Februar 27, 200817 j (...) aber so langsam auch recht ratlos, müde und zynisch ... ... ich leider auch.
Februar 27, 200817 j Autor Was bin denn dann ich? Bin ich alt, weil ich eine Menge "alter" Sitten und Werte hoch halte und mir einiges wieder wünsche, was "früher besser war"? Oder doch eher untypisch jung? Wie weit wollen wir denn zurückgehen? Zur Prügelstrafe und zu Zeiten als sich Eltern haben siezen lassen? Ok, das war polemisch Ich bin überzeugt daß sich Geschichte wiederholt, so auch mit der heutigen Jugend und daß sich für viele vieles von selbst regeln wird. Aufpassen muss man am Rand, dass da nix abdriftet. Migranten(-kinder) wie auch das Menschen am "unteren" Rand der Gesellschaft. Großes Thema in der Politik der '70er war die Herstellung von Chancengleichheit egal aus welcher "Schicht" man stammte. Die Anzahl der Abiturienten und Absolventen von (Fach-)Hochschulen hat seit dem zugenommen, nur sieht es so aus, als sei inzwischen die Schichtproblematik wieder da und angehende Abiturienten und Akademiker aus gerade solchen Haushalten stammen in denen die Eltern bereits solche sind. Gleiches gilt für die "Karrieren" am unteren Rand.
Februar 27, 200817 j Ja Kati, das sieht wohl in drr Praxis anders aus. Nur die allerwenigsten haben wohl einen ausreichenden "Rest Gehirnmasse", um mit geringem zeitlichem Aufwand erfolgreich bis zum Abitur zu kommen. Ein weiterer Grund für mich, dass das Abitur erst nach 13 Jahren gemacht werden soll. Denn dann kann sich auf Schule UND auf Freizeit konzentrieren. Auch Fleiß muß der Mensch, oder müssen viele Menschen, irgendwo und irgendwie lernen. NACH der Schule ist es dafür in den meisten Fällen zu spät und die für jeden ordentlichen weiteren Weg erforderlichen Grundvoraussetzungen elementarer Bildung sind dann eben meist auch nicht gegeben. Ebenfalls ein Grund für längere Schulausbildung (13 Jahre). Es ist wichtig den Schülern grundlegende Dinge an die Hand zu geben. Und auch dort versagt unser Schulsystem auf ganzer Linie: Wenn ich anschaue, dass ich ein Fach wie Methodik erst in der 11. Jahrgangsstufe hatte, dann halte ich dies für völlig fehl am Platze. Die offizielle Begründung für dieses Fach war "Ihr sollt lernen, wie man richtig lernt und Referate, etc. durchführt." Schade nur, dass es dafür in der 11. Klasse wesentlich zu spät ist, denn da musste ich bereits seit Jahren Referate halten. Im Prinzip halte ich so einen Unterricht für sehr sinnvoll, aber bitte in der 8. Klasse.
Februar 27, 200817 j Aufpassen muss man am Rand, dass da nix abdriftet. Migranten(-kinder) wie auch das Menschen am "unteren" Rand der Gesellschaft. ... hierzu gehört der "obere" Rand doch aber auch. Wie realitätsfern da viele Schüler von elitären Privatschulen sind, welche Ansichten sich zementieren - uiuiui.
