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Ja habe definitiv einen Unterdruck also einen Sog, sowohl wenn ich den Öldeckel abschraube als auch bei laufendem Motor den Messstab ziehe. Wenn ich Schlauch der vom Ventildeckel zur Ansaugseite des Turboladers geht abziehe bläst es dort von der Ventildeckelseite allerdings leicht raus?
Werde wohl bald wieder 5W-40 diesmal Motul X-Clean 8100 C3 mit Ölfilter machen ( davor eine Dose Motul Engine Clean rein ). Bei der Gelegenheit werde ich die Rücklaufleitung des Turboladers genauestens inspizieren, ob Sie korrekt sitzt, der Hitzeschutz noch o.k. ist und ob Sie durchgänging ist. Habe etwas Öl in der Abgasseite des Turboladers entdeckt, wo ich mich frage, wie dieses austreten konnte.
Nicht das dieses Öl schon der Grund für den Rauch ist. Wenn dem so sei so, möchte ich gern die Ursache finden, wieso der Lader bei 180.000 Km undicht geworden ist. Ich kenne Turbolader, die 350.000 Km und mehr geschafft haben.
Der hier verbaute Garett GT2052 Lader würde ich auch wieder kaufen als Generalüberholtes AT Teil für ca. 320 €.
Wäre halt nur doof, wenn der dann nach kurzer Zeit wieder über die Wupper gehen würde.
Kann der Abgasstau meines alten zugesetzten KAT u.a. Schuld an der Undichtigkeit sein, durch den massiven Abgas Rückstau?
Wie genau funktioniert bei den B207ern die KGE oder PCV?
Ist es korrekt, das wenn der Schlauch am Ventildeckel zum Turbo den Überdruck ableitet? Und wenn dieser Schlauch o.k. ist zumindest kein Schaden am Motor entstehen kann?
Und das Rückschlagventil in der Ansaugbrücke leitet bei Unterdruck Zuständen den Druck und Blow By Gase direkt in die Ansaugbrücke zur Verbrennung? Und nur das Öl wird durch das Ventil zurückgehalten, und nur Gase sollten in die Ansaugbrücke gelangen, wenn das Ventil i.o. ist?
Dieses Öl bei mir in der Saugbrücke kann also sowohl von der Ladeluftstrecke aus Richtung Ladeluftkühler beziehungsweise Turbo Verdichter Seite kommen, als auch durch das Durchlässige PCV Ventil? Das gibt einen wilden Mix aus frischem Öl vom Turbo bzw. auch letztendlich Öl vom Entlüftungsschlauch der ja an der Frischluftseite des Turbos einmündet als auch Blow By verunreinigtes Öl von der PCV Ventil Seite?
Das ist ja eine dämliche Konstruktion? Wieso hat GM denn die KGE innenliegend konstruiert und nicht wie BMW beim E46 ( schon dämlich genug ) wenigstens aussenliegend unterhalb der Ansaugbrücke. Kotz!!!
Bei meinem Golf IV 1,4 16V hatte ich die KGE komplett kaufen können und in 15 min selbst gewechselt. Kostenpunkt 38 €.
Werde wohl bald wieder 5W-40 diesmal Motul X-Clean 8100 C3 mit Ölfilter machen ( davor eine Dose Motul Engine Clean rein ). Bei der Gelegenheit werde ich die Rücklaufleitung des Turboladers genauestens inspizieren, ob Sie korrekt sitzt, der Hitzeschutz noch o.k. ist und ob Sie durchgänging ist. Habe etwas Öl in der Abgasseite des Turboladers entdeckt, wo ich mich frage, wie dieses austreten konnte.
Nicht das dieses Öl schon der Grund für den Rauch ist. Wenn dem so sei so, möchte ich gern die Ursache finden, wieso der Lader bei 180.000 Km undicht geworden ist. Ich kenne Turbolader, die 350.000 Km und mehr geschafft haben.
Der hier verbaute Garett GT2052 Lader würde ich auch wieder kaufen als Generalüberholtes AT Teil für ca. 320 €.
Wäre halt nur doof, wenn der dann nach kurzer Zeit wieder über die Wupper gehen würde.
Kann der Abgasstau meines alten zugesetzten KAT u.a. Schuld an der Undichtigkeit sein, durch den massiven Abgas Rückstau?
Wie genau funktioniert bei den B207ern die KGE oder PCV?
Ist es korrekt, das wenn der Schlauch am Ventildeckel zum Turbo den Überdruck ableitet? Und wenn dieser Schlauch o.k. ist zumindest kein Schaden am Motor entstehen kann?
Und das Rückschlagventil in der Ansaugbrücke leitet bei Unterdruck Zuständen den Druck und Blow By Gase direkt in die Ansaugbrücke zur Verbrennung? Und nur das Öl wird durch das Ventil zurückgehalten, und nur Gase sollten in die Ansaugbrücke gelangen, wenn das Ventil i.o. ist?
Dieses Öl bei mir in der Saugbrücke kann also sowohl von der Ladeluftstrecke aus Richtung Ladeluftkühler beziehungsweise Turbo Verdichter Seite kommen, als auch durch das Durchlässige PCV Ventil? Das gibt einen wilden Mix aus frischem Öl vom Turbo bzw. auch letztendlich Öl vom Entlüftungsschlauch der ja an der Frischluftseite des Turbos einmündet als auch Blow By verunreinigtes Öl von der PCV Ventil Seite?
Das ist ja eine dämliche Konstruktion? Wieso hat GM denn die KGE innenliegend konstruiert und nicht wie BMW beim E46 ( schon dämlich genug ) wenigstens aussenliegend unterhalb der Ansaugbrücke. Kotz!!!
Bei meinem Golf IV 1,4 16V hatte ich die KGE komplett kaufen können und in 15 min selbst gewechselt. Kostenpunkt 38 €.