nur, wenn es eine 757 war, und die senkrecht einschlug, müsste es doch Krater der Triebwerke geben, oder?

 

Es hätte überhaupt etwas von dem Flugzeug geben müssen......

 

Bei dem Pentagon Flieger wollte man ja weiß machen das alles verglüht ist........

Naja - es ging ja auch noch einige Parkdecks nach unten..... Und dann war noch irgendwie die UBahn betroffen... Koennten schon 50m sein.

 

Nach dem, was ich weiß, waren es 6 Stockwerke nach unten.

Da müsste doch noch ein großer Haufen nach oben zu sehen sein und nicht nur ein paar Meter.

nur, wenn es eine 757 war, und die senkrecht einschlug, müsste es doch Krater der Triebwerke geben, oder?

 

So groß ist die eigentlich gar nicht.

Triebwerke müssten sich dort eingegraben haben, wo auf den Bildern die kleinen Rauchsäulen zu sehen sind.

Der Abstand könnte *beinahe* hinkommen.

 

Wenn diese Absturzstelle tatsächlich den verlautbarten Gegebenheiten entspricht, dann liegt das "Geheimnis" vermutlich darin, daß der Pilot seinen ständigen Anweisungen für derartige Zwischenfälle entsprechend, den Vogel absichtlich und bewusst dort hingeworfen hat, um Schäden in bewohntem Gebiet zu vermeiden - und einem vermutlich nur kurze Zeit später zwangsweisen Abschuß durch die AirForce zuvorzukommen.

Nach dem, was ich weiß, waren es 6 Stockwerke nach unten.

Da müsste doch noch ein großer Haufen nach oben zu sehen sein und nicht nur ein paar Meter.

 

Unterschätz nicht die Betonmasse, die pulverisiert in der Wolke verschwunden ist.

Das war zudem eh nur der zentrale Kern der Türme und die Zwischendecken, der Rest ist Stahl-Skelett. Sechs Tiefeschosse mit jeweils knapp vier Metern Höhe - da passen *verdammt* viele Metall-Träger rein...

 

Hab mir vor längerer Zeit mal die Baupläne von den Türmen angeschaut, man überschätzt das "Kompaktvolumen" der verbauten Komponenten meistens drastisch. Ist mir am Anfang auch so ergangen, keine Sorge - auch wenn der Trümmerhaufen Dir zu klein erscheint - da hat niemand Metallschrott geklaut...

+ die Tatsache, dass die ja auch auf die Nachbargebäude gefallen sind.

Das kommt schon hin.

 

Die "Stelle" oder wie man es auch immer bezeichnen möchte ist recht beeindruckend, wie ich finde.

Egal warum, es ist geschehen und das ist sicherlich ein Schock für unsere westliche Welt gewesen.

 

btw.: Ein Schock für unsere Politiker wird es, wenn "wir" am Hindukusch das erste Mal so richtig eins auf die Fre**e bekommen. Mitleid mit den Kameraden, die da mit beschissener Ausrüstung rumeiern und keinen richtigen Auftrag haben.

btw.: Ein Schock für unsere Politiker wird es, wenn "wir" am Hindukusch das erste Mal so richtig eins auf die Fre**e bekommen. Mitleid mit den Kameraden, die da mit beschissener Ausrüstung rumeiern und keinen richtigen Auftrag haben.

 

Hallo!

Stabilisierung.........

Gruß,Thomas

Mal abseits aller spinnerten Verschwörungstheorien, für die nichts spricht. Aber gegen die es auch keine Beweise gibt, sondern nur Implausibilitäten, weshalb der Schwachsinn ewig kursieren wird.

 

Aber in Afghanistan haben wir gerade von den Amerikanern so richtig eine drübergebraten bekommen, schlimmer als es von den Taliban passieren könnte.

 

Das finde ich so richtig schlimm.

 

Und denkt mal an den "Krater" des angeblich durch die Passagiere "zurückeroberten" Jets, der auf auf freiem Feld abgestürzt ist. Wie ist der wohl senkrecht eingeschlagen, oder woher kommt das räulich extrem begrenztes, auffallend symmetrisches Loch? Wo sind die massiven Baugruppen abgeblieben, die *jeden* Einschlag zumindest noch erkennbar überstehen und nur mit schwerem Gerät geborgen werden können? Fahrwerksträger? Triebwerke? Es existiert kein einziges Bild, obwohl bekanntermaßen Regierungs-Dienststellen bei jedem noch so unwichtigen Pups wahre Dokumentations-Orgien starten...

