Wo sind sie, die frühen Turbos?

Unpraktisch? So ein Quatsch. :eek:
Ich hatte die letzten zwei Sommer einen 84er 900i im Alltagseinsatz. Das Ding kann alles, was ein CC auch kann. Beispiele, die ich persönlich ausprobiert habe: 7000km-Camping-Rundreise, 2000km Osteuropa zu viert, ein Umzug, und zur Bandprobe passt auch alles rein.
Ich habe auch Beweise: http://www.saab-cars.de/threads/josephine.29527/page-49#post-687744, http://www.saab-cars.de/threads/josephine.29527/page-50#post-951986 :biggrin:...:frown:
Einen Kühlschrank oder nen kleinen Schrank in den Sedan ... habe ich nur geschafft in dem ich den Beifahrersitz und die hintere Rückenlehne augebaut habe ...
So sehr ich den Sedan mag, aber Heckklappe ist Heckklappe ... und die ist manch mal auch zu klein (ok, kann man noch zubinden ...)
 
Und das Argument, dass ihm Stauraum fehlt, dem guten Sedan?

Hallo Rainer,
mir ging's nicht so um Argumente bezüglich Nutzung, mir ging's eher um das eher abschätzige Schreiben (so kam es mir vor) dem Zweitürer gegenüber ("dem fehlen zwei Türen"). Für Nutzwert etc. pp. kann ich das vollkommen nachvollziehen, auch ich finde für Beladungsaktionen usw. den 900 in fünftüriger Variante am praktischsten. Das macht den zweitürigen Sedan aber nicht weniger 900 als andere, nur weil er im Vergleich zu anderen geschlossenen Varianten weniger Türen hat. :smile:
 
Ist das ein JK-Tuning-Aufkleber auf der vorderen Planke? Die Position und Aufmachung des Klebers sehen verdächtig danach aus. Auf dem Bild wirkt es auch so, als läge er vorne tiefer als ab Werk.

In den USA verrotten sie dagegen weiter für dreistellige Preise...

http://salem.craigslist.org/cto/4811215196.html
SAAB 1985 900 Turbo - $500 (ne salem)

odometer: 195149
VIN: YS3AT45L9F1024850

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Beitrag von "nitromethan"

Wenn ich schon sehe, dass der Verkäufer seinen Schlüsselbund am Türschloss hängen läßt, dann weiß ich schon u.a. (!), wie die Mittelkonsole aussieht. Brrrrrrrr...
 
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Let op: omdat hij al jaren stil staat start hij niet (meteen)

Da der Wagen seit Jahren stillsteht, springt er nicht (einfach) an.
 
Einen Kühlschrank oder nen kleinen Schrank in den Sedan ... habe ich nur geschafft in dem ich den Beifahrersitz und die hintere Rückenlehne augebaut habe ...
So sehr ich den Sedan mag, aber Heckklappe ist Heckklappe ... und die ist manch mal auch zu klein (ok, kann man noch zubinden ...)
Nun stellt euch mal nicht so an, das geht alles, man muss nur wollen: http://www.saab-cars.de/threads/josephine.29527/page-44#post-687635
Für Kühlschränke hat jeder erfahrene Sedan-Fahrer Dachgepäckträger im Keller (alles schon gemacht!).
 
Ist das ein JK-Tuning-Aufkleber auf der vorderen Planke? Die Position und Aufmachung des Klebers sehen verdächtig danach aus. Auf dem Bild wirkt es auch so, als läge er vorne tiefer als ab Werk.
Wenn der mal von JK verschlimmbessert wurde ( als er in der Scene noch seine Rubel verdient hat), dann würde ich die Finger vom Auto lassen. Vielleicht wurde er mal blechmäßig gemacht, aber das Fahrwerk ist für'n Arsch. Ich musste mit diesem Konstrukt aus abgesägten, gestauchten Federn, mit roten Konis mal zwei Jahre fahren. Anschließend bekam ich "on Top" den Frankenstein-Lader vom damaligen schon/noch Wettbewerber drangeflanscht.

