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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

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Du wirst nach Zeilenanzahl bezahlt, oder ?:biggrin:

 

Ich machs mal kürzer:

Gewerkschaften waren einmal wichtig und haben gute Arbeit geleistet.

Heute haben sie 90% ihrer Existenzberechtigung verloren.

Samt vieler ihrer Mitglieder.

 

Deshalb periodisch ihre populistischen Forderungen, die derzeit mehr Arbeitsplätze vernichten, als neue schaffen

 

Ich persoenlich bin da anderer Meinung.

 

Was eine Demokratie braucht sind Menschen die sich einbringen und aktiv mitgestalten. Jeder der etwas erreichen will versucht Einfluss zu nehmen, jede Interessengemeinschaft tut das. Was ist falsch daran wenn das auch die Arbeitnehmer/-innen tun?

 

Ich weiss die Forderungen sind oft ueberzogen und unrealistisch. Die Gewerkschaften machen das genauso wie einige Firmen: Preis fordern und spaeter 40 oder 50 % Nachlass geben. :rolleyes:

 

Die Leute die in der Gewerkschaft arbeiten werden mit der Zeit Betriebsblind. Sie verlieren die Bodenhaftung, sie bekommen gar nicht mehr mit was die Mehrheit der Bevoelkerung wirklich will. Sie gleiten mit der Zeit in ihre eigene Welt ab. Ich war mal selbst kurz davor in diese eigene Welt herueber zu gleiten. :biggrin: Habs aber noch geschafft auf dem Boden zu bleiben.

 

Aber dennoch sind sie das beste (mal abgesehen von der beruehmt beruechtigten CGM die lt. Richterbeschluss ja keine Gewerkschaft ist) was dem Arbeitnehmer zur Verfuegung steht. Immer getreu dem Motto Zusammen sind wir viele.

 

Das soll jetzt keine Kampf dem Kapital geschichte werden, diese Zeiten liegen lange zurueck. Eigentlich kann man doch immer nur das kleinere Uebel waehlen. Ich mein das nicht politisch sondern generell fuer alle Lebenslagen.

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Ich sehe da absolut kein Gewerkschaftsproblem. Ich sehe das Problem von Überkapazitäten in der Autoindustrie und die Tatsache, daß die Autoindustrie nicht systemrelevant ist und es nicht im Interesse der Allgemeinheit sein kann, diese Industrie mit Milliardensummen zu unterstützen - das ist unser aller Steuergeld - wenn sie es nicht schafft, ihre Kundschaft zu überzeugen, daß sie ein begehrenswertes Produkt hat.

Das ist auch unfair gegenüber den Firmen, die es aus eigener Kraft schaffen und führt zu Wettbewerbsverzerrungen und ist nebenbei auch juristisch angreifbar.

Ich persoenlich bin da anderer Meinung.

 

Was eine Demokratie braucht sind Menschen die sich einbringen und aktiv mitgestalten. Jeder der etwas erreichen will versucht Einfluss zu nehmen, jede Interessengemeinschaft tut das. Was ist falsch daran wenn das auch die Arbeitnehmer/-innen tun?

 

Das sehe ich auch so, was ist falsch daran, wenn man ein Gegengewicht zu den Arbeitgeberverbänden schafft? Deren Forderungen und Ideen sind auch teilweise rechts realitätsfern. Gerade in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsforschern ( Sinn lässt grüssen) die von den Unternehmern sicher auch gut gefördert werden (irgenwo müssen die ihre Einnahmen ja auch her haben) kommt da so mancher blösSINN raus.

 

Allerdings dürfen sich auch die Gewerkschaften mal an die eigene Nase fassen, was die Bezahlung IHRER Mitarbeiter angeht. Da vergessen sie meistens ihre eigenen Forderungen.

 

Aber mal zurück zu SAAB, da ist ein Artikel von K-egg in eder ttela erschienen (http://ttela.se/ekonomi/saab/1.699860). Steht da vielleicht was interessantes drin, mein schwedisch ist da leider recht dürftig, um nicht zu sagen, ungenügend (und das in Zeiten der Globalisierung :biggrin:).

Ich denke auch das SAAB kein Gewerkschaftsproblem hat oder hatte. Vielmehr hat SAAB ein Managementproblem.
Zum Kaffee kochen?

 

Warum nicht? Ist auch wichtig: Aufnahme von Flüssigkeiten :cool:

Lässt sich der Überheblichkeitsvorwurf auch irgendwie belegen? Mir persönlich würden zu dem Begriff eher andere Usernamen einfallen. Da gibt es z.B. so einen Fahrwerkspezialisten, der bei Saab in der Entwicklungsabteilung arbeitet und...

...