 

 

Dazu eine Anmerkung. Die Jungs, die die Mühle wieder unter Kontrolle bringen wollten, werden bei ihrer Rangelei im Cockpit wohl kaum den Schub rausgenommen haben, weil sie sich mit den Entführern in den Kletten hatten. Das heißt, dass sie wohl "Handtuchträger" aus den Pilotensitzen prügeln wollten. Die bösen Jungs hingegen dachten im letzten Moment der Erkenntnis, dass sie Ihr potenzielles Ziel wohl doch nicht erreichen werden und man den Bock dann wohl gleich in den Acker stecken kann. Also im Gezanke die Flightcontrols nach vorn gedrückt und senkrecht nach unten. Dabei purzeln ein oder zwei Kontrahenden ohne Halt im Cockpit fassen zu können nach vorn auf die Centerkonsole, die auch die Schubhebel beherbergen. Dabei wird einer der Kombattanten mit seinem dicken Hintern wohl die Schubhebel auf Take-off Power geschoben haben und Volllast von den Triebwerken gefordert haben.

 

Angenommen die Burschen waren in einer Flughöhe von 32000 Fuß (bummelig 9600m) und 890-900 km/h unterwegs, haben Sie nun ganze 9 Kilometer Zeit im Sturzflug mit Trudelbewegung ordentlich Schwung zu holen. Dabei überscheiten sie die Grenze zum Überschallbereich und die Strömung an den Tragflügeln reißt völlig ab. Die Maschine dürfte mit nun etwas über 1000km/h plus X und den Triebwerken auf vollen Schub unterwegs sein, als sie sich mit einem angenommenen Eigengewicht von 80-90 Tonnen nahezu senkrecht in den Acker bohrt. (Fast kreisrunder Krater)

 

Von der Maschine bleibt absolut rein garnichts übrig!! Auch nicht von den Körpern der Passagiere und Besatzung. Die Körper werden im wahrsten Sinne des Wortes unter dem Aufprallgewichtes zerstäubt, genauso wie die Struktur der Maschine. Ich habe Aufnahmen von, in Kanada abgestürzten Bundeswehrtornados gesehen, welche mit ähnliche Geschwindigkeiten aufgeprallt sind, jedoch weit weniger Eigengewicht. Es gab von diesem Flugzeug rein nichts mehr ausser ein paar Splittern, die äusserst bequem in einen Schuhkarton gepasst hätten. Das umfasst auch so hochfeste Teile wie Triebwerkskomponenten, denen man niemals zutrauen würde, mehr oder minder einfach so zu verschwinden. Man hat durch Zufall den Schuh eines Besatzungsmitgliedes gefunden. Dieser wurde zu Grabe getragen, weil man (auch in größeren Tiefen) sonst rein garnichts mehr im Erdreich finden konnte.

 

Glaube mir: Dieser Aufprall hat rein garnichts mit einer Verschwörungstheorie zu tun, sondern nur mit einer für uns kaum zu begreifenden Kraft, die auf das Flugzeug und die Menschen gewirkt hat.

 

Die Bilder, die Du vor Augen hast, stammen von Flugzeugen, die mit weit geringere Geschwindigkeit abgestürzt sind. Dort bleiben in der Regel tatsächlich meist rauchende Trümmer übrig. Vor allem Fahrwerke und Triebwerksteile. Aber selbst bei diesen Geschwindigkeiten entstehen noch Kräfte, die die Münzen in den Brieftaschen der Opfer im 90°-Winkel verbiegen. Das sind Bilder, die ich in meiner Ausbildung gesehen habe, die Du niemals vergisst! Ich muss selber gestehen: Man kann sich kaum vorstellen, wie Teile mit der Größe einer Luxuslimousine., welche obendrein aus hochfestem Titan gefertigt wurden, einfach so zerpulvern. Lass Dir versichert sein: Es passiert! Sicher gibt es Trümmer, aber die dürften bei einer 757 in einen Umzugskarton passen.

