Verdeckmechanismus "es klackert"

ehrlich gesagt hab ich´s nicht genau erkennen können, weil schlecht zugänglich.
Ich gucke mit dem Verdeckfuzzi noch mal.
Habe Bantansais Variante gelesen. Ich denke aber, ich werde auf die Saab-Händlervariante zurückgreifen.
 
Ich denke aber, ich werde auf die Saab-Händlervariante zurückgreifen.
Dann haben wir 4 verschiedene Varianten, die relativ zeitnah installiert wurden, "im Rennen" und in etwa den Vergleich, was am längsten hält... :biggrin:
 
ehrlich gesagt hab ich´s nicht genau erkennen können, weil schlecht zugänglich.
Ich gucke mit dem Verdeckfuzzi noch mal.
Habe Bantansais Variante gelesen. Ich denke aber, ich werde auf die Saab-Händlervariante zurückgreifen.

Kannst ja auch bei mir vorbeikommen:biggrin:
D-dorf ist ja nur 30min.
Den Verstärkungskit kannst Du Dir dann getrost sparen, würde ich eh wieder rausreißen wie bei Schmitzejung und meine Verstärkungsversionsvariante montieren.
 
Wer hat einen Kaputten rumliegen?????

Mal am Rande, hat nicht jemand einen defekten Verdeckhaubenmotor liegen, der nicht mehr gebraucht wird? Dann könnte ich Euch den Service im Tausch anbieten.
Quasi Plug and Play.
 
So, heute Morgen war ich kurz in Oberkassel und habe mit dem Verdeckspezi mal ein bisschen geguckt.
Sehr kompetenter Typ.

Das Kit ist verbaut. Allerdings wurde es damals bei einem anderen Händler gemacht. Daher hat der Mechaniker den Motor schnell ausgebaut und überprüft, wie die Ritzel und die Grundplatte aussehen. Die Ritzel waren noch 1a, allerdings hatte meine Grundplatte einen "leichten Schwung". Er hat die Grundplatte ausgebaut und im Schraubstock kurz bearbeitet. "Sicherheitshalber", sagt er. Die Werkstatt, die das Kit eingebaut hat, hat das anscheinend nicht gemacht.
Jedenfalls hat er weniger als eine Stunde dafür gebraucht und ich hab ein sichereres Gefühl.
Da ich den Wagen dort vor 7 Wochen gekauft habe, war das ein kostenloser Service, das möchte ich noch kurz schreiben.

Zusätzlich hatte ich in den letzten Tagen ein leichtes Klappern an der Verdeckklappe gehört. Da war eine Plastikabdeckung von der Innenseite der Klappe aus einer Klammer gerutscht. Die hab ich dann wieder reingesteckt und er hat noch ein paar Schaumstoffteile an ein paar Stellen gemacht und da ist jetzt alles super "gefedert".

Ich muss das alles mal erwähnen, weil das ja immerhin eine Zusatzleistung eines "echten" Saab-Händlers war, für die ich nichts (0=null) bezahlt habe.

Bisher habe ich nicht bereut, das Auto bei einem Händler vielleicht für ein paar Euro mehr gekauft zu haben.

Ich hoffe, dass es bei mir nicht "klackern" wird. Drückt mir einfach die Daumen...

Gruß
Martin
 
Weil es einfach die gleiche Problematik ist, will ich den Verweis zu diesem Thread hier einfügen.

Bei der Reparatur sind mir 2 Punkte aufgefallen:

1.
Nach dem vorsichtigen Erwärmen und Richten des verzogenen Gehäuses des Verdeckdeckelantriebs paßte der Motor zwar wieder super: er lag ohne Spalt an der Getriebeeinheit an und das Ritzel passte so perfekt, dass wir auch die zwischenzeitlich (zusätzlich) erwogene Variante mit der Unterlegscheibe unter dem Ritzel, um dieses tiefer eingreifen zu lassen, wieder verwarfen, zumal das Ritzel noch manierlich aussah.