Das Ding hatte eine Drehmomentkurve wie die vielzitierte Eiger-Nordwand, wobei es auf der anderen Seite genauso steil bergabging, wie vorher bergauf. Die Nadel erreicht den gelben Bereich, sprintet zum Roten um dann im Bruchteil einer Sekunde bis Anschlag Rot zu gehen. Du denkst, dein Sitz reißt nach hinten raus. Aber der Spaß ist eben auch schnel vorbei. Damals, Jung und unerfahren, hab ich noch sehr ambitioniert versucht dem 16S die Sporen zu geben und ihn um die Nordschleife gescheucht. Ich war alt genug um zu wissen, einem '86er 16S tust du das nicht an aber dumm genug, es doch zu tun. Keine Ahnung, wie viele Losen Teile ich im Karussell verloren habe. Waren wohl ein paar Schrauben. Auto lief besser als vor der Hatz......und ich habe offengestanden einfach nur überlebt. Und ich war schnell unterwegs, wie mir ein Einheimischer mitgeteilt hat. Die Zeit weiß ich nicht mehr, aber ich war mit dem Messer zw. den Zähen unterwegs. Aber wie will man mit der Abstimmung was reißen? Vorn zu weich und der Querrträger setzt regelmäßig Funkensprühens auf, hinten zu hoch, und bekommt in schnellen knackigen Kurven ein leichtes Heck.

Plus den Frankensteinlader, der nur zwei Leistungsparameter kannte: Bis 3500 "Wir fahren Oma zum Friseur" und ab 4000 hieß es "Steck dir die Haare hoch Puppe, wir gehen 911er verbrennen" was natürlich danke zügigem Drehmomomentverlust ab 6000 spätestens (!) vorbei war,.....und die kamen sehr schnell. So'n Pustefix war Rock'nRoll, hat dir aber schnell die Schaltbox, Lager und Kupplung zerdeppert, als ob da wütender Rottweiler drüber hergefallen wäre. Ehrlich gesagt: Das Ding war damals ne echte Waffe in Hamburg. Heute kräht nach so einer Charakteristik kein Hahn mehr. Das muss elektromotormäßig laufen. Aber diesen rabiaten 86er 900-Bastard werde ich nie vergesse, Eigentlich unfahrbar. Aber ich war alt genug um zu wissen "Ich sollte nicht!" Und dumm genug um zu sagen "Fuck it, Let's do. it!"

Und gesoffen hat er wie ne Hamburger Hafennu**e. Mit glühender Lader gerade mal von HH bis Göttingen gekommen. Mann......das Teil wurde echt genutzt. Aber wo JK draufsteht, würde ich lieber genau hingucken......vor allem in die Papiere!!! Ganz besonders dort!!!
 
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Erstmal freu' ich mich, von Dir hier wieder zu lesen... für mich sind Deine Beiträge ein erfrischender Kurzweil. :smile:
Mit JK-Tuning habe ich nur so viel am Hut, als dass ich mal einen 1992er 9000 2.3 16 Automatik hatte, der einen Aufkleber aus seinem Hause trug. Der Wagen war wohl das komplette Gegenteil zu dem von Dir beschriebenen 900er-Teufelinchen. Deine Beschreibungen passen ja soweit wie die Faust aufs Auge, ich meine, sie treffen so ziemlich genau auf den von nitromethan verlinkten auch 1986er 16S zu. Ob es nicht Dein ehemaliger Wagen ist?
 
Hm, ich steh auf'm Schlauch. Wer war nochmal JK-Tuning?
 
Hm, ich steh auf'm Schlauch. Wer war nochmal JK-Tuning?

Ein ehemaliger SAAB-Händler in Uetersen, ganz grob Hamburger Raum. Was genau das "Tuning" im Namen als Hintergrund hatte und inwiefern da 900er modifiziert wurden, weiß ich allerdings nicht genau. Ein bisschen was scheint da ja gemacht worden zu sein an einigen Exemplaren (siehe AOGs Beitrag).
 
