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Grüß Gott Gerd,

 

nu isses bei mir auch fällig, der FH-Motor selbst *würde* drehen, aber das vom Schneckengetriebe angetriebene Zahnrad dreht sich nur manchmal, dann aber leicht. Seltsam: Erst nach Kriechölbehandlung geht an diesem Zahnrad jetzt gar nicht mehr. Das Scherengestänge ist leichtgängig, die Rollen ebenfalls. Dafür hatte ich schon vor längerer Zeit gesorgt. Zahnrad und Zahnkranz machen einen guten Eindruck.

 

Oft ist das aus einem Stück bestehende Ritzel mit Welle

 

Bei mir sieht es eher aus, als sei das äußere Zahnrädchen heiß auf seine Welle aufgeschrumpft worden, nachdem alles innen montiert war. Kann aber täuschen.

 

die Welle von innen mit dem Hammer (jawoll!) herausschlagen

 

Wie machst Du das? Läßt sich die offenbar rechteckig zugreichtete Welle aus dem Metallmitnehmer im Kunststoffzahnrad herausdrücken, ohne daß der Kunststoff zerbricht? Bitte, kannst Du noch so ein Foto von der zerlegten *Rückseite* posten?

 

Danke!

 

 

Grüße

Ron.

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Au weia, wieder einer, der mich ab sofort (vermutlich) nicht mehr leiden mag ?

 

Bitte, kannst Du noch so ein Foto von der zerlegten *Rückseite* posten? Danke! Grüße Ron.

Sorry, ist leider nicht mehr möglich, denn ich hab den ganzen zerlegten Schrott dem KGB als Zugabe nach Hmbg mitgegeben...

Frage: Hast Du hinten die 4 Nieten aufgebohrt, damit Du den hinteren Staubschutzdeckel abnehmen konntest ? (den Deckel kannst Du hinterher wieder einfach nur rundrum mit Pattex draufkleben !)

Wenn Du den Deckel ab hast und hineinschaust, wird Dir "ein Licht aufgehen", wie das da drin alles mechanisch zusammenhängt und funktioniert !

(Falls Dir kein Licht aufgeht, dann überlass bitte in Zukunft solch pingelige "Uhrmacherarbeiten" einem Handyman... *gg*)

 

Guten Morgen Gerd

 

PS: Zwei komplette, neuwertige beifahrerseitige eFH-Motore hätte ich noch preiswert anzubieten; fahrerseitige leider keine mehr.

 

PPS: Oder, Frage, vielleicht hat hier jemand zufällig die Möglichkeit, (s)einen defekten, zerlegten eFH-Motor von hinten zu fotografieren, dann könnte ich passen und weitergeben und müsste hier nicht "immer alles selber machen"... *gröhl*

Mahlzeit.

 

Frage: Hast Du hinten die 4 Nieten aufgebohrt, damit Du den hinteren Staubschutzdeckel abnehmen konntest ? (den Deckel kannst Du hinterher wieder einfach nur rundrum mit Pattex draufkleben !)

Ja, und ich wollte den mit vier Schrauben verschließen, aber wenn Pattex reicht...

 

Es ist die nach außen führende Achse die so stramm sitzt, daß man sie (bei abgenommenem E-Motor, also ohne Schneckenwelle) nicht von Hand drehen kann. Rost kann ich da keinen erkennen. Mit einer geeigneten Zange läßt sie sich sehr zäh aber ohne mahlende Geräusche drehen, das Lager scheint einfach zu stramm zu sitzen. Wäre es ein Kugellager, würde ich jetzt den Konus etwas lockerer einstellen. *Jedesmal* wenn man neu ansetzt zu drehen, muß man einen Widerstand überwinden; bewegt sie sich einmal, geht es relativ leicht weiter (bei weitem nicht leicht genug), zäh, aber gleichmäßig, bis man mit Drehen aufhört. Danach sofort wieder der gleiche zu überwindende etwas erhöhte Anfangswiderstand im Lager.

