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Ich guck beiweilen immer wieder gern diese Polizeireportagen.

Was mich aber beunruhigt ist die Art und Weise wie bei Drogenkontrollen der Hund durchs Auto wütet. Nicht entspannt mal schnüffelnd, sondern eher wild, kratzend an Plastikteilen, wetzt mit den Krallen über helle Sitze und ähnliches:eek:.

Jetzt bin ich zwar ein Tierfreund, aber wenn ich mir vorstelle , daß ein Hund so bei mir im Saab abgeht wird mir ganz anders.

 

Kann man sich solch einer Untersuchung verweigern? (Gern mit der Konsequenz das ich den Beamten vor Ort meinen Wagen zerlege). Wer haftet für Schäden am Auto wenn (natürlich) nichts gefunden wurde?

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Kann man sich solch einer Untersuchung verweigern? (Gern mit der Konsequenz das ich den Beamten vor Ort meinen Wagen zerlege). Wer haftet für Schäden am Auto wenn (natürlich) nichts gefunden wurde?

 

Soweit ich weiß, haftest Du,

 

ist wie bei einer Zerlegung bei einer Zollkontrolle. Die sind nicht verpflichtet, Dir das wieder zusammen zu bauen.

 

Einem Bekannten von mir ist das passiert. Der hat eine dicke Lippe riskiert und einen auf "unverschämtheit, mich zu kontrollieren" gemacht.

Die haben dem den ganzen Wagen zerlegt (alle Verkleidungen) und alles in den Kofferraum geschmissen mit einem "einen schönen Tag noch" und einem Grinsen auf den Lippen.....

 

Auch da kommte es wohl sehr auf die Art der Kommunikation an.

 

Ein Drogenhund ist auch schon durch meinen 9000er gestöbert.

 

Soo schlimm wars nicht. Schnuppert halt was rum und man hat evtl. ein paar feuchte Nasenabdrücke. Da ich Ledersitze habe, ist es eh egal...(was meinst Du, was so manche Mitfahrer für Dreck am Schuh oder an der Hose kleben haben...)

...

 

Kann man sich solch einer Untersuchung verweigern? ...?

 

Lass die einfach mal machen und geniesse die kurze Pause.:canabis:

Soweit ich weiß, haftest Du,

 

ist wie bei einer Zerlegung bei einer Zollkontrolle. Die sind nicht verpflichtet, Dir das wieder zusammen zu bauen.

...)

soweit ich weiss, in der CH müssen sie es wieder zusammen bauen, und wenn was kaputt geht, gehts zu lasten des Staates!

... wenn was kaputt geht, gehts zu lasten des Staates!...

 

Nun ja, die dafür notwendigen Mittel sind wahrscheinlich vorhanden.:smile:

soweit ich weiss, in der CH müssen sie es wieder zusammen bauen, und wenn was kaputt geht, gehts zu lasten des Staates!

 

Mit denen hatte ich bisher meine schlimmste Erfahrung.

 

Der Tölpel am D/CH Zoll hat sogar an der Armatur von meinem Gastank rumgeschraubt.

Mein Hinweis, dass ich evtl. Probleme beim Tüv bekomme hat den Idioten in keinster Weise interessiert.

 

"Ich schraub das schon wieder zusammen".

 

Folge war: Beim nächsten Tüv bemerkte der Prüfer das. Weitere Folge: Ich durfte zum zugelassenen LPG Spezi, der mir ein neues Konformitäts-Formular ausstellen mußte. Unter normalen Umständen hätte ich dafür 100 € blechen dürfen. Zum Glück kann ich gut mit dem Typen und der hat es für eine Spende in die Kaffeekasse gemacht (nachdem ich meine Geschichte erzählte).

 

Dennoch Nachrpüfungsgebühr, Zweites Mal zum TÜV.....:mad::mad:

 

Irgendwie sind mir die Schweizer Zöllner als die unangenehmsten in Erinnerung (auch aus verhergehnden Erfahrungen..)

Mit denen hatte ich bisher meine schlimmste Erfahrung.

 

Der Tölpel am D/CH Zoll hat sogar an der Armatur von meinem Gastank rumgeschraubt.

Mein Hinweis, dass ich evtl. Probleme beim Tüv bekomme hat den Idioten in keinster Weise interessiert.

