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Empfohlene Antworten

... dann aber bitte artgerecht gehalten mit Pflanzenöl vom ALDI bitte ...
und grünem Treckerkennzeichen :biggrin:
War nur durch meinen 200D/8 AUTOMATIC zu unterbieten.

 

 

Haste den noch, Klaus? Strich 8er waren prinzipiell ein Erlebnis - und dieser Platz im Auto, genial :rolleyes:

... dann aber bitte artgerecht gehalten mit Pflanzenöl vom ALDI bitte ...

 

Ich hätte da noch einen Karton in der Garage stehen. Wird nicht mehr gebraucht ...

Ich hätte da noch einen Karton in der Garage stehen. Wird nicht mehr gebraucht ...

 

Nun wenn es die Kriegskasse zulässt - und meine Frau nicht da ist - steht in der Tat noch ein 123er oder ein /8 auf dem

Einkaufszettel... gerne mit besagtem "Allesfresser-Triebwerk" ... ich melde mich dann sofort bei Dir :tongue:!!!

und grünem Treckerkennzeichen

 

 

 

H-Kennzeichen wäre auch in Ordnung ... aber Du machst Dich ja eh nur lustig über unsere Gefühle

zur Fremdmarke und das schwelgen in der guten alten Zeit ... paaaahhhh

 

Von wegen grünes Kuchenblech!!!:motz:

Ich versuche mal, den Thread wieder auf sein eigentliches Thema hin zu lenken:

 

Warum eigentlich Radfahren?

 

Die Beantwortung dieser Frage ist eigentlich ganz einfach: Weil es fit hält, ausgeglichener macht und das Fahrrad im Stadtverkehr das intelligentere Verkehrsmittel ist, solange man nur seinen eigenen Hintern und ein paar Utensilien transportieren muss.

 

Ich persönlich kann beim Radfahren besser abschalten als wenn ich einfach nur ruhe. Dann nämlich geht mir zu viel im Kopp herum, beim Radfahren dagegen konzentriere ich mich nur auf das Fahren und das, was um mich herum ist bzw. geschieht. Herrlich abschalten kann ich auch beim Schrauben oder einfach nur beim Putzen.

 

In der Stadt hat das Fahrrad eigentlich nur Vorteile. Obwohl ich gerne Auto fahre, hasse ich das Fahren im Stadtverkehr wie die Pest - besonders im Berufsverkehr. Dort ist man selbst auf Distanzen von über 5 Kilometern mit dem Rad zumindest gleich schnell. Zudem ist man auf dem Fahrrad ständig in Bewegung und hat quasi keinen Stillstand, denn irgendwo gibt es immer eine Lücke. Dies ist ein großer psychologischer Vorteil, denn nirgendwo fühlt sich verstreichende Zeit so sinnlos an wie im Stau. Als Radfahrer gibt es keine Parkplatzprobleme. Man verbraucht keinen Sprit und emittiert somit auch kein CO2 (das, was man durch beschleunigte Atmung ausstößt, zählt nicht). Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen - neudeutsch würde man von „Win-Win-Situation“ sprechen. Außerdem erspart man seinem „heißgeliebten“ Auto den verschleißfreudigen Kurzstreckenverkehr. Und seien wir mal ehrlich: 1,5 Tonnen bewegen um 1 km zum Bäcker oder Supermarkt zu fahren – da sagt einem doch schon der gesunde Menschenverstand, dass das nicht sinnvoll sein kann.

 

Natürlich friert man hier und da mal, oder wird etwas nass. Aber auch das ist eine Sache der Gewöhnung, und bei angemessener Kleidung geht das umso schneller. Um hier keinen falschen Eindruck zu hinterlassen: Ich bin kein Öko-Fundamentalist, der das Auto verteufelt, im Gegenteil: Ich verdiene damit meinen Lebensunterhalt, interessiere mich für die Technik und fahre auch gerne, schließlich bin ich hier in einem Autoforum. Ich bin nur der Meinung, dass das Auto eben nicht auf alle Fragen der Mobilität die richtige Antwort ist.