Februar 27, 200817 j Da isses wieder das Syndrom, mir passt dieses und jenes nicht, ich wandere aus.Sofern Du mich damit meintest: Ich bin schon einmal 'heim geblieben', als die Massen weg rannten, habe mit ein System bekämpft und als kleines Rädchen dieses Kampfes auch mit gewonnen. Und ob Du es glaubst oder nicht, so halte ich D einfach nicht für in vernünftiger Weise veränderbar. Zu viele Neider, Looser, Spießer, Besitzstandswahrer, viel zu verbreitetes Anspruchsdenken, usw. usf.Man begucke sich die meisten Leute in den Auswanderungs-Reality-Shows, das ist in D nix geworden, das wird irgendwo anders auch nix.Solltest Du evtl. öfter mal schauen, nicht nur so offensichtlich 'auszugeweise'. Da gehen sehr wohl auch Leute weg, die in D eine sowohl erfolgreiche, wie auch recht gut gesicherte Existenz hatten. Und ebenso gehen viele einen ordentlichen Weg, welche in D beruflich keinen Fuß mehr in die Tür bekommen hätten. Natürlich gibt es auch einige, die hier wirklich nix gebacken bekommen haben und nun meinen, ihnen würden anderswo die sprichwörtlichen gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Ohne Frage! Aber die sehe ich wirklich in der absoluten Minderheit. Die Mehrzahl, egal ob Trucker in Kanada oder Schreiner in Norwegen, sind fleißige Leute mit eher durchschnittlichen Berufen, denen D eben einfach auch die Luft zum Atmen nahm.Nicht die Schule muss es richten, die Anlagen werden zu Hause festgelegt.Das ist so weit richtig. Aber es muß eben auch beides Hanh-in-Hand arbeiten. Und von der reinen fachlichen Ausbildung mal abgesehen, ist es auch nicht gerade ganz einfach, seitens der Eltern Wertevorstellungen erfolgreich zu vermitteln, welche den in der Schule eingetrichterten zu Teilen schon recht konträr laufen. Ich weiß schon, was meine Eltern da damals gegen die Schule leisten mußten!Ich meine, dass es auch IN der Schule schon (fast) zu spät ist! Aber da wurde ja schon genug zu geschrieben.. Auch Fleiß sollte von klein auf im Elternhaus gelernt werden! Aber zuerst spielerisch usw., nicht mit Pflicht und Ärger und Freizeitentzug etc..Ja, richtig, eher mit pos. Anreizen - hatten wizard und ich oben ja schon Bsp. gebracht.Und Leute, die keinen Bock auf Schule hatten, nicht lernen wollen, da kenn ich auch genügend. Die sind dann wirklich früh gegangen, haben ihre gescheite Ausbildung gemacht und sind in der frühen Praxis sehr glücklich geworden!Falscher Film? Sage mir doch mal, wo und wann heute jemand eine 'gescheite Ausbildung' bekommt, wenn er aus der Schule nix vorzuweisen hat? Wäre sicher wünschenswert, halte ich aber für sehr praxisfern Ist doch völlig in Ordnung, wenn auf diese Weise jeder seinen Weg findet! Und wenn die ehemals "Faulen", die sitzenblieben, abbrachen usw. nach einigen Jahren Ausbildung und Beruf der Lerneifer überfällt, dann haben sie zum Glück alle Möglichkeiten, doch noch auf Schulen zu gehen!Ja, jegliche Unterstützung dafür! Aber sage mir doch mal, wo bitte die ganzen Leute OHNE Ausbildung, OHNE Bock auf regelmäßige Arbeit, damit natürlich auch ohne jegliche Möglichkeit, ihr Leben irgendwie in sinnige Bahnen zu lenken, her kommen ???Schlimm ist in dem Zusammenhang vielleicht eher der Eifer der Eltern, der die Kinder möglicherweise zu der Theorie, den Jahren an Schule (Gymnasium) zwingt, obwohl die viel lieber runter gehen würden, was Praktisches machen.Ja, da stimme ich Dir absolut zu. Ist fast so schlimm wie jene, die sich selbst über sportliche Erfolge ihrer Kinder zu beweisen versuchen. Und nein, ich wahrlich meine nicht, daß jemand Abi haben muß, um später einen ordentlichen Job machen zu können. Einer meiner besten Freunde war auf der Schule eher die volle Niete und hatte es auch in der Lehre mit der Theorie sehr schwer. Hieran scheitert heute der Wunsch nach ein em Meisterbrief. Aber er hat 'goldene Hände', arbeitet überaus sorgfältig, und hat selbst seine Investitionen und sonstigen Finanzen besser im Griff, als mancher BWLer.Ein weiterer Grund für mich, dass das Abitur erst nach 13 Jahren gemacht werden soll. Denn dann kann sich auf Schule UND auf Freizeit konzentrieren. Ebenfalls ein Grund für längere Schulausbildung (13 Jahre). Es ist wichtig den Schülern grundlegende Dinge an die Hand zu geben.Nette Gedanken. Aber leider haben wir ein völlig anderes 'Randproblem': Die Leute werden im Schnitt immer älter, wenn sie zu Arbeiten beginnen. Und sie werden auch zum Schluß des Lebens immer älter. Allerdings ist das Renteneintrittsalter (fast!) fix. Und DA wundert sich jemand über hhe Beiträge und geringe Renten? Da bedarf es ja fast noch nicht mal der gleichzeitig 'unglücklichen' Altersverteilung, um die Sache aus dem Ruder laufen zu lassen. Somit muß fast (!) jedes Mittel recht sein, den eigentlichen Berufseintritt nach vorn zu verlagern. Also etwas globaleres Denken hätte ich hierbei schon erwartet.