Allerdings dürfen sich auch die Gewerkschaften mal an die eigene Nase fassen, was die Bezahlung IHRER Mitarbeiter angeht. Da vergessen sie meistens ihre eigenen Forderungen.

...

 

Da bin ich schon wieder anderer Meinung. Die Gewerkschaftsangestellten bekommen exakt die Gleichen Prozente auf ihren Lohn/Gehalt/Entgeld. Deshalb wird/wurde bis jetzt kaum ein Fixbetrag als Erhoegung durchgesetzt, weil auch dann die Gewerkschaftler auch "nur" diesen Betrag bekaemen.

 

Allerdings nehmen die Gewerkschaften als Tendenzbetrieb das mit der Arbeitszeit nicht so genau. http://de.wikipedia.org/wiki/Tendenzbetrieb#Die_Privilegien_der_Tendenzbetriebe_nach_.C2.A7_118_BetrVG

Es nimmt kein Ende :mad:

 

Laut SU ist Merbanco als dritter Bieter auch wieder eingestiegen. Offenbar war bisher überhaupt nicht klar, was SAAB letztendlich kosten soll. Erst die Aussage von Eddi W.. ihm das Geld auf den Tisch zu legen, dann kannst Du SAAB haben, hat die Verhandlungen wieder so richtig ins Rollen gebracht.

Spyker hat wohl immernoch die größte Hoffnung. Herr Muller hat aber schon gesagt, dass er die Verhandlung abbricht, wenn GM das nachgebesserte Angebot bis zum 18.1. nicht annimmt. Wochenlang will/kann er nicht mehr warten und mit der schwedischen Regierung scheint er nun auch in einem Boot zu sitzen: SAAB Spyker Autombile NL wird mehr Arbeiter einstellen als entlassen. - Na, das ist doch ein Argument :wink:

450 Mil. Euros ist der Preis.
Ich dachte USD? Also rund 300mio EUR.

Jep du hast Recht!

Ich dachte USD? Also rund 300mio EUR.

 

Das dachte ich auch und die lt. Tina dann auch noch ohne den 9-5II, was wiederum den Bietern vermutlich nicht ganz klar sein wird, bzw. nicht ganz klar gewesen gewollt sein wird.

 

Angeblich will ja keiner der Bieter GM komplett aus der Nummer entlassen, da dürfte dann bei 150 Mio die Saab pro Monat an Miesen schreibt der Kaufpreis ziemlich Wumpe sein, insbesondere ohne den 9-5II als einzige Möglichkeit diese Verluste in absehbarer Zeit auch nur zu reduzieren anstatt noch mehr zu steigern wenn der aktuelle 9-5 nun weg ist. Man macht eben noch ein Bisschen Schlagzeilen um seine Firma als finanzkräftig zu bewerben und dann stellt man fest dass mit GM einfach keine Einigung zu erzielen war.

Das dachte ich auch und die lt. Tina dann auch noch ohne den 9-5II, was wiederum den Bietern vermutlich nicht ganz klar sein wird, bzw. nicht ganz klar gewesen gewollt sein wird.

 

Angeblich will ja keiner der Bieter GM komplett aus der Nummer entlassen, da dürfte dann bei 150 Mio die Saab pro Monat an Miesen schreibt der Kaufpreis ziemlich Wumpe sein, insbesondere ohne den 9-5II als einzige Möglichkeit diese Verluste in absehbarer Zeit auch nur zu reduzieren anstatt noch mehr zu steigern wenn der aktuelle 9-5 nun weg ist. Man macht eben noch ein Bisschen Schlagzeilen um seine Firma als finanzkräftig zu bewerben und dann stellt man fest dass mit GM einfach keine Einigung zu erzielen war.

 

Ich denke, dass der neue 9-5 der "Knackpunkt" ist. Die letzten Aussagen darüber von Bob Lutz/Ed Whitacre: Entweder geht der 9-5 mit SAAB weg oder er wird mit der Schließung von SAAB verschrottet :mad:

Die letzten Aussagen darüber von Bob Lutz/Ed Whitacre: Entweder geht der 9-5 mit SAAB weg oder er wird mit der Schließung von SAAB verschrottet :mad:

 

Stellt sich aber eben die Frage, ob der bei den 450 Mio USD mit dabei ist oder nochmal ne ganze Milliarde USD extra kosten soll, wenn lt. Tina seine Eintwicklung diesen Betrag verschlungen hat?

 

Weil damit wäre Saab dann so teuer wie Volvo, ziemlich unrealistisch und ansonsten können 300 Mio Euros ja wohl nicht das Thema sein, wenn man ein Unternehmen kauft das monatlich 150 Mio verschlingt und ein neues Fahrzeug mit 600 Mio Entwicklungskosten beinhaltet.