Die Nadel erreicht den gelben Bereich, sprintet zum Roten um dann im Bruchteil einer Sekunde bis Anschlag Rot zu gehen. Du denkst, dein Sitz reißt nach hinten raus
So eine Charakteristik habe ich im schwarzen 85er, den ich gerade schlachte. Dazu braucht es nicht viel Modifikationen: Das Ladedruckregelventil ist durch einen 3-Wege-Schalter ersetzt und wirkt wie ein Dampfrad. Fragt sich nur, wie lange der Motor den Druck aushält.
 
Der ehem. Besitzer hat den Laden irgendwann dicht gemacht und ist jetzt in der Geschäftsfliegerei in Hamburg tätig. Sein 900-"Holz-Cabrio" hat er noch bis vor zwei Jahren selber gefahren, allerdings in ziemlich rattigem Zustand. Ich durfte dieses Ausbruch von Individualität regelmäßig vorm Geschäftsfliegerzentrum bewundern. Felgen und Tankdeckel hatten noch dieses komische Furnier drauf. Wer tut sowas!?JK hatte als Unternehmen auch keinen besonders guten Ruf, wenn man sich so mit den alten Hamburger SAAB-Füchsen unterhält.

Die Lader- und Leistungscharakteristik ist/war beispielhaft für die Zeit der späten 80er bis Mitte 90er im norddeutschen Raum. Es gab noch nicht so viele freie Saab-Schrauber wie heute. Und die, die es gab, haben einfach mal rumexperimentiert um zu gucken was so geht.Das hatte alles den Charakter der Garagen-Schrauberei. Viel wurde seinerzeit auch im Rally-Cross am Estering ausprobiert.
Das war mal von Erfolg gekrönt, mal waren es echte Griffe ins Klo.Das Fahrwerk meines alten '86er war letzteres. Der Lader eigentlich auch, aber es hat einfach gerockt! Das Ding war ein Getriebelager-killender Frankenstein. Auf Nässe war das Ding kaum fahrbar, so old-school war das Ansprechverhalten. Wenn man sich aber dran gewöhnt hat, konnte man einigen Gelköpfen aus den Elbvororten in ihren 100.000 DM-Autos einen richtigen Satz strubbelige Ohren fahren. Solange die Kurven eben nicht zu eng und uneben wurden. Wenn man dann nicht auf Zack war, hat dich dieses miese Fahrwerk mit der besch***enen Balance ratzfatz an den "Kastagnetten" gehabt. Damals hat man sich eben auch an den Fahrwerken noch versucht. Kein Vergleich mehr zu dem, was hier im Forum mehrheitlich verbaut ist.

Und zu dieser, damals noch vorherrschenden, norddeutschen Tuningphilosophie gehörten eben auch so zeitgenössische Stilblüten wie 3-Wege-Schalter als APC Überbrückung, Dampfräder, dicke Lader die erst ab 4000U/Min wach wurden, komische Fahrwerke, und weiß der Teufel was auch immer.
Hauptsache der 900 oder auch 9000 hat irgendwann beschleunigt, als ob man einen Fußball im WM-Finale ins gegnerische Tor ballert. Die Autos aus der Hamburger-Epoche waren teilweise echt heftig.....teilweise absurd. Da ist halt die Frage: Wer ein solches, vermeintlich verbastelte, Auto in die Finger bekommt,
sollte nochmal bei einer Tasse Bier drüber nachdenken, ob er diesen Frankenstein in seiner ganzen Abartigkeit und Absurdität vielleicht als Relikt der 80er und frühen 90er nicht einfach erhält. Mit all seinen Macken und Hinterhältigkeiten. Richtig alltagstauglich fahrbar sind die Dinger selbst bei bestem Zustand meistens nicht. Aber sie können durchaus Zeitzeugen sein, für die Entwicklung einzelner Schraubertalente, aus der sich vor allem die Hamburger SAAB-Szene entwickelt hat. Das sind Autos aus einer Zeit, in denen viele der heutigen Meister gelernt haben und mit denen sie Erfahrungen gesammelt haben. Das wird leider zu selten betrachtet und somit werden diese Autos,
die man heute (nach heutigen Maßstäben vielleicht zu Recht) als "unmögliches Schraubergelumpe" betrachtet, schnell in einen normalen und fahrbaren 900/9000 zurückgebaut.

