Verdeckmechanismus "es klackert"

Um es vorweg zunehmen: ja, so wie bantansai es schon geschrieben hat, ist der Verdeckdeckelmechanismus insgesamt zu schwach konstruiert, so dass es über kurz oder lang zu Problemen kommt, weil sich deas Getriebegehäuse verdreht. Oft sind zusätzliche Probleme (klemmende Verriegelung, hängende Deckelohren...) dann nur der Auslöser fürs erste Rattern.

Zu deinem Problem:
2.) Das fahrerseitige Verdeckohr tangiert mit seiner Gummilippe die Verdeckinnenseite (Bild 1); das rechte hingegen hat genügend Luft. Und damit komme ich zu Punkt
3.) Bei leicht geöffnetem Deckel fiel mir auf, daß dieser schief nach links stand.
Also habe ich versucht, ihn genauer auszurichten, indem ich die Befestigungsschrauben am Deckel-Inneren löste (siehe Bild 2). Dies hat jedoch zu keiner Verbesserung (aber auch zu keiner Verschlechterung) geführt;
Hast du denn den Deckel jetzt korrekt ausgerichtet gekriegt? Wenn ja, dann ist das ja schon der Hinweis, dass die Ursache nicht in der schleifenden Gummilippe liegt. Wenn nein: deine Vermutung ist richtig, dass dieser geringe Widerstand eigentlich (bei einem korrekt ausgelegten System, wie es bantansai beschrieben hat) keine Probleme machen dürfte. Wenn der Deckel korrekt ausgerichtet ist (Spaltmaße, wenn geschlossen!?!) und das Ohr trotzdem noch am Verdeck schleift, kontrolliere mal, ob das Gummi, das das Verdeck beim Falten raffen soll, nicht gerissen und straff genug ist.
Noch ein Hinweis: wenn du den Verdeckdeckel neu justierst, mußt du ggf. auch den Verdeckdeckelverschluß neu einstellen, damit die Verriegelung hier nicht irgendwann klemmt und das Theater damit von vorne losgeht!

Letztlich wirst du nicht darum herumkommen, eine der Verstärkungsvarianten einzubauen (entweder so wie bantansai oder eine der anderen Varianten s. meine pdf oder auch in der KB).
 
Gruppe der Verdeckgeschädigten 900II

Ich hab dann mal eine persönliche Gruppe für Verdeckgeschädigte eingerichtet, wen es interessiert, da können wir uns dann austoben zu dem Thema.
 
@Flemming
Ziemlicher Humbug das
So so.

1. Rattern bei ca. 10Grad ist normal wenn es kaputt ist und rattert, der Deckel ist dann am schwersten.
Mal davon abgesehen, dass der Deckel immer gleich schwer ist, hat er im geschlossenden Zustand (den ich mal als 0° ansehe) den größten Hebel bezogen auf die Schwerkraft. Ein wenig werden evtl. in der unteren Endlage die Dichtungen noch helfen, den Deckel nach ober zu drücken. 10° ist für mich insoweit schon ein Weg, den er erst mal hoch muss. Dass die meisten dort hängen bleiben mag durchaus sein, das wirst du z.M. besser beurteilen könne als ich.

3. Die Getriebearme verbiegen Schwachstelle, und das Ritzel des Motors ist weich, zu weich.
In dem Beitrag, auf den ich geantwortet habe stand: "Bei leicht geöffnetem Deckel fiel mir auf, daß dieser schief nach links stand." Das kann nur sein, wenn entweder einer der Arme, die ihn halten, verbogen ist oder mit der Antriebswellen dazwischen etwas nicht stimmt. Der Antrieb (der das Rattern verursacht) treibt zunächts den rechten und über die Welle den linken an. Das Rattern wir natürlich nicht direkt durch den schiefen Deckel verursacht, das sind zunächst zweierlei Dinge.
Man könnte fast auf den Gedanken kommen, dass der Deckel mal links niedergehalten wurde beim Öffnen und dann die Kette auslöste oder der Tropfen war, der das Fass zum überlaufen brachte.