Februar 27, 200817 j Ich werde mit Sicherheit jetzt einige Proteste ernten, aber ich glaube nicht, dass der Anspruch gestiegen, sondern die Leistung der Schüler gesunken ist und sehe genau dort den Grund für die Diskussion. 12 Jahre, 13 Jahre was solls, aber am Ende soll man bitte den Dreisatz beherrschen (nur ein Beispiel). Ursachen für die Situation gibt es wahrscheinlich viele, da kann nun jeder in seine Lieblingskerbe einschlagen, sei es nun der Fernseher oder das Bildungssystem. Letztens las ich einen Buchtitel "Generation doof" oder so ähnlich und erschreckender Weise fand ich diesen Titel sogar passen und will mich auch nicht selber rausreden, denn auch ich durchlief unser Schulsystem vor nicht allzu langer Zeit...
Februar 27, 200817 j Moderator Hallo! Ich glaube das es an verschiedenen Punkten liegt,zum ersten geht die Ausbildung der Schulen meiner Meinung nach viel zu weit am praktischen Leben vorbei,wenn man heute den Schülern den Taschenrechner wegnimmt,kann fast keiner mehr schriftlich dividieren oder multiplizieren,von einfachen Umfangs- oder Flächenberechnungen mal ganz abgesehen. Ein weiterer Punkt ist das viele Schüler auch keine richtige Lust haben,etwas zu lernen und die Schule gar nicht ernst nehmen,irgendwie wird es schon gehen,denkt man sich.Da liegt es dann auch ein wenig an den Eltern,dort einzugreifen.Ich habe selber damals Abi machen müssen und bin auch schon lange in meinem Beruf tätig und wenn ich sehe was von den Schulen teilweise in unsere Firma kommt,wird mir manchmal schlecht,ehrlich.Das man denen nicht noch den aufrechten Gang beibringen muß,wundert mich manchmal. Von einer gewissen Allgemeinbildung mal ganz abgesehen,da werden einfachste Sachen einfach nicht gewusst.Ich glaube,als ich noch in die Schule gegangen bin,wurde auf solche Sachen mehr Wert gelegt,und die Sachen die mir vermittelt worden sind,kann ich heute noch im praktischen Arbeitsalltag brauchen.Bei meiner Tochter bin ich sehr nahe am Ball was die Schule angeht,und ich glaube ihr vermittelt zu haben,das sie das alles für sich und ihre spätere Zukunft macht,und wenn ich ihr helfen kann,mache ich das gerne und noch nimmt sie auch einen Rat ihres alten Vaters an,also noch ist nicht alles verloren,bleiben wir aufmerksam und wach. Gruß,Thomas
Februar 28, 200817 j Hallo! Ich glaube das es an verschiedenen Punkten liegt,zum ersten geht die Ausbildung der Schulen meiner Meinung nach viel zu weit am praktischen Leben vorbei,wenn man heute den Schülern den Taschenrechner wegnimmt,kann fast keiner mehr schriftlich dividieren oder multiplizieren,von einfachen Umfangs- oder Flächenberechnungen mal ganz abgesehen. Ein weiterer Punkt ist das viele Schüler auch keine richtige Lust haben,etwas zu lernen und die Schule gar nicht ernst nehmen,irgendwie wird es schon gehen,denkt man sich.Da liegt es dann auch ein wenig an den Eltern,dort einzugreifen.Ich habe selber damals Abi machen müssen und bin auch schon lange in meinem Beruf tätig und wenn ich sehe was von den Schulen teilweise in unsere Firma kommt,wird mir manchmal schlecht,ehrlich.Das man denen nicht noch den aufrechten Gang beibringen muß,wundert mich manchmal. Von einer gewissen Allgemeinbildung mal ganz abgesehen,da werden einfachste Sachen einfach nicht gewusst.Ich glaube,als ich noch in die Schule gegangen bin,wurde auf solche Sachen mehr Wert gelegt,und die Sachen die mir vermittelt worden sind,kann ich heute noch im praktischen Arbeitsalltag brauchen.Bei meiner Tochter bin ich sehr nahe am Ball was die Schule angeht,und ich glaube ihr vermittelt zu haben,das sie das alles für sich und ihre spätere Zukunft macht,und wenn ich ihr helfen kann,mache ich das gerne und noch nimmt sie auch einen Rat ihres alten Vaters an,also noch ist nicht alles verloren,bleiben wir aufmerksam und wach. Gruß,Thomas Macht es einen Unterschied, ob man auf einen Taschenrechner oder ein Rechtschreibprogramm angewiesen ist?