 

So nach und nach werde ich hier auch mal was über meine anderen "Stahlrösser" schreiben, das Gary Fisher Team Saab Edition kennt ihr ja jetzt! :smile:

H-Kennzeichen wäre auch in Ordnung ... aber Du machst Dich ja eh nur lustig über unsere Gefühle

zur Fremdmarke und das schwelgen in der guten alten Zeit ... paaaahhhh

Von wegen grünes Kuchenblech!!!:motz:

Nee nee, ich mach mich nicht lustig. Ich hab - als MiKi - die diversen alten Mercedes-Modelle in bester Kindheitserinnerung!

 

(MiKi oder KuKi? Das wurde ich immer wieder gefragt, als ich in dem Laden ein Praktikum machte

Dass das Mitarbeiterkind bzw. Kundenkind heisst, musste ich auch erst lernen :smile: )

@OnkelKopp: ich bin grad auch dabei, das für mich zu entdecken.

 

Ich hab mir zum 50. ein neues Rad gegönnt bzw. schenken lassen - und schon macht der Weg ins Büro richtig Fun.

Nicht, dass er das im Cabrio nicht auch machen würde, aber mit meinem alten Rad bin ich genau 2 mal ins Büro gefahren - in knapp 4 Jahren.

Mit dem neuen fahre ich mindestens 2 mal wöchentlich... heute auf dem Heimweg sogar mit Umweg, weil so schönes Wetter war :cool:

Information Message ON

 

"Radfahrerthread geschreddert"

 

Information Message OFF

 

Haste den noch, Klaus? Strich 8er waren prinzipiell ein Erlebnis - und dieser Platz im Auto, genial :rolleyes:

 

..........ok, wenn er tot ist noch mal nachgeschreddert:biggrin:

 

Ich versuche mal, den Thread wieder auf sein eigentliches Thema hin zu lenken:

 

Warum eigentlich Radfahren?

.............

 

So nach und nach werde ich hier auch mal was über meine anderen "Stahlrösser" schreiben, das Gary Fisher Team Saab Edition kennt ihr ja jetzt! :smile:

 

man kommt auch an stellen die zu fuß zu weit und mit dem auto verboten sind,......und es macht dicke oberschenkel!http://www.smileygarden.de/smilie/Sport/11.gif

Nee nee, ich mach mich nicht lustig.

 

 

War mir doch bei Dir klar wie es gemeint ist Martin :smile:

In der späten Jugend hat man sich nach jeder Ausfahrt im Auto gesehnt. Das Zweirad war dann irgendwann nicht mehr angesagt und rückte somit in

den Hintergrund, da man sich ja all die Jahre mühsam damit hin und her bewegen musste.

 

Da auch ich beruflich viel mit dem Auto unterwegs bin - nicht nur um von A nach B zu kommen - ist das ganze schon für mich mehr als nur ein Mittel

um sich fort-bewegen zu können ... ich genieße jede Fahrt z.B. im SAAB mit seinen tollen Fahreigenschaften, genieße dann bei schönem Wetter und

wenn mir danach ist die "Heckflosse" oder eine der Gummikühe muss mal wieder "getrieben" werden.

 

Aber man wird nicht nur älter, sondern auch weiser - ja, sogar ich. Da bekommt die reine Fortbewegung auch eine andere Prioritäten im Leben zugeordnet

und auf einmal geht es wieder zurück zu den Wurzeln - das Gefährt aus der Jugend wird plötzlich wieder aktuell - und das dazu ganz freiwillig.

 

Mein aktueller Standort - mit dem Spessart im Hintergrund - lädt dazu ein die Natur nicht nur zu Fuß zu erkunden, sondern auch ausgedehnte Fahrten mit

dem Bike zu unternehmen. Aus diesem Grund viel die Wahl beim Zweirad auch auf ein ATB-Cross der Marke "GIANT", nachdem mein damaliges "Corratec

Carbon" leider entwendet worden ist, und ich genervt war da meine Versicherung nicht eingesprungen ist, wollte ich nicht wieder so tief in die Tasche greifen

und habe mich für ein ordentliches Rad zu einem vernünftigen Preis - mit hochwertigen Komponenten bei Gabel, Schaltung und Bremse - entschieden.

 

"Der Weg ist das Ziel" und ich komme mit dem GIANT überall hin vom kleinen Ausflug durch die Stadt bis zur kleinen Waldtour (kein Downhill) und es macht

richtig Fun Kilometer für Kilometer im Sattel zu sitzen. Da meine Frau leider ein Rennrad fährt trennen sich deswegen unsere Wege ab und zu beim Radfahren,

aber das hat auch seine Vorteile wenn man die Ruhe sucht ;-)

 

In der Woche bin ich - wenn es nicht aus Eimern gießt - regelmäßig unterwegs und komme so im Durchschnitt auf gute 500 km im Monat auf dem Drahtesel.