Ich habe zig Motoren bereits gesehen, bei keinem war dar Getriebe defekt, das Zahnrad nicht mal angekratzt, problem sin einzig und alleine die Gelenkarme am Getriebe.
Na ja, da verstehen wir uns wohl in erster Linie wg. der Begriffe nicht. Das Zahrad auf der Motorwelle gehört für mich maschinenbautechnisch zum Getriebe. Da man hier den Motor samt dem Zahrad abschwenken kann, mag man dass anders bezeichnen. Sicher auch, dass hier das Zahnrad am Motor den größten Schaden aufweist. Nur erwarte ich das größte Drehmoment in der unteren Endlage beim Anfahren und bin daher davon ausgegangen, wenn er das noch schafft, dass dann das Rad am Getriebe in der 10° Stellung etwas Verschleiß aufweist. Dies muss nicht viel sein, reicht aber aus, um ihn dort hängen zu lassen. Nur dies zu beheben ist natürlich Unfung. Behoben werden müssen wie hier schon oft diskutiert die Hauptschäden Zahnrad am Motor und verbogene/ausgeschlagene/mit zu viel Spiel gefertigte Halterung des Motors gegenüber dem restlichen Getriebegehäuse.

CU
Flemming
 
@flemming

Alles klar!

im Text ist es das Ohr, was rechst ein wenig schrappt.

über das Gewicht können wir Stunden reden, hebe einmal ein Auto an einer Seite an, erst meinst Du ist ja leicht bis 45Grad ist's dann aber verdammt schwer bis es immer leichter geht und es schließlich subjektiv gar nichts wiegt, weil Du es nicht mal aus der Seitenlage fernhalten kannst. Na muß schon ein leichtes Auto sein.
Übrigens beim Auto helfen erst die Federn, beim Deckel die Dichtung.
In die muss der Motor den Deckel auch reindrücken, bevor die Verriegelungen ihn runterziehen, daher ist die Belastung hier beim Öffnen und Schließen.
Und es gibt keine stelle die am Zahnrad besonders verschlissen ist, da das Zahnrad weit mehr als eine Umdrehung macht. Wenn's rattert sogar unendlich viele wenn man will und den Knopf weiter hält.

Letztlich auch s...egal, die Betroffenen werden früher oder später wissen, da ist was kaputt und werden was unternehmen und die besagte Getriebeeinheit kennenlernen, und wenn sie als Ersatzteil auf einer Rechnung steht.

Ich denke patapayas PDF beschreibt ganz gut das Übel und alternative Methoden ohne den mitlterweile mit Abstand umfangreichsten thread dieses Forums komplett lesen zu müssen. Es wurde darin alles kurz und knapp zusammengefasst.:smile:
Danke Dir patapaya:smile:
 
So, hier mal ein paar Bilder meines Verdeckdeckelantriebes. Man kann richtig gut erkennen, wie die Gußplatte in sich verzogen ist.
Am Wochenende beabsichtige ich das Teil zu richten (warm natürlich) und Olivers Problemlösungsvariante zum Zuge kommen zu lassen.
Habe gerade eine Idee, um die Grundplatte gegen erneutes sich-verziehen zu sichern, mal sehen, ob´s klappt, ich werde auf jeden Fall davon berichten.
Auf wieviel Grad etwa muß das Ding zum Richten erwärmt werden?
 

Anhänge

  • Verdeckdeckelantrieb II 002.jpg
    Verdeckdeckelantrieb II 002.jpg
    45,3 KB · Aufrufe: 81
  • Verdeckdeckelantrieb 002.jpg
    Verdeckdeckelantrieb 002.jpg
    130,7 KB · Aufrufe: 79
  • Verdeckdeckelantrieb 003.jpg
    Verdeckdeckelantrieb 003.jpg
    46,9 KB · Aufrufe: 75
Na, das sieht ja noch nicht mal so tragisch aus.:smile:
Die Temperatur kann ich Dir leider nicht sagen, ich lasse das machen, ich gebe es jemandem mit, der erwärmt es irgendwie induktiv, dabei soll wohl nur das Metall erwärmt werden oder so ähnlich.
Anschließend wird's von mir verstärkt, bzw in der Konstruktion verändert.
Ich habe mal ein Bild von Zhivagos Motor nach erfolgter OP angehängt.
Hatte schematisch das Trägerblech eingezeichnet weil es leider nicht mitgeschickt war, damit da noch zwei Löcher gebohrt werden, um die Arme Zug und Druck zu entlasten.
Ganz wichtig ist auch das Richten der Haltelasche die in den Halteriegel greift. Die hat sich auch mit Sicherheit stark verbogen.
 

