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Der Trend, in die Stadt zu ziehen, hängt wohl oft auch von der regionalen Mietsituation ab. Freiburg gehört diesbezüglich zu den teuersten Standorten, verstärkt noch durch die Uni. Also ziehen die Leute eher auf's Land. Man sieht aber auch, dass die Mietpreise von der Entfernung zur Stadt abhängig sind. Supermärkte gibt es hier auf dem Land eher zu viele. Der Supermarkt auf der grünen Wiese hat natürlich den Vorteil, dass er leicht anzufahren ist und viel Parkraum bietet. Läden in der Stadt sind inzwischen nicht mehr attraktiv, wenn man 5 x um den Block fahren muss, um endlich eine Parkuhr füttern zu dürfen.
Viele Firmen sind auch in das Umland gezogen, weil das finanzielle Vorteile hat und die auch weniger umständlich angefahren werden können. Das hat den Negativaspekt, dass die kleinen Orte langsam zusammenwachsen, weil jeder Bürgermeister Gewerbesteuerzahler anlocken will. Das konzentriert sich aber entlang der A5 und B3. Außerdem ist der ehemalige Nato-Airport zu einem riesigen Industriegebiet umfunktioniert worden. In diesem Bereich fahren auch Busse. Aber näher am Schwarzwald, in den Weinorten sieht es bezüglich Verkehrsanbindung mau aus, zumal dort auch wegen des Tourismus und des Weinbaus wenige Industriegebiete Platz bekommen.
Kulturelle Angebote gibt es genug, zumal man ja ins Theater nicht während der Geschäftszeit geht. Abends ist das ganz easy und viele Veranstaltungen werden jetzt auch in kleineren Orten angeboten.
Führt aber alles weit weg von Tesla. Die haben übrigens einen Riesensprung im Absatz nach oben gemacht, aber trotzdem gewaltige Verluste eingefahren. Fragt sich, wann die Seifenblase platzt.
Viele Firmen sind auch in das Umland gezogen, weil das finanzielle Vorteile hat und die auch weniger umständlich angefahren werden können. Das hat den Negativaspekt, dass die kleinen Orte langsam zusammenwachsen, weil jeder Bürgermeister Gewerbesteuerzahler anlocken will. Das konzentriert sich aber entlang der A5 und B3. Außerdem ist der ehemalige Nato-Airport zu einem riesigen Industriegebiet umfunktioniert worden. In diesem Bereich fahren auch Busse. Aber näher am Schwarzwald, in den Weinorten sieht es bezüglich Verkehrsanbindung mau aus, zumal dort auch wegen des Tourismus und des Weinbaus wenige Industriegebiete Platz bekommen.
Kulturelle Angebote gibt es genug, zumal man ja ins Theater nicht während der Geschäftszeit geht. Abends ist das ganz easy und viele Veranstaltungen werden jetzt auch in kleineren Orten angeboten.
Führt aber alles weit weg von Tesla. Die haben übrigens einen Riesensprung im Absatz nach oben gemacht, aber trotzdem gewaltige Verluste eingefahren. Fragt sich, wann die Seifenblase platzt.