 

 

Als kleines Beispiel wie sowas bei einer F4 Phantom aussieht:

Es hätte überhaupt etwas von dem Flugzeug geben müssen......

 

Bei dem Pentagon Flieger wollte man ja weiß machen das alles verglüht ist........

 

Schon mal einen ausgebrannten Flieger gesehen? Vom Aluminium bleibt nichts mehr übrig. Ausserdem gibt es Magnesiumlegierungen. Wenn die brennen, dann ist das umliegende Material auch gleich weg. Da bleibt nichts mehr übrig. Der Hauptteil dürfte wirklich verglüht und als Flüssigaluminium ein Teil der Gebäudetrümmer geworden sein.

Schon mal einen ausgebrannten Flieger gesehen? Vom Aluminium bleibt nichts mehr übrig. Ausserdem gibt es Magnesiumlegierungen. Wenn die brennen, dann ist das umliegende Material auch gleich weg. Da bleibt nichts mehr übrig. Der Hauptteil dürfte wirklich verglüht und als Flüssigaluminium ein Teil der Gebäudetrümmer geworden sein.

 

Klar, bei den von dir angesprochenen Materialien gebe ich dir natürlich recht!! Aber in dem Bericht den ich gelesen habe war, soweit ich mich erinnere von Titan die Rede..... Ausserdem war das Loch in Pentagon doch wohl wirklich ein bisschen klein um darin einen Jet zu verstecken.....

Titan kann verbrennen!!! Die Royal Airforce hat da so ihre Erfahrungen mit den Rolls-Royce RB199-Triebwerken ihrer Tornados. Die haben zwei ihrer Maschinen wegen solchen (technisch bedingt unlöschbaren) Bränden, die im Triebwerk entstanden, verloren.

Wenn diese Absturzstelle tatsächlich den verlautbarten Gegebenheiten entspricht, dann liegt das "Geheimnis" vermutlich darin, daß der Pilot seinen ständigen Anweisungen für derartige Zwischenfälle entsprechend, den Vogel absichtlich und bewusst dort hingeworfen hat, um Schäden in bewohntem Gebiet zu vermeiden - und einem vermutlich nur kurze Zeit später zwangsweisen Abschuß durch die AirForce zuvorzukommen.

 

.......oder hoch in der Luft plötzlich das Leitwerk *verlorengegangen* ist, sicherheitshalber über eher unbewohntem Gebiet....

 

(dem Abschuss doch nicht zuvorgekommen ?)

Ich weiß ja nicht was die Intention hinter diesem Beitrag ist (wahrscheinlich kommt das ja noch), aber irgendwie ist es eine Aneinanderreihung wilder Verschwörungstheorien gewürzt mit einem nicht unerheblichen Teil Antiamerikanismus geworden...

Titan kann verbrennen!!! Die Royal Airforce hat da so ihre Erfahrungen mit den Rolls-Royce RB199-Triebwerken ihrer Tornados. Die haben zwei ihrer Maschinen wegen solchen (technisch bedingt unlöschbaren) Bränden, die im Triebwerk entstanden, verloren.

 

Ok......

 

Wie das denn??? In einem Triebwerk, mit ordentlichem Nachschub an Brennstoff und Sauerstoff mag ich mir das ja noch vorstellen können, aber wenn der Vogel vom Himmel fällt und in ein Gebäude einschlägt wage ich zu bezweifeln, dass die thermische Energie ausreicht das Titan verbrennen zu lassen.

 

Aber wie gesagt, für mich sind die am Pentagon entstandenen Schäden zu gering für so einen Einschlag....

.......oder hoch in der Luft plötzlich das Leitwerk *verlorengegangen* ist, sicherheitshalber über eher unbewohntem Gebiet....

 

(dem Abschuss doch nicht zuvorgekommen ?)

 

Dann gäbe es ein weit gestreutes Trümmerfeld.

Ich weiß ja nicht was die Intention hinter diesem Beitrag ist (wahrscheinlich kommt das ja noch), aber irgendwie ist es eine Aneinanderreihung wilder Verschwörungstheorien gewürzt mit einem nicht unerheblichen Teil Antiamerikanismus geworden...

 

Gerd wird schon seinen Spaß haben, nachdem er die Lunte vermutlich bewusst angezündet hat. Ich hab da so meine Erfahrungen.