 

Wenn Du den Deckel ab hast und hineinschaust, wird Dir "ein Licht aufgehen", wie das da drin alles mechanisch zusammenhängt und funktioniert !

Wie das mit der Gummi-Rutschkupplung und dem Schneckengetriebe funktioniert ist ja klar, wenn man hineinschaut. Meine Frage bezieht sich eher darauf: Wie bekommt man die Verstemmung der Metallplatte auf der Achse gelöst, ohne das Kunststoffzahnrad darunter zu zertrümmern, und noch wichtiger: Wie bekommt man diese Verstemmung ohne Presse hinterher wieder fest (kraftschlüssig ist sie ja wegen der Rechteckform ohnehin), so daß nicht in der nächsten Kurve alles auseinanderfällt? Oder ist diese Mitnehmerplatte mit samt ihrem Rechteckstummel nur von hinten lose in die eigentliche Achse hineingesteckt? Das kann man leider erst erkennen, wenn man das Zahnrad heraußen hat, falls das so ist, wäre es hier gut festgebacken.

 

Ich mache nachher mal ein Foto von dem geöffneten Teil, da erkennt man dann hoffentlich die Verstemmung der Platte auf der Achse.

 

PS: Zwei komplette, neuwertige beifahrerseitige eFH-Motore hätte ich noch preiswert anzubieten; fahrerseitige leider keine mehr.

 

Schade, es ist *natürlich* der Fahrerseitige, dessen Achse klemmt.

 

 

Danke & Grüße

Ron.

Hier das Bild von dem Heber aus der Kramkiste, den ich schon offen habe. Der andere steckt noch in der Tür, hat aber exakt die gleiche Klemmkrankheit an dieser Achse.

 

Kannst Du bitte reinmalen/erklären, wie man dieser Verstemmung beikommt, ohne das Gehäuse, das Kunststoffzahnrad etc. zu zertrümmern? Vielleicht bin ich ja auch nur zu vorsichtig mit dem Hammer...

 

Grüße

Ron.

fh-getriebe-innen.jpg.bd46bb5e5473c16fc5dd140d29c46d40.jpg

Moin

 

wie wäre es mit reichlich Kirechöl und einem Akkuschrauber / Bohrmaschine und dann mal ein paar Minuten drehen, Kriechöl rauslaufen lassen, neues rein und das mehrfach? Hat schon bei diversen Sachen geholfen. Ankoppeln ist hier zugegebenermaßen etwas schwieriger. Als Antriebsadapter irgend eine Art Gabel aus Draht oder Blech anfertigen und einspannnen.

 

Flemming

Danke, Flemming. Das hab ich schon erledigt: Nach einigen Drehungen per Rohrzange mit reichlich Kriechöl hab ich den wieder angebauten E-Motor den Job machen lassen (auf ausreichende Abkühlpausen achten!). Zwei Tage lang immer mal wieder. Bis zu einem gewissen Grad brachte es etwas, aber mit der Hand kann ich das Rad immer noch nicht bewegen. Die Achse muß raus.

 

Ich habe jetzt einfach mal von innen auf den rechteckigen Stummel gehämmet, mir scheint er bewegt sich etwas nach hinten.

 

 

Update: Und er bewegt sich doch, der Stummel. Nun ist er Bündig mit der Platte. Wie ich sein Ende, das durch die Stauchung der Schläge sicher etwas in die Breite gegangen ist jetzt durch die ohnehin stramm verstemmte Öffnung gehen soll, sehe ich noch nicht. Abfeilen ist nicht, er ist wie gesagt schon bündig.

 

 

Grüße

Ron.

mipft. Hast du die Welle mal etwas zurückgeschlagen? Also wieder rein? Hilft häufig auch.

