Eben...eine gute Erziehung hat noch nie geschadet

 

Ja 96er Michel,

aber in manchen Fällen fehlt hier wirklich die Grundlage, manchmal schon in der 2. und 3. Generation.

 

Und dann sind Sozialpädagogen eben auch nur arme Schweine, die versuchen zu retten was noch geht.

Die dabei angewendeten Methoden sind mir "Kind aus normalem Elternhaus" ( was ist eigentlich normal) nicht immer verständlich

 

- aber deshalb nur einsperren????

Hallo!

Wie schon mal vorsichtig von mir angedeutet,es fehlt an der resultierenden Konsequenz,es wird einfach zu lasch gehandhabt,manchmal lernt man eben nur mit Schmerzen.

Ein Beispiel dazu aus eigener Erfahrung:Zwei Halbstarke in meiner Heimatstadt hatten nichts besseres zu tun,als ein behindertes Mädchen im Rollstuhl daran zu hindern,einfach nur in ein Geschäft zu gelangen,sie haben das Mädchen beschimpft,als Krüppel tituliert und so weiter.Da bin ich hin,dem ersten einen Leberhaken verpasst,den zweiten festgehalten und ihn höflich aber bestimmt gebeten,sich zu entschuldigen und dafür zu sorgen,das dem Mädchen nichts passiert und solche Sachen in Zukunft unterlässt.Der hat gezittert,ihr glaubt es nicht,während sein Kumpel nach Luft schnappte,aber das ging wohl nicht so gut.

Als er wieder beisammen war,haben sich beide bei dem Mädchen entschuldigt,ihr in den Laden hineingeholfen,so wie sich das gehört.Wochen später habe ich die beiden wieder in der Stadt gesehen,sie grüßten beide ganz freundlich,sie hatten wohl gelernt.Das peinlichste war aber das die umstehenden Leute mir spontan Beifall geklatscht haben,das war mir hochgradig unangenehm.

Das wäre dann mein Beitrag zum Thema Konsequenz und Durchsetzung und vielleicht auch dem Nachholen von dem,was im Elternhaus versäumt wurde.

Jedenfalls versuchen wir bei unserer Tochter sogenannte Werte wie Respekt,Ehrlichkeit,Moral und ein gesundes Selbstbewusstsein zu vermitteln,was draus wird,werden wir sehen.

Gruß,Thomas

@brose: uiiiih, signalisiere Zustimmung,

aber die Methode .. .. .. .ist ein ganz schmaler Grad,

kann auch völlig ins Auge gehen.

 

Die Reaktion eine Woche später finde ich interessant.

Das wurde auch in einem Artikel über Täter / Opfer Gegenüberstellungen so geschildert.

 

Eine Tankstellenangestellte wurde überfallen - traute sich hernach nicht mehr zu arbeiten.

Täter / Opfer Konfrontation, lange Gespräche und die Aussage der Täter, sie hätten wirklich nichtgewußt,

dass sie solche Ängste in der Frau hervorgerufen haben.

Beide haben sich entschuldigt, inklusive eines größeren Geschenks ( Wellnesaufenthalt ineinem Hotel für das Opfer )

Die Frau hat danach ihre Arbeit wieder aufgenommen, der eine Täter hat in der Zwischenzeit in der Tankstelle eingekauft und das Opfer hat ihn bedient.

Sie sagt, dass sie nach dem Kennenlernen der Jungs eher Mitleid empfindet, dass sie mittlerweile keine Dämonen mehr heimsuchen.

Die Jungendlichen geben an, dass Sie sich wirklich schämen und dass ihnen das eine Lehre sei.

 

Alles sehr aufwendig aber wertvoll, weil k o n s e q u e n t

 

wir brauchen die "Jungen" doch!

Gratuliere, gut gemacht....

 

genau so und nicht anders funktioniert es, wenn vorher schon eklatante Fehler in der Erziehung gemacht wurden....

 

übrigens, ich bin kein gewaltverherrlichender Mensch und habe meine Kinder ohne jede noch so kleine körperliche Züchtigung grossgezogen, aber auf so manchen T®opf passt eben nur der jeweilig passende Deckel...

 

war genau so, als mein jun. vor Jahren von der Schule heimkam und mir erzählte, dass er von einer Bande Jugendlicher im Zug mit einem Messer bedroht worden war.....

 

als wir dann gemeinsam ausgeforscht hatten, wer denn der Messerheld war, genügte ein kurzes und intensives "Gespräch" zur Klärung zukünftiger Fronten und Grenzen...

Danke für die letzten Antworten. Damit wird's ein wenig differenzierter. Jede Form der Diffamierung, ob's nun Jugendliche sein sollen oder Sozialpädagogen, finde ich unangebracht. In jedem Beruf und in j e d e r gesellschaftlichen Gruppe gibt es Pfeifen und Vollpfosten. Und trotzdem ist es richtig, da nicht nur mit Draufhauen und Zucht und Ordnung zu reagieren.