Jedenfalls wird nach der Lektüre klar, wer demnächst in die Geschlossene einzieht.

Jedenfalls wird nach der Lektüre klar, wer demnächst in die Geschlossene einzieht.

 

Schon mal einen ausgebrannten Flieger gesehen? Vom Aluminium bleibt nichts mehr übrig. Ausserdem gibt es Magnesiumlegierungen. Wenn die brennen, dann ist das umliegende Material auch gleich weg. Da bleibt nichts mehr übrig. Der Hauptteil dürfte wirklich verglüht und als Flüssigaluminium ein Teil der Gebäudetrümmer geworden sein.

 

... erinnert Ihr Euch noch an die britische Fregatte "Sheffield" / Falkland-Krieg 1982 - getroffen von einer Exocet-Rakete - das Schiff ist komplett ausgebrannt, es ließ sich einfach nicht löschen (hier Aluminium als Hauptbestandteil im damaligen Schiffbau!

Besser 'Skøl' als 'Cheers', oder?

Oder gar 'Na sdarowje' ...

... 'Na starowje' ...

 

...t=d...

Ich bin jetzt nicht unbedingt der Verschwörungstheorie-Anhänger.

Mir geht jedoch als technischem Laien nicht in den Kopf, dass, wenn 2 110-stöckige Häuser in sich zusammenfallen, der Schutthaufen nur geschätzte 4-6 Stockwerke hoch sein soll. M.E. müsste doch ein Haufen übrig bleiben, der mindestens 50 60 Meter hoch ist, besonders, wenn man bedenkt, dass die Struktur und Fassade überwiegend aus Metall bestanden haben, die sich nicht einfach in Staub auflösen.

Wir haben doch Ingenieure hier, kann mir da jemand weiterhelfen?

P.S. ich war noch 2 Tage vorher am WTC und habs mit eigenen Augen gesehen.

nur, wenn es eine 757 war, und die senkrecht einschlug, müsste es doch Krater der Triebwerke geben, oder?

Nach dem, was ich weiß, waren es 6 Stockwerke nach unten.

Da müsste doch noch ein großer Haufen nach oben zu sehen sein und nicht nur ein paar Meter.

NunJa, also ich denke, wenn jetzt angefangen wird, daran zu zweifeln, dass die betreffenden Gebäude tatsächlich 'in echt' existiert haben, oder dann, dass sie tatsächlich in sich zusammen gesunken sind, dann, ja dann sollten wir auch darüber nachdenken, ob morgens wirklich die aufgehende Sonne am Himmel zu sehen ist, oder dies nur über Reflexionen vorgegaukelt wird.

Ich weiß ja nicht was die Intention hinter diesem Beitrag ist (wahrscheinlich kommt das ja noch), aber irgendwie ist es eine Aneinanderreihung wilder Verschwörungstheorien gewürzt mit einem nicht unerheblichen Teil Antiamerikanismus geworden...

Ich bin mir SEHR sicher, dass die Internsion des Frederstellers eine GANZ andere war. Mit Antiamerikanismus hat er fürwahr nix am Hut (ich in Form undefferenzierter Schelte im übrigen auch nicht).

...t=d...

done.

auch darüber nachdenken, ob morgens wirklich die aufgehende Sonne am Himmel zu sehen ist, oder dies nur über reflexionen vorgegaukelt wird.

 

wie, wusstest Du das noch nicht?

 

Und zu früh dahingeschiedene 901er-Getriebe sind nur Fehler in der Matrix....

Ich bin mir SEHR sicher, dass die Internsion des Frederstellers eine GANZ andere war.

 

Das wollte ich unserem Getriebeprofessor auch nicht unterstellen...

NunJa, also ich denke, wenn jetzt angefangen wird, daran zu zweifeln, dass die betreffenden Gebäude tatsächlich 'in echt' existiert haben, oder dann, dass sie tatsächlich in sich zusammen gesunken sind, dann, ja dann sollten wir auch darüber nachdenken, ob morgens wirklich die aufgehende Sonne am Himmel zu sehen ist, oder dies nur über reflexionen vorgegaukelt wird..done.

 

Sorry Rene aber bevor Du hier einen solchen Unsinn von Dir gibst, schlage ich vor, dass Du meinen Beitrag nochmal mit EINGESCHALTETEM Gehirn liest