Es macht Freude sich frei in der Natur zu bewegen, oder einfach mal in der Stadt die kleinen Dinge des Lebens - ganz locker ohne Parkplatzsuche - erledigen

zu können; Nebenbei ist auch der Kreislauf in Schwung und das ganze kommt somit auch der Gesundheit zugute.

 

Als Techniker & Kaufmann ist es mir ein Graus, dass motorisierte Fahrzeug bei kurzen Strecken "quälen" zu müssen, aber manchmal lässt es sich natürlich

nicht vermeiden und es erfordert dann doch den Einsatz eines selbigen. Im Grunde bin ich froh wenn ich den Drahtesel aus der Garage holen kann und nicht

auf ein die Umwelt belastenden und Ressourcen fressendes Gefährt angewiesen bin. Die Liebe zu Technik und Beruf harmoniert bei mir mit der klassischen

Fortbewegung somit sehr gut.

 

Jeder Kilometer mit dem Rad macht einfach Spaß pur und die Sehnsucht wir jeden Tag größer, mal wieder in die Pedalen treten zu können wenn der Job und

die Zeit es mal wieder nicht zugelassen haben.

 

Vielleicht gibt es ja im nächsten Sommer mal ein Treffen der Saab- & Bike-Freunde und nach einer kleinen Ausfahrt mit den Fahrzeugen könnte man eine

gemeinsame Tour drehen, um sich entspannt austauschen und bewegen zu können.

Sehr gerne - erforderliche Dachträger habe ich mir schon besorgt, fehlt noch das Halterungssystem für Fahrräder.

 

@OnkelKopp:

Hast Du das Gary Fisher hinten eingeladen, oder oben drauf gepackt? Wenn oben drauf, hast Du da ein Photo von? Ich liebe ja Fahrzeuge mit leichter Dachbeladung sehr... gibt immer ein schönes Bild!

.....und es macht dicke oberschenkel!

 

 

...sowie ein kräftiges durchtrainiertes Hinterteil :rolleyes:

Kommt gut bei den Frauen…

 

 

Jepp, das mögen sie gern :smile:

Wir beide überzeugen anders…:tongue:…obwohl ich auch gerne Fahrrad fahre, macht Spaß und tut gut…

Ich hab mir zum 50. ein neues Rad gegönnt bzw. schenken lassen - und schon macht der Weg ins Büro richtig Fun.

Nicht, dass er das im Cabrio nicht auch machen würde, aber mit meinem alten Rad bin ich genau 2 mal ins Büro gefahren - in knapp 4 Jahren.

Mit dem neuen fahre ich mindestens 2 mal wöchentlich... heute auf dem Heimweg sogar mit Umweg, weil so schönes Wetter war :cool:

 

Das zeigt, dass man sich ruhig was Ordentliches gönnen sollte, nicht nur weil es besser und länger funktioniert, sondern auch weil dann die Motivation größer ist, es einzusetzen :cool:

 

man kommt auch an stellen die zu fuß zu weit und mit dem auto verboten sind,......und es macht dicke oberschenkel!

 

Jo, wer kennt nicht die Siedlungen oder innerstädtischen Bereiche, wo gefühlt jede 3. Straße am Ende mit Pollern versehen ist - Sackgasse für Autos, Durchfahrt für Zweiräder.

 

Dicke Oberschenkel = falsche Übersetzung mit zu geringer Trittfrequenz :biggrin:

 

@misterted: Ein schönes Plädoyer für das Fahrrad. Gefällt mir :smile: 500 km im Monat? Dann fährst du ja mehr als ich :redface:

 

Sehr gerne - erforderliche Dachträger habe ich mir schon besorgt, fehlt noch das Halterungssystem für Fahrräder.

 

@OnkelKopp:

Hast Du das Gary Fisher hinten eingeladen, oder oben drauf gepackt? Wenn oben drauf, hast Du da ein Photo von? Ich liebe ja Fahrzeuge mit leichter Dachbeladung sehr... gibt immer ein schönes Bild!