 

Ich hab hier an anderer Stelle schonmal was zur *niederlagelosen Konfliktlösungsstrategie* geschrieben. Das ist kein einfaches Ding und erfordert Erfahrungen, die manche bisher nicht haben machen dürfen. Wenn ich immer nur fertig gemacht werde, dann habe ich keinen Raum mehr, irgendwas und irgendwen zu verstehen. Dann geh' ich direkt drauf und schaue nachher, was übrig ist. Diesem Täterprofil erneut mit Gewalt zu begegnen, bestätigt sie eigentlich nur. Viel wichtiger ist Konfrontation mit dem Verhalten - das hat acron in dem Beispiel berichtet. Und wenn die Typen noch nicht völlig tot sind - innerlich - dann geht noch was.

 

Was aber, wenn die nie einen Vater erlebt haben, der den Messerschwinger zur Rede stellt und ihm klar macht, dass es so nicht geht? Will heißen, nie Eltern erlebt haben, die Verantwortung übernommen haben und ihre Kinder unterstützt haben. Woher soll das wohlfeile Verhalten denn kommen? Und an dieser Stelle kommt die Sozialarbeit ins Spiel. Knast, sozialer Brennpunkt, Offene Tür, Krisenintervention, Arbeit mit Menschen mit Behinderung, usw. usf. ... das sind "Randgruppen" - Bereiche, von denen ich glaube, dass Ihr da nicht wirklich eingesetzt sein möchtet.

 

Schlecht bezahlt, ohne gesellschaftliche Anerkennung bis hin zur Verachtung. Lehrer haben da zwar nicht unbedingt ein besseres Image, aber werden sehr viel besser bezahlt. Sozialarbeit lebt von Motivation der Zielgruppe und einem guten Maß an Freiwilligkeit, sich auseinander zu setzen, sich auf Konflikte einzulassen und sich entwickeln zu wollen, von mir aus auch lernen zu wollen. Wer das nicht möchte, wird auch durch diese Form der angebotenen (gesellschaftlichen) Unterstützung nicht zum *besseren Menschen*.

Die Phantasie einiger Foren-User scheint jedenfalls stark begrenzt zu sein, was die Gestaltung ihrer freien Zeit angeht...

 

 

Was soll das denn heißen?

 

MfG

Was soll das denn heißen?

 

MfG

 

Ich hab den verstanden! Und wir haben noch nicht mal ein Sommerloch.......

entsprechende Konsequenz,an der es leider in unserem Staat mangelt.......

 

Genau da liegt der Hund begraben...

Durch Kuschelpädagogik geht ein falsches Signal an die jeweiligen Täter aus; die fühlen sich doch in ihrem Handeln bestätigt! Mal ganz abgesehen von der Verhöhnung der Opfer, die damit einhergeht!

Werden Verbrechen begangen, erfordert dies nunmal entsprechende Konsequenzen!

Wie es jemand aus dem Forum kürzlich so trefflich formulierte: "ein kräftiger Watschen zur rechten Zeit hat noch niemandem geschadet".

Meiner Meinung nach spielt es keine Rolle, ob jemand einem gutem Elternhause oder einem Ghetto entstammt: Straftat ist und bleibt Straftat und gehört entsprechend geahndet!

Die soziale Herkunft darf zu keiner Relativierung oder Verharmlosung der Tat führen!

Die Phantasie einiger Foren-User scheint jedenfalls stark begrenzt zu sein, was die Gestaltung ihrer freien Zeit angeht...

 

die Jugend - die Jugend, keine Empathie tss tss:biggrin:

 

Was soll das denn heißen?

 

MfG

:biggrin:

 

 

Ich hab den verstanden! Und wir haben noch nicht mal ein Sommerloch.......

 

:biggrin::biggrin::biggrin:

Genau da liegt der Hund begraben...

Durch Kuschelpädagogik geht ein falsches Signal an die jeweiligen Täter aus; die fühlen sich doch in ihrem Handeln bestätigt! Mal ganz abgesehen von der Verhöhnung der Opfer, die damit einhergeht!

Werden Verbrechen begangen, erfordert dies nunmal entsprechende Konsequenzen!

Wie es jemand aus dem Forum kürzlich so trefflich formulierte: "ein kräftiger Watschen zur rechten Zeit hat noch niemandem geschadet".

Meiner Meinung nach spielt es keine Rolle, ob jemand einem gutem Elternhause oder einem Ghetto entstammt: Straftat ist und bleibt Straftat und gehört entsprechend geahndet!

Die soziale Herkunft darf zu keiner Relativierung oder Verharmlosung der Tat führen!