Etwas OT, aber es passt gerade: Nur ein weiteres Beispiel aus der Hamburger-Epoche: Schau dir mal die Produkte aus der Tuning-Garage der 80er an. Hauptsächlich S-Klassen und S-Coupés. Heute würde man gesteinigt und gevierteilt werden, wenn man sowas aus den erlauchten Garagen der Hamburger-Villenviertel rollen würde. Aber genau dort sind diese Stilblüten entstanden. Wer käme auf den Gedanken eine solche Kreatur, so aus der Zeit gefallen sie heute wirken, zurückzulassen oder gar zu verschrotten? Mein damaliger Nachbar hat sich dort eine weiße 500SEL-Limousine mit vollem Lorinser-Geraffel zum viertürigen Cabriolet umbauen lassen. Eine optische Scheußlichkeit vor dem Herren. Aber wenn die Karre jemals das Tal der Kiesplatzhändler durchlaufen und überlebt haben sollte, dann wäre das Ding heute ein absolut wertvoller Zeitzeuge. Ja, die 80er waren nicht immer stilsicher. Weder technisch nicht optisch, aber ihr Erbe wird leider unter Wert verkauft oder ganz vergessen. Wie sagte Falco einst im Interview: "Wer sich an die 80er erinnern kann, der hat sie nicht richtig gelebt"!

Im Anhang ein uraltes Foto von meinem damaligen 900, der eben zu dieser Generation von Frankensteins gehört hat. Das Keilfahrwerk kann man erkennen, aber es war in Realität noch etwas "extremer".
 

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Erstmal freu' ich mich, von Dir hier wieder zu lesen... für mich sind Deine Beiträge ein erfrischender Kurzweil. :smile:
Mit JK-Tuning habe ich nur so viel am Hut, als dass ich mal einen 1992er 9000 2.3 16 Automatik hatte, der einen Aufkleber aus seinem Hause trug. Der Wagen war wohl das komplette Gegenteil zu dem von Dir beschriebenen 900er-Teufelinchen. Deine Beschreibungen passen ja soweit wie die Faust aufs Auge, ich meine, sie treffen so ziemlich genau auf den von nitromethan verlinkten auch 1986er 16S zu. Ob es nicht Dein ehemaliger Wagen ist?

Nein, das ist er sicher nicht. Meiner war und ist Odoardograu. Wurde in diesem Thread schon mal behandelt. Das Auto gibt es sogar noch. War mein allererster 900 überhaupt, den ich als Ersatz für meinen an Motorschaden gestorbenen 2.3er 9000i erwarb. Dann nach Verkauf verschollen, Jahre später in erbärmlichen Zustand ganz in der Nähe wieder aufgetaucht, zeitwertgerecht restauriert, von mir zurückgekauft, gefahren, geliebt und dann als versöhnlichen Abschluss meiner 901-Karriere endgültig verkauft. Lief ein paar Jahre in Leipzig. Wo er jetzt ist weiß ich nicht. Vielleicht ist er ja ins Forum gekommen.

Man muss wissen, dass in den späten 80ern bis, sagen wir Mitte/Ende 90er im SAAB-Bereich in der norddeutschen Tiefebene auch viel Schindluder betrieben worden ist. Manches SAAB-Zentrum, welches sich heute mir seriöser SAAB-Tradition brüstet, hat so manches Auto verbrochen!