Beim Beobachten (durch die Öffnung des ausgebauten Rücklichts) des Antriebs in Aktion beim Öffnen/Schließen bestätigte sich aber, was ich auch bei meinem schon gesehen hatte: dass der Motor trotz perfekter Passform unter Last kurzzeitig erneut deutlich (ca. 1/2 cm) aus der Getriebeeinheit herauswanderte und somit zu befürchten war, dass sich die (bekanntermaßen einfach zu schwach konstruierte) Grundplatte über kurz oder lang erneut verziehen und damit das gleiche Problem erneut auftreten würde.
Darum haben wir uns dann doch (nach Aufklärung über "Komplikationen und Nebenwirkungen" und deren Abwägung) entschlossen, zusätzlich meine Lösung einzubauen und den Motor mit dem Winkel in der Getriebeeinheit zu fixieren, so dass er nicht mehr heraus und das Gehäuse nicht mehr verdrehen kann.

@bantansai: Ich bezweifele keineswegs die Tauglichkeit und Effizienz deiner Methode und sehe auch ihre Vorteile.
Aber IMHO dürfte es mit dem tieferen Eingriff der Zähne allein, den du mit deiner Methode erreichst, (auf Dauer) nicht getan sein, weil meiner Meinung nach die Ursache primär in dem Herauswandern des Motors aus der Getriebeeinheit zu sehen ist, das mit deiner Methode alleine nicht zu verhindern sein dürfte.
Für meine Ansicht sprechen u.a. die dokumentierten (und auch bei pin300 zu erkennenden) Ausschleifungen, die das Ritzel in der Getriebeöffnung verursacht hat, dessen Abnutzung an der Vorderkannte (die pacman in seiner Methode mit dem tieferen Hineinsetzen des Ritzels mittels U-Scheibe kompensiert) und nicht zuletzt das verbogene (verdrehte!) Gehäuse an sich.

Hast du dir die von dir reparierten Antriebe einmal wie beschrieben unter Last angesehen? Wenn ja: wie sieht es mit dem "Herauswandern" aus?

Oder fixierst du das Antriebsgehäuse zusätzlich auf dem Karosserieblech, auf dem es montiert ist? Hier hast du mal sowas erwähnt. Wenn ja, bohrst du dazu Löcher in das Gehäuse (müßte dann ja am oberen Ende in der Nähe des Gelenks sein, das du mit Langloch/Madenschraube modifizierst) und die Grundplatte?

2.
Weil wir nach dem Erwärmen und Richten die (unnötigerweise) Fettfüllung es Getriebes erneuern wollten, haben wir den Antrieb geöffnet und demontiert, nachdem wir Markierungen über den Stand der Teile für den korrekten Zusammenbau angebracht hatten.
Zwar ließ sich das Gestänge (weil bei Demontage unter Spannung stehend) nicht genau den Markierungen entsprechend wieder anbauen (es steckt in einer groben 6fach-Verzahnung), dafür stellten wir aber nach einigem Probieren fest, dass diese Verzahnung nicht gleichmäßig sein kann (auch wenn sie so aussieht :confused:!!), so dass sich das ganze nur in einer einzigen Position wieder zusammenbauen läßt!
(Wegen Zeitmangel leider keine Fotos gemacht)

Langer Rede kurzer Sinn:
Wer den Motor ausbaut (und ggf. auch demontiert), braucht nicht zu befürchten, ihn verkehrt zu montieren - er läßt sich nur in einer einzigen Stellung wieder zusammen- und einbauen.
Voraussetzung ist einzig, dass das Potentiometer nicht verdreht und der Verdeckdeckel zwischenzeitlich nicht bewegt wird, sonst wird womöglich eine Neuprogrammierung des Verdeckmechanismus nötig!
 