Februar 28, 200817 j Ich finde ja immer das Zitat ganz schoen (auch wenn es ihm nicht nachgewiesen werden konnte): "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer." Sokrates Und mein Vater hat immer gesagt: "Man kann erziehen wie man will - sie werden doch wie die Eltern" ;-) Back to topic: Ich denke auch, dass meine Rechtschreibung schlechter ist, als die meiner Eltern. Dafuer kann ich eben mit dem PC halbwegs umgehen. Vielleicht ist die Kapazitaet eines durchschnittlichen Menschen eben doch begrenzt. ;-) Und: Vor 40/50 Jahren haben vielleicht 10% eines Jahrgangs Abitur gemacht - heute 50%. Ganz klar, dass der Wisch selbst nicht mehr viel wert ist... Gruss, Martin
Februar 28, 200817 j Autor Von Millionen und Milliarden Taschenrechner wegnimmt Das Problem ist mehr das Gefühl für Zahlen und Größen. Wie man jetzt 234,76:22,4 rechnet, müsste ich jetzt ausprobieren, dass da ungefähr 10,5 rauskommt sollte man sehen und nachgerechnet gibts 10,48...., oder wenn man dann halt dann das Handy für die Berechnung nutzt und den Dezimalpunkt nicht findet, dann kann man auch ohne rechnen und den Dezimalpunkt im Ergebnis entsprechend verschieben. Politiker wurden mal gefragt wieviel Nullen eine Milliarde hat. Da gabs deutliche Schwächen und das war eine andere Generation... Und leider, in der von mir so geschätzten Süddeutschen Zeitung, werden einmal im Jahr Millionen mit Milliarden bzw. umgekehrt verwechselt. Da wird dann ein Mittelständler mit 300 Milliarden Umsatz (in Euro...) erwähnt. Was hat sich denn zu meiner Jugend verändert? Massive Verblödung vor der Glotze und sonstigen Spielzeugen, und wenn man raus ging gabs immer jemand zum Spielen.
Februar 28, 200817 j Macht es einen Unterschied, ob man auf einen Taschenrechner oder ein Rechtschreibprogramm angewiesen ist?Dat is janz einfach: mit's die Zahlen liejen die typen dann föllich daneben. DAT Erjebnis is dann schlächta, als keins. Aber wie och imma ick hia schreiben mag, vastehn tust Du trotzdem, wat ick mene. Ich will damit keiner, auch nicht meiner, schlechten Rechtschreibung das Wort reden. Aber diese Fehler ändern halt überlicherweise nichts am Informationsgehalt eines Textes oder einer Aussage. Doch was die Rechnerei angeht, ist ja heute ein Großteil nicht einmal mehr zu einem vernünftigen Überschlag fähig. Und da hilft dann auch der beste Taschenrechner nicht mehr, da selbst grobe Vertipper einfach nicht auffallen. Ist ja gar nicht so, daß ich verlange, daß jeder unbedingt schriftlich eine Wurzel ziehen können muß. Aber zumindest die vier GRUNDrechenarten sollte wohl jedem bitte irgendwie in Fleisch & Blut übergehen. Wie sagte Otto mal (sinngemäß): Zwei Drittel aller Deutschen verstehen nichts von Prozentrechnung. Das sind genau 48%.
