärmekapazität bleibt gleich, aber die Gesamtmasse fällt). Dieser Effekt ist zwar gering, kann aber sogar eine Temperaturerhöhung zur Folge haben.

Die Vergrößerung der Oberfläche ist minimal und bringt nichts, einen Effekt wie bei einem Kühlkörper gibt das nicht. Ausserdem nimmt die Luft in der innenbelüfteten Scheibe den Weg des geringsten Widerstands.
Wer glaubt, daß die Luft freiwillig im Kühlkanal eine 90° Drehung macht und durch das Loch strömt, sollte vielleicht auch einen Schamanen beauftragen, seine Bremsscheiben für bessere Bremsleistung zu segnen. :rolleyes:

Als Grund für die Löcher kann man die ungefederten Massen anführen, die leicht abnehmen.
Viel bringt das aber sicherlich nicht.

Fading durch Ausgasen der Bremsbeläge ist heute auch kein wirkliches Thema mehr, die Löcher oder Schlitze bringen da also auch nichts.

Bleibt das Ansprechverhalten bei Nässe bzw. das manchmal genannte Argument der Belagreinigung.
Belagreinigung ist m.E. zu vernachlässigen und das Ansprechverhalten der Bremse bei Nässe kann vielleicht besser sein, ich hatte damit bisher nie größere Probleme.

Fazit: Viel Optik, wenig Nutzen. Falls Fading bei der Kombination Serienbremsscheibe und -Belag ein Problem ist, macht man mit gelochten/geschlitzten Scheiben keinen nennenswerten Schritt in die richtige Richtung.
Dazu kommen noch die Probleme mit der Haltbarkeit, die viele günstige Scheiben haben, wenn sie nachträglich gelocht werden. Bei hochwertigen Produkten werden die Löcher bereits im Gussprozess hinzugefügt, um zu verhindern, daß sich lokale Spannungsspitzen bilden, die zu Rissen führen.

Viele Grüße
Stephan

Du schätzt vieles als geringfügig oder ohne wirklichen Effekt ein, daß mag deine Meinung sein - ich habe den Unterschied zur Serienscheibe "erfahren". Darüber hinaus sind die Zimmermänner/ATE's nicht teurer als Serienscheiben. Und die Optik macht natürlich auch was her...

Nun zu deinen Argumenten:
Ja die Masse der Scheibe ist durch die Löcher verringert. In welchem Verhältnis verringerte Wärmekapazität und verbesserte Wärmeableitfähigkeit der gesamten Scheibe stehen, das wage ich nicht zu beurteilen.
Die verbesserte Wärmeableitung im Bezug auf das Fading entsteht meiner Meinung nach zwischen Belag und Scheibe - weil sie sich dort nicht so staut, wie bei Serienschieben. Das die Luft 90° Kurven vollzieht, habe ich nie gemeint. Statt dessen transportieren die Löcher die gestauten Gase/Hitze zwischen Belag und Scheibe besser ab, was zu einer etwas längeren Fadingbeständigkeit führt.
Beim besseren Ansprechverhalten kann ich nur sagen, daß meine Bremsen mit den Zimmermännern speziell bei hohem Tempo deutlich besseren zubeißen (Zeit zwischen Tritt aufs Pedal und Einsetzen der Bremswirkung). Und bei Nässe spricht die Bremse nun genauso gut an, wie bei Trockenheit.

Das Risse ein Thema bei gebohrten Scheiben sind, ist weithin bekannt und nicht neu, deshalb (auch wenn ich mich jetzt wiederhole) solche Scheiben immer mit Serienbelägen fahren, dann ist Ruh'. Fährt man aber, als wäre man auf der Rennstrecke, dann überfordert man jede seriennahe Bremsanlage/-scheibe, da helfen dann auch keine Zimmermänner - dann muß renntaugliches Material, welches temperaturbeständiger ist, ans Auto.

Gruß
Tobias
 
Sinnloses Post des Tages:

Wer später bremst, ist länger schnell...:rolleyes:
 
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