 

Ich habe es hinten eingeladen. Mittlerweile habe ich auch einen Dachgepäckträger für meinen 9-5 (Original Saab C-Träger + 2x Thule Ride 591), die waren aber noch nie im Einsatz :redface: Zur Zeit sind wir an den Wochenenden dauernd verplant. Ich hoffe aber der kommt im nächsten Jahr spätestens fleißig zum Einsatz.

Onkel Kopp Ihm seine Räder - Teil 1

 

Canyon „Grand Canyon“ (Modell 1997) – Das altgediente Schlachtross

 

Rahmenmaterial: Aluminium

Gabel: Rock Shox Indy SL

Bremsen: Shimano Deore XT V-Brake

Schaltung: Shimano Deore LX/XT

Laufräder: Deore XT/DT Swiss/Mavic

Sonstiges: Gefederte Sattelstütze Airwings

 

Dieses Rad aus der Pionierzeit der heute sehr bekannten und weit verbreiteten Marke Canyon war das Abiturgeschenk meiner Eltern und 10 Jahre lang sowohl Sportgerät als auch Alltagsrad bei Schönwetter.

 

Der 1997er Jahrgang war überhaupt erst der zweite der jungen Marke. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Räder war damals spitze, lediglich Stevens lag in dem Punkt gleichauf. Während es heute eine breit aufgestellte Produktpalette aus MTB und Rennrädern bei Canyon gibt und man sie nur noch im Direktvertrieb/Versandhandel erwerben kann, gab es damals bei den Mountainbikes nur 4 Hardtails zur Auswahl und man konnte die Dinger auch im Laden kaufen. Canyon war ursprünglich die Hausmarke der Radsport Arnold GmbH, einem großen Fahrradladen in Koblenz. Die Räder wurden aber 1996 und 1997 auch von einem Radladen in Lingen verkauft, woher meines stammt. Das Grand Canyon war das damalige Topmodell und hatte im Werkszustand eine Rock Shox Judy SL-Gabel, Klickpedale und ein XTR-Schaltwerk. Damit war es aber zu teuer (allein die Judy kostete damals einzeln 1300 DM). Das nächst günstigere Canyon war aber erdbeerrot und das ging gaaaar nicht! Also habe ich Gabel, Pedale und Schaltwerk auf günstigere, aber völlig ausreichende Teile rückbauen lassen, dann passte der Preis.

 

Hier mal ein Bild aus frühen Tagen:

 

[ATTACH]57349.vB[/ATTACH]

 

Die ersten 1000 km kamen recht schnell zusammen. Als ich aber in der Ausbildung war, schlief das Radfahren bei mir etwas ein. Auch im anschließenden Studium habe ich das Rad nicht mitgenommen. So bin ich nur an den Wochenenden im Emsland hier und da mal gefahren. Geändert hat sich das massiv nach meinem berufsbedingten Umzug Ende 2004 nach Aachen. Seitdem ist das Rad im Dauereinsatz und mit aktuell etwas über 14.000 km auf dem Buckel das, mit dem ich am meisten gefahren bin. Seit Ende 2007 ist es nur noch Verkehrsmittel/Alltagsrad und kein „Sportgerät“ mehr. Im Laufe der Zeit gab es diverse Umbauten was Lenker, Vorbau, Reifen, Sattelstütze, Sattel und Pedale angeht. Auf keinem meiner anderen Räder fühle ich mich derart zu Hause, klappt die Beherrschung so intuitiv.

 

Hier ein Bild von einem „Zwischenstand“:

 

[ATTACH]57350.vB[/ATTACH]

 

Zuletzt habe ich es entsprechend seiner Rolle konsequent zum Allwetter-Alltagsrad mit Schutzblechen und gemäßigten Reifen umgebaut. Dafür waren diverse Anpassungsarbeiten erforderlich, weil das als Cross-Country Racebike konzipierte Rad für sowas ja eigentlich gar nicht vorgesehen ist. Wenigstens gab es Gewinde nahe der hinteren Ausfallenden.