Februar 28, 200817 j Aber zumindest die vier GRUNDrechenarten sollte wohl jedem bitte irgendwie in Fleisch & Blut übergehen. Volle Zustimmung, ich reite dann nochmal auf meinem Dreisatz weiter, wenn selbiger nämlich beim Einkauf verwendet wird, kommen da ganz erstaunliche Dinge zum Vorschein, von Handyvertägen oder ähnlichem fange ich am besten gar nicht erst an... Zum Thema "man kann erziehen wie man will...": Das entscheidende ist, dass man seine Kinder erzieht. So traurig wie es klingen mag, manche Kinder werden heutzutage einfach nicht mehr erzogen von ihren Eltern. Der Staat macht (und darf) es auch nicht und die Kinder können sich auch schlecht selbst erziehen...
Februar 28, 200817 j Moderator Elite, die zweite Auf Thema antworten Hallo! Vollste Zustimmung,manch einer vergisst,das es eine gewaltige Aufgabe ist,ein Kind zu erziehen,ein Selbstläufer ist das wohl in den allerwenigsten Fällen.Und Erziehen hat ja nicht nur mit Druck und Regeln und Strafe und Bestrafung zu tun,sondern es ist ein andauernder Prozess der immer wieder andere Sichtweisen und Handhabungen erfordert.Und Erziehung ist auch keine Strafe für die Eltern,man muss nur manchmal den Finger aus dem A...... nehmen und sich mit seinen Kindern beschäftigen.Ich für meinen Teil bin gerne Vater und ich glaube(hoffe natürlich auch),das wir es bei unserem Kind so richtig als möglich machen.Ob es richtig war,wird sich zu einem späteren Zeitpunkt herrausstellen.Manche Eltern haben ja noch nicht mal den Anspruch an sich,ihre Kinder zu erziehen,aber dann sind meist die anderen schuld. Gruß,Thomas
Februar 28, 200817 j ..., ich reite dann nochmal auf meinem Dreisatz weiter, wenn selbiger nämlich beim Einkauf verwendet wird, kommen da ganz erstaunliche Dinge zum Vorschein, von Handyvertägen oder ähnlichem fange ich am besten gar nicht erst an...Na, da ist fehlendes Kopfrechenvermögen doch nur pos. zu bewerten - seitens der Anbieter Wieso komme ich jetzt gedanklich wieder zur gezielten Verblödung der Massen
Februar 28, 200817 j Hihi... Wie genial ist das bitte?? Ich wüsste ZU gerne, was Eure holden Ehefrauen, Freundinnen, Lebensgefährtinnen und damit Mütter Eurer Kinder (oder die Kinder selbst! ) zu den ganzen hochtrabenden Aussagen der arbeitenden (und damit die meiste Zeit, in der die Kinder erzogen werden, ABwesenden) Männer (Väter) sagen würden, könnten sie hier mitlesen! Tja, Euer Vorteil, Männerforum... (Und ich bin und bleibe bei meiner Meinung, dass es meistens SEHR GUT für die Kinder ist, wenn der Vater NICHTS mit Erziehung zu tun hat und lieber nur anderen ggü. drüber redet.. Über "seine" tollen Kinder.. Und Ausnahmen bestätigen die Regel und eine Ausnahme kenne ich persönlich! ) Ach so: Mir ist klar, dass - wenn jemand hierauf antworten sollte - ich nur Haue abbekomm.. Steck ich gern ein!
Februar 28, 200817 j Ach so: Mir ist klar, dass - wenn jemand hierauf antworten sollte - ich nur Haue abbekomm.. Steck ich gern ein! Haue ? nö, warum sollte das passieren ? ich geh davon aus, dass "einfach" ein anderer Thread zur Beantwortung und/oder weiteren Diskussion herangezogen wird. tirili .
Februar 28, 200817 j Haue ? nö, warum sollte das passieren ? Na weil "hier = Männerforum", also ich ne Menge hier damit "angreif".. ich geh davon aus, dass "einfach" ein anderer Thread zur Beantwortung und/oder weiteren Diskussion herangezogen wird. Oh NEIN!!! Bitte NICHT! Danke!