Oder fixierst du das Antriebsgehäuse zusätzlich auf dem Karosserieblech, auf dem es montiert ist? Hier hast du mal sowas erwähnt. Wenn ja, bohrst du dazu Löcher in das Gehäuse (müßte dann ja am oberen Ende in der Nähe des Gelenks sein, das du mit Langloch/Madenschraube modifizierst) und die Grundplatte?

quote]
Sicher dass:biggrin:. Wofür den Verstärkungskit, wenn doch ein fettes Trägerblech verbaut ist. Fotos waren hier dazu ja auch mal eingestellt. Aber wo sind sie geblieben?:tongue:
Ich hatte auch mal gefragt, ob unter Umständen jemand einen defekte Einheit zu verkaufen hat.
 
Oder fixierst du das Antriebsgehäuse zusätzlich auf dem Karosserieblech ... bohrst du dazu Löcher in das Gehäuse
Sicher dass:biggrin: ... Fotos waren hier dazu ja auch mal eingestellt. Aber wo sind sie geblieben?:tongue:
Kann mich nicht erinnern, welche gesehen zu haben, auf denen erkennbar ist, wie du die Getriebeeinheit festschraubst.
ob unter Umständen jemand einen defekte Einheit zu verkaufen hat.
Leider - oder glücklicherweise nicht, denn auch die von pin300 haben wir ja wiederbeleben können. :smile:
 
auch meinen Saab hat es erwischt, eine weitere Lösung

Liebe Saabgemeinde,

ich glaube, wir machen alle das Selbe durch. Nach Verriegelungsfehler des fünften Spriegels, letztes Jahr der Gebläseregler und nun, nach einem bis dato unbeschwerten Sommer, am letzten Wochenende das schon vielfach beschriebene Knacken im Getriebe der Verdeckklappe. Diesmal war ich vorbereitet, denn diesen Threat kenne ich sehr genau und habe ihn von Anfang an verfolgt.

Kurz: nach dem Auftreten des Geräusches beim Schließen des Verdecks das wichtigste an Beiträgen und Bildern ausgedruckt und heute gegen Abend zu einem Freund, der über eine Werkstatt verfügt, zur Vorbesprechung. Er überflog das mitgebrachte Material und war der Meinung, das kriegen wir auch noch heute Abend hin.

- Nach dem Ausbau der Einheit stellten wir fest, dass sogar schon der SAAB- Verstärkungskit verbaut war, d.h. das Gelenk wies im Gegensatz zur Motorgrundplatte keinerlei Verformungen auf.

- Der Abstand "A" zwischen Grundplatte und Motorplatte betrug 38 mm, ein "schöner" Wert, ich frage mich, wie das so lange funktionieren konnte.

- Der Motorträger wurde mit Hilfe einer Schraubzwinge (Grundplatte war im Schraubstock eingespannt, keinerlei weitere Demontagen) kalt gerichtet.

- Die obere Halteschraube des Motors, bei mir war sie farblich (rotbraun) markiert, wurde entfernt, das Gewindeloch ist durchgehend, d.h. auch hinten offen.

- Der Motor wurde in das Getriebe eingeklappt und durch das alte Gewindeloch der Motorbefestigung und des Motorträgers die Grundplatte durchbohrt.

- Das Loch in der Grundplatte wurde auf 4mm erweitert und erhielt dann die Absenkung für die neue, entsprechend längere, Torx (Spax)-Schraube.

- Nach dem Probieren, ob denn auch alles passt, wurde die komplette Einheit wieder eingebaut und nach dem Einrasten des Motors die Schraube mit Sicherungsmittel eingedreht.

Auch bei unserem SAAB ist nun die Notschließung erschwert, die Schraube lässt sich aber sehr gut erreichen und mit dem vorhandenen Bordwerkzeug im Notfall schnell entfernen. Ob diese Maßnahme hält was sie verspricht, wird die Zeit zeigen. Ich bin jedoch optimstisch, da ich sah, wie diese Schraube die gesammte Einheit zur Grundplatte zog. Die Dicke des Kunststoffs des Motorgehäuses scheint auszureichen. Wenn nicht, bleiben mir ja noch die vielen anderen hier im Forum aufgezeigten Möglichkeiten.