 

Natürlich, Du hast ja Recht. Man sieht ja , was es bringt, wenn man es mit guten Worten versucht...

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

Nicht das ich alle über einen Kamm scheren will, aber wenn man schon sieht, wenn die Herrschaften bei MC Dreck ihre Fressalien gekauft haben und dann keine 100 Meter weiter die Reste aus dem fahrenden Auto auf die Straße werfen ( wo dann Igel, Dachse durch die Duftstoffe angelockt werden und dann sinnlos überfahren werden ) , dann sieht man ja schon, wie gut die Erziehung war. In Norwegen habe ich so eine Sauerei noch nie gesehen - na klar, da kostet so ein Delikt 500 Mücken und das tut weh. Genau richtig, eine Strafe soll ja keine Belohnung sein, so erzieht man seine Mitbürger jedenfalls wirkungsvoll. Wie man es in ganz Skandinavien sieht, klappt es ja auch ganz gut.

 

Uns , in unserm Alter können diese Verhaltensweisen ja nicht mehr viel anhaben, aber diese Leute versauen ja die Umwelt für sich und ihre Nachkommen. Nur über saftige Geldstrafen kommt man hier zum wirkungsvollen Ergebnis. Schließlich tut das ja auch weh und dann überlegt man sich es, ob man sein Verhalten nicht doch besser der Gesellschaft über anpasst. Wer in der Schweiz zu schnell fährt, erhält eine Strafe , welche sich nach seinem Einkommen richtet, damits auch schön weh tut und nicht aus der Portokasse beglichen wird. Also, geht doch

diese täter- du nennst sie überflüssige kreaturen

 

Ja, es sind überflüssige Kreaturen, da sie keinen Gewinn für unsere Gesellschaft darstellen; die Gesellschaft kann keinen Nutzen aus ihnen ziehen, im Gegenteil, mit so hirnverbrannten Aktionen wie das Feuerlöscher aus Hochhäusern werfen bringen sie unschuldige in Gefahr und verursachen unnötig Kosten!

MC Donalds Dreck.....

 

Natürlich, Du hast ja Recht. Man sieht ja , was es bringt, wenn man es mit guten Worten versucht...

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

Nicht das ich alle über einen Kamm scheren will, aber wenn man schon sieht, wenn die Herrschaften bei MC Dreck ihre Fressalien gekauft haben und dann keine 100 Meter weiter die Reste aus dem fahrenden Auto auf die Straße werfen ( wo dann Igel, Dachse durch die Duftstoffe angelockt werden

 

MC Donalds Dreck.....

 

Leider sehe ich auch bei uns immer wieder Müllhaufen welche aus MC-Donalds Trinkbechern und Tüten bestehen.

Meistens an Kreuzungen, oder einfach aus dem Fenster geworfen auf der Landstraße.-

Für solch einen Delikt sollte man dem Fahrzeugführer den Führerschein auf 5 Monate entziehen.

 

Manche Menschen sind sowas von kurzsichtig, die gucken grade so noch bis auf Ihre Nase ....

 

Die Moral sinkt leider immer weiter...durch alle Bildungs und Gehaltsschichten...

 

Ich wundere mich wenn ich manchmal den Müll aufhebe und in eine Mülltonne packe, nach dem "Broken Window" Prinzip.

Ja, es sind überflüssige Kreaturen, da sie keinen Gewinn für unsere Gesellschaft darstellen; die Gesellschaft kann keinen Nutzen aus ihnen ziehen!

 

Jetzt würde mich mal interessieren, welchen Nutzen die Gesellschaft beispielsweise aus Deiner Existenz ziehen kann? Dass sie dankenswerterweise solche geistigen Ergüsse der Extraklasse lesen darf?

Aha. Na mit dem Schwingen eines Baseballschlägers und munterer Fahrradattacken bist Du ja sehr weit weg vom Feuerlöscherwurf.

 

In solchen Äußerungen zeigt sich, dass manche Klischees über Saabfahrer eben wirkllich nur Klischees sind.

Heut mit dem falschen Fuß aufgestanden?

Ja, es sind überflüssige Kreaturen, da sie keinen Gewinn für unsere Gesellschaft darstellen; die Gesellschaft kann keinen Nutzen aus ihnen ziehen, im Gegenteil, mit so hirnverbrannten Aktionen wie das Feuerlöscher aus Hochhäusern werfen bringen sie unschuldige in Gefahr und verursachen unnötig Kosten!

 

 

Als überflüssig würde ich keine Kreatur betrachten.

 

Das sind doch Stammtischparolen.

 

Es gibt zwar so einiges Kroppzeug welches ausgerottet gehört.

Davon sind diese Jugendlichen jedoch weit entfernt, ohne Sie persönlich zu kennen.

 

Das richten über anderer Leben, ist zum Glück dem Rechtsstaat überlassen und nicht der willkür der Bevölkerung.