Anhänge

  • DSC00026.JPG
    DSC00026.JPG
    16,4 KB · Aufrufe: 70
Hallo Pinkfloyd

Auf den Photos Deines Motors erkenne ich aber auch einen weiteren Mangel ein Deiner Verdeckeinstellung.
Repariere den Motor und justiere die Verdeckkastenschlösser neu.
Der Motor wurde dei Dir in Richtung Schließen verbogen. Erkennbar daran, dass er, auf das Getriebe blickend, rechts hochgebogen ist:rolleyes:
Übrigens ein Tipp, lass das angebaute Potie völlig unverändert!!!
Sonst kommst Du um eine Neuprogrammierung u.U. nicht herum:smile:
 
Den schwarzen Hebelarm auf anderen Seite der Trägerplatte mußte ich allerdings ein Stück drehen (und somit auch den Poti), um überhaupt an die Befestigungsschrauben kommen zu können. Wenn ich alles in umgekehrter Reihenfolge einbaue, und sich alle Komponenten (also auch der Poti) in korrekter Position zueinander befinden, dürften doch eigentlich keine Probleme auftreten, oder?
 
Den schwarzen Hebelarm auf anderen Seite der Trägerplatte mußte ich allerdings ein Stück drehen ... und sich alle Komponenten (also auch der Poti) in korrekter Position zueinander befinden, dürften doch eigentlich keine Probleme auftreten, oder?

Genau richtig!!!
Der Poti meldet die Position des Arms und damit des Deckels.
Daher passt der Arm auch nur in einer Position auch wenns erst anders aussieht, Du mußt Ihn ja Abbauen um die Einheit vom Trägerlech zu lösen.
 
Auf wieviel Grad etwa muß das Ding zum Richten erwärmt werden?
Hi

wie du ja schon schreibst, handelt es sich um Guss. Wenn dass kein Zinkdruckguss sondern normaler Aluminiumdruckguss ist, dann dürft das eine Legierung im Bereich von AlSi10 sein. Die schmilzt so ab 570°C. Bei 500° wird es aber schon verflixt weich. Und du hast nahezu keine Vorwarnung, wann es zu viel ist. Im Gegensatz zu Stahl fängt Alu nicht an zu glühen bevor es schmilzt. Lösungsglühen macht man daher mit einem geregelten Glühofen, ggf noch unter Schutzatmosphäre.

Dazu kommt, dass die Gusslegierungen Warmaushärtend sind. Für diesen Vorgang reichen schon Temperaturen ab 160° (das dann ca. 10-13h). Zu lange senkt die Festigkeit wieder, dann hilft nur noch Lösungsglühen, abschrecken und neu auslagern :frown:.

Induktiv verteilt die Wärme ganz gut und beruht auf dem Wirbelstromprizip Lässt sich daher ganz gut gezielt in bestimmte Bauteile einbringen, eine passende Spule vorausgesetzt. Diese Wirbelstrom-Bremsen werden auch gut warm. Der begrenzende Faktor dürfte das Fett und die Kunststoffe/Lacke sein, denn Alu leitet Wärme bekanntermaßen recht zügig weiter :confused:.

CU
Flemming
 
So, nach ein Paar Verspätungen wegen, naja, andere wichtige Sachen die inzwischen gekommen sind, habe ich nun endlich die berüchtigte bantansai-Lösung installiert.

Bantansai hatte freundlicherweise zugestimmt, mein Motor an einem bekannten Mechaniker weiterzugeben da ich keiner finden konnte, der für mich das Aluguss zurecht biegt. Gesagt getan, nach einen kleinen Kaffekasse-Beitrag an dem Mechaniker (nicht bantansai!) habe ich mein Motor wieder in Empfang nehmen können - inkl. Verstärkungen von bantansai! Die Verstärkung besteht aus zwei Schrauben die im Aluguss verschraubt sind. Die Schrauben werden zusätzlich in das schwarze Metallblech befestigt so, dass das Aluguss-Teil verstärkt bzw. entlastet wird. Eine Okularbesichtigtung zur Folge ist das neue "Spiel" im Aluguss-Gelenk sehr sehr klein.