 

Flemming

Du kannst die Welle aus dem Mitnehmer mit einem Durchschlag austreiben.Geht auch wieder retour ohne das die Welle aus dem Mitnehmer fällt.Aber meistens ist das ein Fall für die Tonne, da die Welle in einer Bronzebüchse gelagert ist.Ich hab schon ein paar Motoren hinter mir, die Buchse saß immer auf der Welle fest, mit einer Zange hat sich das natürlich irgendwie gedreht, aber die Büchse mit Welle im Gehäuse.Dann hab ich die Büchse mit Flammeneinsatz von der Welle geholt, alles ein bisschen geputzt und poliert, aber die Welle war dann meistens so narbig, daß es die Büchse ziemlich schnell ausreibt, oder da war soviel Grind dran, daß es zuviel Spiel hat.Die Büchse ist sehr weich und reisst auch mal ein.

Ab in die Tonne.

Die Quote ist so 60/40 gegen eine gute Reparatur.Seitdem nur noch neue Motoren.Ganz grosses Tennis ist es dann, wenn das Teil ein Tag funktioniert.

Kunde ruft wieder an, Fenster ist fest.

:cool::mad:

Du kannst die Welle aus dem Mitnehmer mit einem Durchschlag austreiben.
Daran hatte ich auch schon gedacht, leider hab ich so ein praktisches Werkzeug nicht. Zurückschlagen (Danke, Flemming!), Kanten leicht anfeilen, Einfetten des Achsstummels brachte dann den raschen Erfolg.

 

So eine Sauerei habe ich noch selten gesehen. Was für ein minderwertiges Fett haben die denn da verwendet? Völlig verharzt, und zäh wie Gummi. Daß der E-Motor sich damit einen Wolf tanzt ist mir ja klar. Die gesamte Unterseite des Kunststoffrades klebte förmlich am Gehäuse und ließ sich selbst ohne Achse kaum bewegen. Auswaschen mit Petroleum ist das einzige, was da hilft.

 

Die Messingbuchse würde ich nicht mit Schleifleinen behandeln, auswaschen sollte genügen.

 

Wie auf dem Foto zu sehen ist: Das Kunststoffrad ist nicht mit einer Rutschkupplung ausgestattet, wie ich zuerst vermutet hatte. Die radial verlaufenden Stege begrenzen ein Verdrehen von Kunststoffrad gegenüber der metallenen Mitnehmerplatte: Eine Anlauf- und Abbremsdämpfung.

 

Weiß jemand, wie der Überlastschutz des E-Motors realisiert ist? Hat der eine thermische Sicherung? Oder kurbelt der, bis die Wicklungsisolation schmilzt?

 

Auch wenn die dicke Achse selbst ein wenig Eingelaufen ist, und das äußere Zahnrädchen erste Spuren der Abnutzung zeigt, werde ich es damit versuchen. Immerhin sitzt die Messingbuchse stramm im Gehäuse und hat keine sichtbaren Riefen oder Rillen in der Lauffläche.

 

Nun bleibt nur, es mit einer gehörigen Portion Staufferfett versehen wieder zusammenzusetzen und einzubauen. Bin ja mal gespannt, wie lange das hält, und ob sich die Aktion gelohnt hat. Wenn man es nicht für sich selbst macht, weil z.B. die robuste Technik faszinierend ist, ist diese Art von Reparatur ganz eindeutig derzeit nicht sinnvoll, wie Doctor-D schon schreibt, ganz einfach, weil keine einzelnen Ersatzteile verkauft werden. So eine Achse, Zahnrad und Messingbuchse neu wären eigentlich "Pfennig"artikel, höchstens ein paar Euro. Damit wäre die nächsten zehn Jahre Ruhe. Zerlegen und Montage ist - wenn man es einmal gemacht hat - eine Sache von Minuten. Aber auch Grufti schrieb schon: Das ist heute nicht mehr "in" und Teile wohl nicht zu haben. Lieber geht die Industrie einen Berg sinnlosen Schrott produzieren, möglichst und seit einigen Jahren mit eingebautem Verfallsdatum kurz nach Ende der Garantiezeit. Schon gut, ich schweife ab.