In den Augen meines Freundes und auch in meinen, liegt das Problem im Herausdrängen des Motorzahnrads aus dem Antrieb begründet. Da es kaum Verschleissspuren zeigte, hielt er oben beschriebene Maßnahme für völlig ausreichend.

Was mir bleibt, ist, neben meinem Freund, euch allen, insbesondere patapaya und bantansai für die Beiträge und Tipps in diesem Forum zu danken. Durch euch konnte die Malaise innerhalb von gut zwei Stunden beseitigt werden. Dank eurer Beschreibungen wurde aus einem Vorgespräch die Reparatur, daher auch leider keine Fotos.

Nochmals Danke und an alle Mitleser: Keine Panik wenn der Antrieb des Verdeckdeckels "klackert"!

Robert11
 
Danke für deine Rückmeldung und deine Lösung, die sich ja nur in der Ausführung, aber nicht im Prinzip von meiner unterscheidet.
In den Augen meines Freundes und auch in meinen, liegt das Problem im Herausdrängen des Motorzahnrads aus dem Antrieb begründet.
Schön, dass ihr es auch so schnell und (relativ :rolleyes:) einfach hinbekommen habt.

Interessant ist ja auch, dass dein Deckel trotz Verstärkungskit das Rattern kriegte, was ja v.a. bantansais Ablehnung dieses Kits bestärkt.

Schade, dass du keine Fotos hast (ich denk aber auch immer zu spät erst an die Kamera).
Hast du die obere, zum Motor hin liegende der mit gelben Pfeilen markierten Schrauben ersetzt?

Viel Spass dann noch - bis zum nächsten... :rolleyes:

Gruß, patapaya

Übrigens, dein Tip unter http://www.saab-cars.de/showthread.php?t=9393 hat mir kürzlich auch sehr geholfen. Danke!
 

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Hallo patapaya,

es war die auf Deinem Bild mittlere Motorbefestigungsschraube. Hier war Platz. Überlegt wurde auch unten noch eine Schraube zu ersetzen um ein Gleichgewicht herzustellen. Man hätte dann aber das Alu des Motorgehäuses in Mitleidenschaft gezogen. Darum haben wir davon abgesehen.

Wenig ist manchmal mehr.

Ich freue mich immer, wenn auch meine Tipps euch weiterbringen. Davon lebt jedes Forum.

Nochmals Danke und Grüße

Robert11
 
So ist es!!!!

Die Freiheit eines Menschen liegt auch darin begründet, das Rad zweimal zu erfinden zu dürfen. :shot:

Sorry DA_Driver :shakehands:

Grüße

Robert11
 
Ich hab da mal alles, was in diesem Thread so an Fakten zusammengekommen ist, für die KB zusammengestellt.
 
Ich hab da mal alles, was in diesem Thread so an Fakten zusammengekommen ist, für die KB zusammengestellt.

Hallo patapaya

Super Zusammenfassung. Ich werde mal 'meinen' Mechanismus untersuchen (toitoitoi), bevor es klackert ... und mich ein wenig fitter machen.:cool:

Lieben Gruß,
 
Ich hab da mal alles, was in diesem Thread so an Fakten zusammengekommen ist, für die KB zusammengestellt.

Der Motor ist NICHT fixiert!
Gelenkarme des Getriebeblockes werden mit der Stahlträgerplette verschraubt, daran justiert und gekontert, klar?
Zusätzlich wird die Gelenkachse durch die weitere Manipulation versetzt.
Außerdem war ich der jenige der hier festgestellt hat, das die Notentrieglung nicht verändert werden sollte. Leuts Ihr kommt an den Motor nicht mehr ran, um irgendwlche Schrauben ober Bügel zu lösen, da:
Der Kofferraum läßt sich nicht öffnen sobald der Verdeckdeckel auch nur minimal auf ist!!!!!! Durch die Durchlade gibt es da ein Problem:biggrin:
 