 

[ATTACH]57351.vB[/ATTACH]

 

Das Canyon lief die ganze Zeit völlig problemlos. Bis auf die Erneuerung von Verschleißteilen wie Reifen, Kette, Ritzel und Bremsbeläge waren nur Wartungsarbeiten erforderlich. Heute ist es bei genauer Betrachtung schon etwas runtergerockt: Abgewetzter Lack von den Zügen, Macken von diversen Fahrradständern, Steinschläge dazu noch ein massiver Chainsuck. Der Federgabel sind die Wintereinsätze nicht gut bekommen, die Magnesium-Tauchrohre fingen vor ein paar Jahren das Korrodieren an. Die Gabel ist generell schon etwas weich geworden, weshalb ich die Spacer für schwerere Fahrer mittlerweile eingebaut habe. Wenn man bei hohem Tempo freihändig fährt, fängt sie manchmal zu „flattern“ an, was sie früher nicht getan hat. Die Bremsen sind etwas ausgeschlagen und haben relativ viel Spiel im Parallelogramm. Etwas Sorgen macht mir ein Riss in der Schweißnaht am Übergang Ober- zu Sitzrohr. Dort ist sie in einem kleinen Bereich etwas dünner, und genau in dem Bereich habe ich etwa bei Kilometerstand 7.000 einen Riss entdeckt. Anfang und Ende habe ich damals mit einem wasserfesten Stift markiert um den Rissfortschritt zu beobachten, aber seit etwa 7000 km hat er sich keinen Millimeter ausgeweitet, was ich schon seltsam finde. Aber mir soll es recht sein, die 20.000 km möchte ich gerne voll machen. Dann mustere ich es aus und behalte es als Andenken.

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Vielleicht gibt es ja im nächsten Sommer mal ein Treffen der Saab- & Bike-Freunde und nach einer kleinen Ausfahrt mit den Fahrzeugen könnte man eine gemeinsame Tour drehen, um sich entspannt austauschen und bewegen zu können.

Gern. Ein Problem könnte die "Verladung" des Bikes ins Cabrio werden... und nein, ich werde mir nur deswegen keinen 9.5 Kombi kaufen :smile:

 

Das zeigt, dass man sich ruhig was Ordentliches gönnen sollte, nicht nur weil es besser und länger funktioniert, sondern auch weil dann die Motivation größer ist, es einzusetzen :cool:

Das alte Rad war auch kein "Kruscht": ein Peugeot Mountainbike, Bj. ca. 1992.

Nur ist daran inzwischen alles etwas ausgelutscht (Cantilever-Bremsen, Lager, Grip-Shift-Schaltung...)

Und die Farbe... naja, in der Zeit waren Mercedes C-Klassen schon gern mal türkisgrün... das erklärt einiges.

 

[ATTACH]57352.vB[/ATTACH]

(Das ist nicht mein Rad, aber eins mit der gleichen Lackierung)

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Hab leider kein Bild mehr aber in "jungen Jahren", frisch verheiratet und noch im Altersheim als Dauernachtwache tätig,

bin ich immer mit einem No-Name Rad mit klassischer 10-Gang Schaltung und Rennlenker zur Arbeit gefahren.

Vom vorderen Hunsrück 20 Kilometer runter nach Koblenz, und morgens den gleichen Weg wieder rauf.

 

Das Fahrrad war mir bei Wind und Wetter lieber als jeder Bus, nur bei Eis und Schnee . . . . neee !

War eine feine Zeit und hat mir gut getan.

 

Habe danach immer wieder Fahrrad Touren gemacht, meinem Junior dann auch recht früh diverse Fahrräder besorgt.

Während meine alles gebrauchte "Drahtesel" waren, hat Sohnemann immer gute Fahrräder bekommen,

ein Raleigh hat lange gute Dienste getan und das Müsing MTB ist bislang das Beste gewesen.

Gern. Ein Problem könnte die "Verladung" des Bikes ins Cabrio werden... und nein, ich werde mir nur deswegen keinen 9.5 Kombi kaufen

 

 

Na, wenn das mal keine faule Ausrede wird :smile: ... bei richtiger Koordination bekommen wir das sicher dann auch irgendwie geregelt :tongue:

Das war meins

 

 

 

Bist Du auf Grund des fortgeschritten Alters dann doch auf eines mit den doppelten Sattelfedern und Lederbezug umgestiegen?

 

 

:aetsch:

Man muss dem Alter seinen Tribut zollen,das ist nunmal so,ich bin aber in der glücklichen Lage zu erkennen wann es keinen Sinn mehr macht...................

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