 

Wie man es auch dreht und wendet sieht es einfach nicht danach aus, als ob da noch irgendetwas bei rauskommen könnte, sonst wäre das schon lang unter Dach und Fach oder man würde zumindest vermelden, dass man sich noch nicht endgültig einig geworden ist, anstatt dass nach wie vor keine ernsthaften Angebote vorlägen.

 

Vermutlich geht das Häckmäck also zwischen angeblichen Interessenten und angeblich verkaufswilligem GM auch noch weiter, wenn die Werkshallen bereits leergeräumt sind, solange dem Hausmeister noch nicht gekündigt wurde.

 

Dass GM angeblich bis gestern seit einem Jahr des "Verkaufen wollens" noch keinen Preis genannt hatte ist doch eben so lächerlich wie dass nun keiner der drei Bieter sagt "o.k. wir machen das, lasst uns die Bedingungen aushandeln" oder"sorry, aber zu dem Preis sind wir raus".

....Das soll jetzt keine Kampf dem Kapital geschichte werden, diese Zeiten liegen lange zurueck. Eigentlich kann man doch immer nur das kleinere Uebel waehlen. Ich mein das nicht politisch sondern generell fuer alle Lebenslagen.

 

... ich sag's ja, lasst uns zurück in den Manchester-Kapitalismus - da haben ja die Chinesischen Wanderarbeiter umgerechnet mehr Geld in der Tasche als die Arbeiter damals!:cool::cool:

 

Es geht aber auch moderner in der Zeitgeschichte - recht iinteressant die Thesen von Adorno / Frankfurter Schule

 

... noch Bill Sikes - Oliver Twist - in Erinnerung? So eine Entwicklung möchte ich nicht wieder sehen, sie soll Geschichte bleiben!:cool:

 

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/0/02/Bill-sikes.jpg/208px-Bill-sikes.jpg

 

Dass GM angeblich bis gestern seit einem Jahr des "Verkaufen wollens" noch keinen Preis genannt hatte ist doch eben so lächerlich wie dass nun keiner der drei Bieter sagt "o.k. wir machen das, lasst uns die Bedingungen aushandeln".

 

Aber genau das sagt Spyker ja laut AFP:

 

Spyker habe das nötige Geld für den Kauf, versicherte Muller: "Wir haben Herrn Whitacre das Geld gezeigt." GM-Chef Ed Whitacre hatte vergangene Woche trotz neuer Angebote für seine schwedische Tochter mitgeteilt, dass Saab abgewickelt werde.

Muller sagte, die bereits eingeleiteten Schritte zur Abwicklung von Saab machten ihm keine Sorgen. Sie entsprächen dem Plan, den GM nach dem Scheitern der Verkaufsverhandlungen mit dem schwedischen Sportwagenbauer Koenigsegg angefangen habe umzusetzen. Für GM müsse der Verkauf von Saab attraktiver sein als die Kosten für die Abwicklung, sagte Muller. Genau so ein Angebot habe Spyker GM gemacht.

Stellt sich aber eben die Frage, ob der bei den 450 Mio USD mit dabei ist oder nochmal ne ganze Milliarde USD extra kosten soll, wenn lt. Tina seine Eintwicklung diesen Betrag verschlungen hat?

 

Weil damit wäre Saab dann so teuer wie Volvo, ziemlich unrealistisch und ansonsten können 300 Mio Euros ja wohl nicht das Thema sein, wenn man ein Unternehmen kauft das monatlich 150 Mio verschlingt und ein neues Fahrzeug mit 600 Mio Entwicklungskosten beinhaltet.

 

Wie man es auch dreht und wendet sieht es einfach nicht danach aus, als ob da noch irgendetwas bei rauskommen könnte, sonst wäre das schon lang unter Dach und Fach oder man würde zumindest vermelden, dass man sich noch nicht endgültig einig geworden ist, anstatt dass nach wie vor keine ernsthaften Angebote vorlägen.

 

Vermutlich geht das Häckmäck also zwischen angeblichen Interessenten und angeblich verkaufswilligem GM auch noch weiter, wenn die Werkshallen bereits leergeräumt sind, solange dem Hausmeister noch nicht gekündigt wurde.

 

Dass GM angeblich bis gestern seit einem Jahr des "Verkaufen wollens" noch keinen Preis genannt hatte ist doch eben so lächerlich wie dass nun keiner der drei Bieter sagt "o.k. wir machen das, lasst uns die Bedingungen aushandeln" oder"sorry, aber zu dem Preis sind wir raus".

 

Na die Entwicklungskosten werden dann sicherlich in Form von Lizenzgebühren pro verkauften Fahrzeug abgewickelt... zzgl. der Kosten der Teile die bei GM abgenommen werden müssten. Und das über einen längeren Zeitraum.