Da gibt es Geschichten aus glaubhaften Quellen, dass dir schlecht wird. Aber aus einem 2.3i wird man auch keine Rakete basteln. Ich hab einen '89er CC gehabt. Toller Motor, tolles Karosserie. Aber ein Rennwagen ist das nicht. Da kann man rumbasteln wie man will.
Da gibt es Leute, denen wurde ein gebrauchtes, kurz übersetztes Getriebe von einer Schrottkarre eingebaut und auf die Rechnung stand dann ein "modifizierter Turbolader, modifiziertes Steuergerät, Ladeluftkühler und so weiter" oder beim "i" ein "modifizierter Zylinderkopf". Beim Turbo ging das noch einfacher. Bei einigen Gewerblichen war es Gang und Gebe, sollte ein Kunde der Wunsch nach mehr Leistung haben, ihm ein "Sonderangebot" unterbreitet wurde, das einen modifizierten Lader beinhaltete, der aus einem Unfallwagen käme. Schnäppchen! 1.000DM inklusive Einbau. Am Ende blieb der alte Lader im Auto, eine neue Dichtung zwischen Krümmer und Lader sollte vom tatsächlichen Wechsel zeugen und de Facto wurde am originalen APC nur der Poti in die richtige Richtung gedreht. Der Kunde war ob der gestiegenen Leistung glücklich, der Werkstatt/Autohausinhaber ob der Gewinnmarge.

Ich will sowas nicht einem bestimmten Unternehmen zuordnen oder jemanden damit ans Bein pinkeln, aber das waren eben diese Goldgräberzeiten. Die hanseatischen Kunden wollten mehr Leistung und zahlten. Punkt. Irgendwann trennte sich dann die Spreu vom Weizen. In Hamburg kann man aus den verschiedenen Werkstätten wirklich sehr gut einen echten Stammbaum nachverfolgen und somit zuweilen auch ein wenig auf die Historie der Autos, so sie noch überbracht ist.

Jeder Schrauber/Mechaniker hatte so seine Handschrift.
Bei manchen schon damals mit "feiner Feder auf gutem Papier" geschrieben, bei anderen eben mit "Wachsmalstift auf Pappe". Wer heute eines dieser Autos bekommt, sollte sich also nicht immer auf vergilbte Rechnungen berufen, die irgendwo im Handschuhfach liegen.
Da muss die Hardware nicht immer mit den Papieren übereinstimmen. Aber diese Autos sind Unikate auf ihre ganz eigene Art. Ob nun "gesetzeskonform oder nicht". Schön, wer einen solch "verbastelten" Zeitzeugen noch sein Eigen nennen darf. Er ist dann ein Schnappschuss der Tuningphilosophie im Norden der Republik. Ein wenig "Augenzwinkern" gehört bei diesen Autos definitiv dazu. In Hamburg schmeckt das Bier am Hafenimbiss direkt aus der Flasche getrunken eben immer noch besser als aus dem feinen Kristallglas.

. Fragt sich nur, wie lange der Motor den Druck aushält.

Hat damals niemanden interessiert, solange nicht per sofort die Kolben und Pleuel beim ersten harten Ausritt getrennte Wege gegangen sind. Meist sind aber erst die Getriebe in die ewigen Jagdgründe gegangen. Zuerst der Dritte (warum, dürfte klar sein!?), dann so nach und nach die anderen.....ausser, die restliche Teilsammlung in der Schaltbox hat gleich die weiße Fahne gehisst. Was häufig vorkam. Da fielen später zerkrümelte Kolben und Ventile nicht so ins Gewicht. Das hat man eben als Nebenprodukt der Spaßfaktors hingenommen. Andere Zeiten. Heute nimmt das niemand mehr hin oder käme auf den Gedanken das als unglückliche Nebenerscheinung zu akzeptieren.
 
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Ich könnte Geschichten erzählen… :rolleyes: … Egal. Es geht weiter...
 
Ach, von mir aus plaudert ruhig ein wenig aus dem Nähkästchen, müssen ja keine Namen genannt werden. :smile:
Für mich als Neueinsteiger ist die ganze Entwicklung von den 80ern bis heute jedenfalls hochinteressant. :top:
 
Ach, von mir aus plaudert ruhig ein wenig aus dem Nähkästchen, müssen ja keine Namen genannt werden. :smile:
Für mich als Neueinsteiger ist die ganze Entwicklung von den 80ern bis heute jedenfalls hochinteressant. :top:
geht mir auch so. Die Namen sind mir dabei auch egal
 
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