Nach eine relativ nervenreizende Montage (Hier hätte ein extra Paar Hände geholfen) läuft alles wie geschmiert. Kein rattern, kein klackern, nur das leise hochfahren der Verdeckklappe.

Nur das Verdeck bleibt komischerweise nach angefangener "zusammenklappung" hängen, inkl. Fehlermeldung. Wahrscheinlich muss das Verdeck neu programmiert werden, das betrachte ich aber als Peanuts. Wer nicht ganz ohne praktische Fähigkeiten geboren wurde kann relativ einfach das Problem selber beheben, ohne bei Saab 1000+ € loszuwerden.

Das beste daran - der Mechanismus ist nicht nur repariert sondern auch verstärkt und die Notentriegelung funktioniert auch noch.
 
Nur das Verdeck bleibt komischerweise nach angefangener "zusammenklappung" hängen, inkl. Fehlermeldung. Wahrscheinlich muss das Verdeck neu programmiert werden.
quote]

Fahr das Verdeck ein paar mal auf und zu, es wird das Poti im Dachgelenk sein, oft ist nach ein paar mal richtung diesem "Stehenbleibpunkt" schon wieder gut, vor allem wenn es länger nicht genutzt wurde.
Ich habe damals einfach den Arm des Poties ganz vorsichtig verbogen. Also richtung Steuergerät einprogrammierten Wert. Funktioniert auch über 2 Jahre tadellos.
Dass Du kein Rattern mehr hast war mir zwar klar, freut mich aber trotzdem für Dich und Deinen Saab:smile:
 
@Flemming:
Danke für deine Erläuterungen der Wärmewirkung bei Gusslegierungen!
Für die Praxis: wo gibt es Induktionsöfen für diesen Zweck (die Herdplatte meines kochbegeisterten Freundes tut's jedenfalls nicht! :biggrin:)? Und Temperaturmessen beim Erwärmen ist ja auch nicht so praktikabel. I.d.R. (wie auch bei dem "Metall-Spezi" meiner Wahl) wird es wohl doch eine offene Brennerflamme erledigen, oder?
Umso wichtiger daher dein Hinweis darauf, dass der Aluguss ohne Vorwarnung anfängt zu schmelzen. Und die Konsequenz daraus, nicht auf Teufel komm raus es selbst zu versuchen, sondern das Richten nach Möglichkeit doch jemandem zu überlassen, der über die nötige Erfahrung dabei und das richtige Gefühl fürs Material verfügt!
Der begrenzende Faktor dürfte das Fett und die Kunststoffe/Lacke sein, denn Alu leitet Wärme bekanntermaßen recht zügig weiter :confused:.
Dazu hatte ich ja nach der Reparatur am Antrieb von pin300 schon mal was geschrieben, wo wir den Antrieb demontierten, weil ich nicht wußte, wie es der Fettfüllung darin nach der vorsichtigen Erwärmung mit der offenen Schweißbrennerflamme ging - was sich aber als unnötig erwies.



edit:
Eine Heißluftpistole sollte in dem Temperaturbereich ja auch ausreichen - die gehen doch so bis ca. 600°, wenn ich mich richtig erinnere?! Wie macht ihr es bzw. die, wo ihr richten lasst?
 