Der Motor ist NICHT fixiert!
Gelenkarme des Getriebeblockes werden mit der Stahlträgerplette verschraubt, daran justiert und gekontert, klar?
Zusätzlich wird die Gelenkachse durch die weitere Manipulation versetzt.
Außerdem war ich der jenige der hier festgestellt hat, das die Notentrieglung nicht verändert werden sollte. Leuts Ihr kommt an den Motor nicht mehr ran, um irgendwlche Schrauben ober Bügel zu lösen, da:
Der Kofferraum läßt sich nicht öffnen sobald der Verdeckdeckel auch nur minimal auf ist!!!!!! Durch die Durchlade gibt es da ein Problem:biggrin:
Danke, bantansai, nu hab ich's! :rolleyes:
Der Vorteil deiner Variante (erhaltene Notschließung) liegt auf der Hand, allerdings zeigt z.B. der Fall von robert11, dass die alleinige Fixierung der Getriebeeinheit auf der Grundplatte (wie sie ja durch das Verstärkungskit auch erreicht wird) u.U. nicht ausreicht, da die Verwindung der Motorgrundplatte alleine ausreichen kann, das Rattern hervorzurufen.
Ich drücke dir (und allen von dir reparierten) natürlich die Daumen, dass das nicht passiert (und wenn das Motorgehäuse gerichtet wurde, sollte es ja so schnell nicht passieren), so wie ich pin300, Da_Driver, robert11 und mir die Daumen drücke, dass wir nie in die Verlegenheit kommen, vor unserem blockierten Kofferraumdeckel zu stehen...

Hab die Zusammenfassung daraufhin also nochmal geändert - richtig so?
 

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  • Verdeckmechanismus 20080807.pdf
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Danke, bantansai, nu hab ich's! :rolleyes:
Hab die Zusammenfassung daraufhin nochmal geändert - richtig so?

Genau so!
Ich denke auch, Du kannst es jetzt wirklich nachvollziehen!!!:smile::smile::smile:
Einfach 2 Löcher in das Grundblech 2 Gewinde in die Gelenkarme, mit Schrauben und Kontermuter am Blech die Gelenkarme fixieren.
Zusätzlich sollte in jedem Fall die Haltenase des Motors überprüft und gegebenenfalls gerichtet werden, denn ist das Getriebe stark gebogen ist die Haltenase zu 99% verformt, hier lieber etwas weiter richten, so kommt das Zahnrad tiefer in das Getriebe.
Gesamtaufwand mit Übung etwa knapp 2 Stunden. Halte ich für eine gute Lösung für mehr als akzeptabel. Mancher braucht das schon für den Ausbau:biggrin:
Aber aufgepasst beim "biegen"!!!!!:smokin:
 
@bantansai:
Jetzt hat sich meine Ergänzung oben mit deiner Antwort gekreuzt. :smile:

Da hast du meine Bedenken bezüglich der Verformung der Motorplatte ja gelesen. Hast du nach deiner Reparatur mal durch das ausgebaute Rücklicht beobachtet, wie weit sich der Motor unter Last (und zwar unmittelbar zu Beginn) noch aus dem Getriebe herausbewegt? Kurz gesagt, ich glaube, die Variante, den Motor zu fixieren, ist einfach die stabilere und sicherere - um den Preis der Notschließung eben... Die Zukunft wird es zeigen... :rolleyes:

Aber aufgepasst beim "biegen"!!!!!
Biegst du nur warm oder inzwischen auch kalt (bei Ozzy_900 und robert11 ging es jedenfalls kalt)? Mir wäre kalt aber zu heiß...! :biggrin:
 
und zumindest hat Ozzy_900 in der Zwischenzeit das Verdeck gefühlte 150x geöffnet bzw. geschlossen und alles läuft sehr gut.

Das zum Zwischenstand.
Gruß
Martin
 
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