 

Wichtig beim Zusammensetzen ist nacher, das Spiel für die Schneckenwelle richtig einzustellen, sie darf sich weder in Längsrichtung hin- und herbewegen lassen, noch darf sie zu stramm eingespannt werden, dann würde das hintere E-Motorlager heißlaufen. Einstellbar an der Schraube im Gehäuse in Verlängerung der Schneckenwelle.

 

Ganz großes Danke für die Tipps an Grufti-Gerd, Flemming und natürlich Doctor-D!

 

Grüße

Ron.

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Moin

 

Danke für die Blumen, schön dass es geholfen hat.

 

Staufferfett, auch eine nette Variante. Ich benutze seit Jahren meistens graphithaltiges Lagerfett oder Litiumfett bei Wälzlagern. Wie zäh ist das Staufferfett bei Kälte? Das Graphit hat den Vorteil selbst schon zu schmieren. Ich denke da insb. an die Scherkräfte an der Kunststoffradunterseite. Oder passt da eine Teflonscheibe drunter?

 

CU

Flemming

graphithaltiges Lagerfett
Was ich hier habe ist recht eindeutig graphithaltig (gibt wunderbar schwarze Finger...). Ich weiß nicht viel über das Fett, außer das es seit Jahrzehnten weder verharzt noch verhärtet, jedoch relativ zäh ist, bei Kälte aber nicht noch steifer wird. Wenn es also ein Problem mit Scherkräften gibt, dann sehe ich das sofort, falls ich morgen Zeit habe das Teil zusammenzufummeln :biggrin:.

 

Die genaue Bezeichnung lt. Dose ist

 

Klüber Lubrication München

Hochtemperaturfett

KR-29 BBM

Ich halte es für geeignet für Lager von langsamlaufenden Achsen und Wellen. Kennt zufällig jemand hier das Fett und kann mit der Bezeichnung was anfangen? Ich wüßte schon gerne, für welche Einsatzbereiche es korrekt gedacht war. Die Dose fand sich mal im hintersten Kellerwinkel, steht mindestens seit den 50er oder 60er Jahren da...

 

Achso: ja, eine dünne Teflonscheibe würde da schon problemlos drunterpassen, sowohl innen als auch außen. Habe leider keine zur Hand.

 

 

Grüße

Ron.

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Meine Oma benutzt für ihren Saab 900/1 eFH seit Jahren "Oil of Olaz"... - mit bestem Erfolg !

Na dann gut N8 !

 

GB

:biggrin:

 

Frag doch einfach mal nach http://www.klueber.de/Kontakt/klueber_kontakt_startseite.cfm

 

Sieht ansonsten nicht verkehrt aus, wird wohl auch in einer schwarzen Tür sich bei Sonne nicht davonmachen. Da ich im Bild nicht beurteilen kann, wie zäh das ist, musst du selber abschätzen oder besser noch probieren, wie starkt der Film Scherbewegungen hemmt. Schlimmstenfalls weißt du ja jetzt wie man den Kram zerlegt :eek:.

 

Flemming

musst du selber abschätzen oder besser noch probieren

 

Ja, kein Problem. Das Rad läßt sich im Fett von Hand bequem drehen, und auch der E-Motor schafft das Fenster jetzt erstmal wieder sanft schnurrend.

 

Bedenken habe ich weniger hinsichtlich des Fettes, das ein recht gutes zu sein scheint, auch nicht mit Blick auf die vorgefundene Abnutzung, sondern eher wegen der Verstemmung der Mitnehmerplatte auf der Achse. Es kommt klar erkennbar darauf an, diese Platte wieder präzise und absolut unverrückbar auf der Achse zu fixieren, sonst ist der nächste Ausfall vorprogrammiert. Ob da wohl einige beherzte Schläge mit einem scharfen Halbrundmeißel in die alten Stemmkerben ausreichen? Ich habe da so meine Zweifel. Ich glaube nämlich, daß die vielen gemeldeten Lagerschäden und verkantet-ausgenudelten Zahnräder wesentlich auf das Konto dieser Verbindung gehen.