Februar 28, 200817 j @Kati: Aber lieber sollte sich da ein Mann mit beschäftigen, als gar kein Mensch, oder? PS.: Habe keine Kinder, aber schon ne Menge (v)erzogen
Februar 28, 200817 j @Kati: Aber lieber sollte sich da ein Mann mit beschäftigen, als gar kein Mensch, oder? Mag was dran sein.. Ich würd meine (theoretischen) jedenfalls keinem überlassen.. PS.: Habe keine Kinder, aber schon ne Menge (v)erzogen
Februar 28, 200817 j Hihi... Wie genial ist das bitte?? Ich wüsste ZU gerne, was Eure holden Ehefrauen, Freundinnen, Lebensgefährtinnen und damit Mütter Eurer Kinder (oder die Kinder selbst! ) zu den ganzen hochtrabenden Aussagen der arbeitenden (und damit die meiste Zeit, in der die Kinder erzogen werden, ABwesenden) Männer (Väter) sagen würden, könnten sie hier mitlesen! Tja, Euer Vorteil, Männerforum... (Und ich bin und bleibe bei meiner Meinung, dass es meistens SEHR GUT für die Kinder ist, wenn der Vater NICHTS mit Erziehung zu tun hat und lieber nur anderen ggü. drüber redet.. Über "seine" tollen Kinder.. Und Ausnahmen bestätigen die Regel und eine Ausnahme kenne ich persönlich! ) Ach so: Mir ist klar, dass - wenn jemand hierauf antworten sollte - ich nur Haue abbekomm.. Steck ich gern ein! :confused: So viel dazu: http://de.youtube.com/watch?v=veXsPoevc08
Februar 28, 200817 j :confused: So viel dazu: http://de.youtube.com/watch?v=veXsPoevc08 Läuft bei mir ZUM GLÜCK NICHT!!! Hakt.. Aber der Titel reicht schon.. So nen Sch***dreck nimmst Du nicht ernst, oder?? 1) RTL (also privat.. bekannt, dass da viel Mist läuft) 2) über die nachmittägliche oder meinetwegen abendliche Unterhaltung dort wurde ja schon genug geschrieben -> Volksverdummung etc. 3) Ob ne fürchterlich falsche, bescheuerte "Gerichts"sendung oder so nen Möchtegern-Super-Nanny-Kram ist mir wurscht, alles völlig daneben! (Ich frag mich nur, wer da am peinlichsten ist.. Die Mütter, die Kinder, die Leute, die die Darsteller das so spielen lassen, die Nannys, ...)
Februar 28, 200817 j Männerforum hin oder her. Ich glaube, dass es sehr wohl auch Männer gibt die erzieherisch sehr gute Leistungen vollbringen und für manche Dinge auch mit Sicherheit einfach besser geeignet sind. Klar gibt es Ausnahmen in beiden Lagern, aber der Sohn bekommt doch klassischer Weise vom Vater beigebracht einen Nagel in die Wand zu schlagen, genauso wie es doch auch meist den Rüffel für Nachbars zerschossene Fensterscheibe vom Vater gibt. Ich will hiermit jetzt keine Klischees bedienen, sondern lediglich sagen, dass ein Mann in der Erziehung durchaus nicht zu verachten ist...
Februar 28, 200817 j Naja, ich hoffe mal, dass Du deiner obige Aussage genauso wenig Ernst beimisst wie diesen RTL-Shows. Oder willst du hier ernsthaft behaupten, Väter seien die schlechteren Mütter.
Februar 28, 200817 j ... aber der Sohn bekommt doch klassischer Weise vom Vater beigebracht einen Nagel in die Wand zu schlagen, ... :mad: :mad: :mad: Sorry, das ist der größte Bockmist, den ich hier seit langem lese!!!! :mad: (Was, wenn die Tochter handwerkliches Geschick hat, der Vater eine völlige Null bzgl. Heimwerken ist, aber solchen Sch*** wie oben geschrieben vertritt???) Boah... Ich geh mich abregen... :mad: Naja, ich hoffe mal, dass Du deiner obige Aussage genauso wenig Ernst beimisst wie diesen RTL-Shows. Oder willst du hier ernsthaft behaupten, Väter seien die schlechteren Mütter. Ich geb's endgültig auf.. Das hat einfach alles keinen Sinn hier.. Vergesst einfach alles, was ich geschrieben hab.. Es liest doch eh jeder nur hastig die Hälfte... Dauernd wird was falsch verstanden.. Ich hab' doch extra von einer mir bekannten Ausnahme geschrieben, Mensch!!!!! Ich meine damit die ganzen Männer, die nun mal in der Mehrheit sind, die Erziehung die Frauen machen lassen, selbst überfordert wären usw. Sollte es hier im Forum mehr als die eine Ausnahme geben, um so besser!
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