Nein Envall, viel einfacher: Das hat mit Humaninsmus zu tun. Und wo Du "Ausrottung" bemühst: Auch mit Intelligenz.

 

ich bin dann mal weg. Etwas erschreckend, was sich hier abspielt.

Sagen wir mal so.... ich habe beruflich mal mit Menschen zu tuen gehabt die ganz unten waren/sind.

 

So bekommt man ein anderes Blickfeld als der Normalbürger-

Das richten über anderer Leben, ist zum Glück dem Rechtsstaat überlassen

Ach, das ist mir neu. Ich dachte, wir hätten die Todesstrafe abgeschafft?

 

Ansonsten ist mit dem was TRUK13 geschrieben hat, alles gesagt. Vielen Dank dafür.

 

 

Ich hab hier an anderer Stelle schonmal was zur *niederlagelosen Konfliktlösungsstrategie* geschrieben. Das ist kein einfaches Ding und erfordert Erfahrungen, die manche bisher nicht haben machen dürfen. Wenn ich immer nur fertig gemacht werde, dann habe ich keinen Raum mehr, irgendwas und irgendwen zu verstehen. Dann geh' ich direkt drauf und schaue nachher, was übrig ist. Diesem Täterprofil erneut mit Gewalt zu begegnen, bestätigt sie eigentlich nur. Viel wichtiger ist Konfrontation mit dem Verhalten - das hat acron in dem Beispiel berichtet. Und wenn die Typen noch nicht völlig tot sind - innerlich - dann geht noch was.

 

Was aber, wenn die nie einen Vater erlebt haben, der den Messerschwinger zur Rede stellt und ihm klar macht, dass es so nicht geht? Will heißen, nie Eltern erlebt haben, die Verantwortung übernommen haben und ihre Kinder unterstützt haben. Woher soll das wohlfeile Verhalten denn kommen? Und an dieser Stelle kommt die Sozialarbeit ins Spiel. Knast, sozialer Brennpunkt, Offene Tür, Krisenintervention, Arbeit mit Menschen mit Behinderung, usw. usf. ... das sind "Randgruppen" - Bereiche, von denen ich glaube, dass Ihr da nicht wirklich eingesetzt sein möchtet.

 

Schlecht bezahlt, ohne gesellschaftliche Anerkennung bis hin zur Verachtung. Lehrer haben da zwar nicht unbedingt ein besseres Image, aber werden sehr viel besser bezahlt. Sozialarbeit lebt von Motivation der Zielgruppe und einem guten Maß an Freiwilligkeit, sich auseinander zu setzen, sich auf Konflikte einzulassen und sich entwickeln zu wollen, von mir aus auch lernen zu wollen. Wer das nicht möchte, wird auch durch diese Form der angebotenen (gesellschaftlichen) Unterstützung nicht zum *besseren Menschen*.

Und was Pink Floyd von sich gibt ist einfach nur unterirdisch.

Ach, das ist mir neu. Ich dachte, wir hätten die Todesstrafe abgeschafft?

 

 

Oja, haben wir wieder was zum Hacken gefunden:rolleyes:

Das Richten über anderer Leben

 

Dem verlinkten Zeitungsartikel zufolge hätte der Feuerlöscherwurf um Haaresbreite einem Unschuldigen das Leben gekostet...

Envall: Wir? Geh mal an die Luft. Das bringt manchmal schon 'was

Envall: Wir? Geh mal an die Luft. Das bringt manchmal schon 'was

 

Du solltest Deine Probleme nicht auf andere projezieren

 

Anscheinend den Schuss nicht gehört:confused:

Ob Teenager oder Erwachsener: Für so derart verkommene Subjekte gibt es aus meiner Sicht nur eine angemessene Maßnahme: Mehrere Jahre Arbeitslager in Sibirien!

Schätze mal, dann ist ist diesen durch und durch überflüssigen Kreaturen nicht mehr langweilig...

 

Da bin ich hin,dem ersten einen Leberhaken verpasst, (...)

 

Ja, es sind überflüssige Kreaturen, da sie keinen Gewinn für unsere Gesellschaft darstellen; die Gesellschaft kann keinen Nutzen aus ihnen ziehen, (...)

 

 

Es gibt zwar so einiges Kroppzeug welches ausgerottet gehört.

 

 

Verkommen Subjekte, Arbeitslager, überflüssige Kreaturen, Kroppzeug. Puh - schon mal geprüft, ob noch alle Synapsen am Start sind? Leute - das geht absolut nicht! Reißt Euch zusammen! Erst nachdenken, eventuell dabei ein paar historische Details nicht außen vor lassen und dann schreiben. Sollte der *Klick* irgendwo zwischen Stamm- und Großhirn ausbleiben, einfach die Tastatur gaaanz weit wegschieben.