Wird die Platte durch Vibration unter Druck bei Gebrauch nach und nach auf der Achse verschoben, verlieren die Zahnräder ihre feste Lauffläche auf der sie eigentlich aufliegen sollen, von der sie flächig ihre Führung erhalten, und ein Ausreiben des Messinglagers, welches für die dann auftretenden Beanspruchungen aus der resultierenden Verkantung ganz sicher nicht ausreichend ausgelegt ist, ist die unausweichliche Folge.

 

So waren auch bei meinem Exemplar Einlaufspuren deutlich an dem Bereich des Achsenschaftes zu erkennen, der sich eigentlich gar nicht in der Lagerbuchse hätte befinden dürfen, das Zahnrad hatte also über längere Zeit achsiales Spiel (bevor das Fett so fest war, daß gar nichts mehr ging). Diese Verbindung war also schon ab Werk nicht zuverlässig fest!

 

Ich bin ziemlich sicher, daß eine Reparatur der FH-Getriebe mit leicht angegiffenen Achsen/Zahnrädern immer dann dauerhaft erfolgreich ist, wenn es gelingt, die Mitnehmerplatte wirklich fest auf der Achse zu fixieren. Eine Option wäre (und das ist mir leider erst hinterher eingefallen, als alles wieder drin war): An entsprechender Stelle ein 2mm-Loch quer durch die Achse bohren und die Mitnehmerplatte mit einem Splint sichern. Eine umlaufend eingeschnittene Nut mit Wellensicherungsring wäre da auch nicht schlecht. Ein Problem dabei wird sein, die genaue Lage vorherzubestimmen. Einerseits darf die Achse kein Spiel in Längsrichtung haben, andererseits darf es auch nicht zu stramm sitzen. Man kann das Splintloch aber nicht erst bohren, wenn alles zusammengesetzt ist, sonst hat man Metallspäne im Fett...

 

Zum Wiederverschließen des Staubschutzdeckels: Es ist kein großer Akt, jeweils ein M3-Gewinde an den Stellen in das Alu-Gehäuse zu schneiden, wo man die Vernietung vorher zm Öffnen gesprengt hat. Aufpassen, es ist nur wenig Futter an der Innenwand. Aber ich hatte einfach keine Lust, die Klebeflächen für den Kraftkleber fettfrei zu machen, gelle Grufti :tongue:.

 

Wie schon geschrieben: Die Reparatur des FH-Getriebes ist im Vergleich zum Aus- und Einbau des ganzen kein wirklich großer Aufwand, geeignete Werkzeuge vorausgesetzt.

 

Ich werde jedenfalls berichten, wie lange das ganze gehalten hat.

 

Grüße

Ron.

Ja, kein Problem. Ich werde jedenfalls berichten, wie lange das ganze gehalten hat. Grüße Ron.
Bei derart aufwändiger Doktorarbeit mindestens fünfmall rauf-und runter mit Daumenhalten, oder weniger... !

 

Wetten !?

 

:elefant:

 

Grüssle Gerd

sondern eher wegen der Verstemmung der Mitnehmerplatte auf der Achse. Es kommt klar erkennbar darauf an, diese Platte wieder präzise und absolut unverrückbar auf der Achse zu fixieren,
bleibt nur eins, einfach zwei WIG-Schweißpunkte aufsetzen. Da wackelt dann nix mehr. Laser geht noch besser, aber wer hat so was schon zur Hand. Und man bekommt es dann auch nicht mehr auf, einen aufgesetzten Schweißpunkt kann man problemlos wieder auftrennen.

 

Flemming

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