Hallo, liebe Verdeckgeplagten!
Wollte ja längst über meine höchst erfolgreiche Verdeckdeckelantriebsreparatur berichten, komme aber aus Zeitmangel einfach nicht dazu; würde ein etwas längerer (Foto)bericht werden.
Soviel in Kürze: habe im Wesentlichen Olivers Reparaturmethode angewandt, diese aber noch erweitert, um das eigentliche Problem, nämlich das sich-verziehen der Grundplatte, welche zu schwach ausgelegt wurde, dauerhaft zu verhindern.
Denn Fakt ist, daß trotz aller noch so guten Lösungsmöglichkeiten, den Antrieb wieder in Gang zu setzen (auch durch Richten der Grundplatte), dieser Konstruktionsfehler bestehen bleibt!
Ich habe eine garnicht mal so aufwendige Methode erdacht, welche verhindert, daß sich besagter Konstruktionsfehler überhaupt bemerkbar macht und die Funktion beeinträchtigt. Wichtig erschien mir dabei, die Möglichkeit der manuellen Notentriegelung aufrechtzuerhalten. Und was soll ich sagen: ein Wochenende Arbeit, und alles funktioniert wieder, wie es soll!:smile:
Und lasst Euch gesagt sein: Reparaturkits, angeschraubte Winkeleisen und dergleichen sind samt und sonders Unfug, das ist sinnloses an-Symptomen-herumdoktern, da hierdurch die Ursache nicht beseitigt wird! Womit ich jetzt niemandem zu nahe treten will, aber das resultiert einfach aus den Erfahrungen, die ich gemacht habe.
Wenn ich mal mehr Zeit habe, folgt ein ausführlicher bebilderter Bericht.
Bis dahin.
Liebe Grüße,
Marcus
 
liebe Verdeckgeplagten!
Dürfen sich auch die, die nicht mehr geplagt sind, angesprochen fühlen...?! :biggrin:

Wenn ich mal mehr Zeit habe, folgt ein ausführlicher bebilderter Bericht.
Wir sind sehr gespannt, was du neues erfunden hast! Also lass uns nicht so lange warten! Um es aber mal vorweg zu nehmen: Wenn es dich wirklich ein Wochenende gekostet hat, scheint es mir ein ziemlicher Aufwand zu sein, von dem ich nicht sicher bin, ob ich ihn angesichts der bekannten Lösungsmöglichkeiten treiben würde (mir war ja schon bantansais Lösung zu aufwändig :rolleyes:) - in der Zeit fahre ich lieber durch die beginnende Herbstlandschaft. Aber vielleicht kriegst du uns ja überzeugt! Also bis dann...

Gruß, patapaya
 
Wenn es dich wirklich ein Wochenende gekostet hat,

Ich nehme mir lieber etwas mehr Zeit, analysiere die ganze Problematik ersteinmal, erdenke in Ruhe Lösungsmöglichkeiten und arbeite gründlich. Okay, kostet vielleicht etwas mehr Zeit, aber ich fände es dumm, bloß um ein paar Stunden Zeit zu sparen in Windeseile etwas zusammenzupfuschen, um mich irgendwann darüber zu ärgern, daß irgendein Fehler wieder auftritt und ich mich nochmals an die Arbeit machen muß.
In meinem speziellen Fall müssen noch Aus- und Einbau sowie an- und Abreise zur Hobbywerkstatt (welche nunmal 40 km von mir Zuhause entfernt liegt) mit einbezogen werden.
 
Nun, du wirst ja, wie versprochen, irgendwann berichten!
Schönes Wochenende (hoffentlich ohne Schrauben dafür mit Offenfahren-genießen!)

Gruß, patapaya
 
Ich habe die letzten Wochen die Lösung von Bantansai installiert.
Heißt, Motor an ihn geschickt, er hat ihn repariert, wie schon oft
hier besprochen und wieder zurückgesendet.

Der Motor wurde eingebaut und nun sind beide Probleme
- klackern
- nicht richtiges Schliessen von 5 Spregel,

erledigt.

Vielen Dank hierfür.
PS: Was ich auch noch super fand, dass es schnell, unkompliziert
und preiswert gelöst wurde.
 
Danke für die Rückmeldung!
 
Bügel

Habe im Forum verschiedene Lösungsmöglichkeiten gesehen. Bei mir hat das Anbringen eines Bügels
um den Motor und dessen Halterung super geholfen.(Gibts im Baumarkt als Pfostenhalter). Es sieht aus wie ein U-Stück mit einem gekürzten Ende links. Kosten 10 € und eine halbe Stunde zeit. Achtung bitte mit Senkschraube M 10 befestigen da sonst der Verdecklappenantriebsarm nicht an der Stelle vorbeirotieren kann. Ich mach mal ein Bildchen bei Gelegenheit.
 
Zurück
Oben