Ich dachte USD? Also rund 300mio EUR.

 

Zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes wird allerdings nochmals rund 1,5 MRD USD benötigt...

Eine richtige Schmierenparade von GM!! Ich tendiere dazu... nie mehr auch nur irgendeinen Gedanken damit zu verschwenden, mich mal für ein GM-Fahrzeug zu interessieren.

Ich stelle also jetzt und hier folgendes ULTIMATUM!

GM legt die Karten auf den Tisch und verarscht die Käufer, Mitarbeiter und Kunden nicht mehr... sagt einfach, ob SAAB

zu verkaufen ist... für wieviel oder eben nicht! Mein persönlicher Stichtag ist der 31.Januar 2010.

Sollte das mit GM dann weiterhin alles unklar sein... mache ich meine Drohung wahr! NIE MEHR GM.... und das ziehe ich durch! Vermisse zwar bis heute die Nokia Menüführung aber da bin ich konsequent! "Arschlöcher" (sorry für die Ausdrucksweise) haben keine zweite Chance verdient!

 

P.S. Einzige Ausnahme... SAAB überlebt bei GM ;-)

Eine richtige Schmierenparade von GM!! Ich tendiere dazu... nie mehr auch nur irgendeinen Gedanken damit zu verschwenden, mich mal für ein GM-Fahrzeug zu interessieren.

Ich stelle also jetzt und hier folgendes ULTIMATUM!

GM legt die Karten auf den Tisch und verarscht die Käufer, Mitarbeiter und Kunden nicht mehr... sagt einfach, ob SAAB

zu verkaufen ist... für wieviel oder eben nicht! Mein persönlicher Stichtag ist der 31.Januar 2010.

Sollte das mit GM dann weiterhin alles unklar sein... mache ich meine Drohung wahr! NIE MEHR GM.... und das ziehe ich durch! Vermisse zwar bis heute die Nokia Menüführung aber da bin ich konsequent! "Arschlöcher" (sorry für die Ausdrucksweise) haben keine zweite Chance verdient!

 

P.S. Einzige Ausnahme... SAAB überlebt bei GM ;-)

 

... mensch, mensch, mensch - mal ehrlich eine ehrliche Aussage - hugh, Winnetou haben gesprochen!:biggrin:

 

http://ecx.images-amazon.com/images/I/518WBB9W70L._SL160_AA115_.jpg

So, heute ist ja die erste Vorstandssitzung seit dem 18. Dezember. Saab steht zwar noch nicht auf der Tagesordnung, allerdings könnten schon heute die Weichen gestellt werden. Die 450 Millionen USD möchte man auch nicht als Kaufsumme, da wäre man missverstanden worden. Das Geld sollte vielmehr in die Marke investiert werden und als Käufer käme nur in Frage, wer das Geld für einen dauerhaften Betrieb der Marke (man spricht schon von einer 10 Jahres Perspektive) aufbringen könnte.

 

Auf dem Bild das erste 9-3 Cabrio made in Trollhättan :smile: gefolgt von einer weissen 9-5 SC Brille

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So, heute ist ja die erste Vorstandssitzung seit dem 18. Dezember. Saab steht zwar noch nicht auf der Tagesordnung, allerdings könnten schon heute die Weichen gestellt werden. Die 450 Millionen USD möchte man auch nicht als Kaufsumme, da wäre man missverstanden worden. Das Geld sollte vielmehr in die Marke investiert werden und als Käufer käme nur in Frage, wer das Geld für einen dauerhaften Betrieb der Marke (man spricht schon von einer 10 Jahres Perspektive) aufbringen könnte.

 

Auf dem Bild das erste 9-3 Cabrio made in Trollhättan :smile: gefolgt von einer weissen 9-5 SC Brille

 

... hast Du dort eine Webcam platziert / ist das Büro verwanzt - nur um schneller und an bessere Informationen zu kommen? :biggrin::biggrin:

 

... hast Du dort eine Webcam platziert / ist das Büro verwanzt - nur um schneller und an bessere Informationen zu kommen? :biggrin::biggrin:

 

Jan-Åke ist halt nicht immer beim Kaffeekochen :biggrin:

....... gefolgt von einer weissen 9-5 SC Brille

 

War hier im Forum nicht irgendwo vor kurzem ein Bild von der letzten gebauten Brille? Die Frage ist nun: Wieso werden Brillen noch gefertigt?

War hier im Forum nicht irgendwo vor kurzem ein Bild von der letzten gebauten Brille? Die Frage ist nun: Wieso werden Brillen noch gefertigt?

 

Die Limousine ist ausgelaufen, der Kombi wird noch (bis zum erhofften Nachfolger) weitergebaut, bzw. die Bestellungen werden abgearbeitet, solange noch Material vorhanden ist.

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