 

"Ich schraub das schon wieder zusammen".

 

Folge war: Beim nächsten Tüv bemerkte der Prüfer das. Weitere Folge: Ich durfte zum zugelassenen LPG Spezi, der mir ein neues Konformitäts-Formular ausstellen mußte. Unter normalen Umständen hätte ich dafür 100 € blechen dürfen. Zum Glück kann ich gut mit dem Typen und der hat es für eine Spende in die Kaffeekasse gemacht (nachdem ich meine Geschichte erzählte).

 

Dennoch Nachrpüfungsgebühr, Zweites Mal zum TÜV.....:mad::mad:

 

Irgendwie sind mir die Schweizer Zöllner als die unangenehmsten in Erinnerung (auch aus verhergehnden Erfahrungen..)

mir gehts aber Umgekehrt!

Ander CH-Grenze hatte ich bis dato nur einmal ein Problem.

Allerdings ein Verständliches, wenn man versucht ohne Führerschein und sonstige Ausweise einzureisen:redface:

Mit denen hatte ich bisher meine schlimmste Erfahrung.

 

Der Tölpel am D/CH Zoll hat sogar an der Armatur von meinem Gastank rumgeschraubt.

Mein Hinweis, dass ich evtl. Probleme beim Tüv bekomme hat den Idioten in keinster Weise interessiert.

 

"Ich schraub das schon wieder zusammen".

 

Folge war: Beim nächsten Tüv bemerkte der Prüfer das. Weitere Folge: Ich durfte zum zugelassenen LPG Spezi, der mir ein neues Konformitäts-Formular ausstellen mußte. Unter normalen Umständen hätte ich dafür 100 € blechen dürfen. Zum Glück kann ich gut mit dem Typen und der hat es für eine Spende in die Kaffeekasse gemacht (nachdem ich meine Geschichte erzählte).

 

Dennoch Nachrpüfungsgebühr, Zweites Mal zum TÜV.....:mad::mad:

 

Irgendwie sind mir die Schweizer Zöllner als die unangenehmsten in Erinnerung (auch aus verhergehnden Erfahrungen..)

 

mir gehts aber Umgekehrt!

 

Vielleicht sollte ihr beiden mal die Nummernschilder tauschen, dann wisst ihr wenigstens ob es an "der Nase" lag, oder am Kennzeichen :biggrin:

Ich guck beiweilen immer wieder gern diese Polizeireportagen.

 

So unterschiedlich ist die Welt.

 

Ich kann es nicht haben, wenn die Staatsmacht die Bürger wegen irgendwelcher Nichtigkeiten dransaliert.

Ander CH-Grenze hatte ich bis dato nur einmal ein Problem.

Allerdings ein Verständliches, wenn man versucht ohne Führerschein und sonstige Ausweise einzureisen:redface:

 

 

Ich bin bisher zweimal angehalten worden, einmal wollten die dt Zöllner erst gucken ob die beiden Motorräder auf dem Anhänger auch zugelassen sind. Und beim zweiten mal ob ich etwas eingekauft hätte....war aber nur zum tanken da :tongue:

Einem Bekannten von mir ist das passiert. Der hat eine dicke Lippe riskiert und einen auf "unverschämtheit, mich zu kontrollieren" gemacht.

Die haben dem den ganzen Wagen zerlegt (alle Verkleidungen) und alles in den Kofferraum geschmissen mit einem "einen schönen Tag noch" und einem Grinsen auf den Lippen.....

 

 

Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Machtmißbrauch und ungebührlichen Verhaltens.

 

Gibt 'ne Menge Schreibkram und Rechtfertigungsaufwand für die Jungs.

 

Wenn sich so etwas wiederholt, gibts Stress.

Beschäftigst Du mehrere Anwälte...?.:biggrin:
Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Machtmißbrauch.

 

Gibt 'ne Menge Schreibkram und Rechtfertigungsaufwand für die Jungs.

 

Wenn sich so etwas wiederholt, gibts Stress.

 

Naja,

 

ganz so sehe ich das nicht.

 

Wenn man direkt unfreundlich wird und einen auf "meine Rechte" macht, muß man sich nicht wundern, wenn die dann auch auf Stur schalten.

Schließlich tun die auch nur ihren Job. Wir alle finden es gut, wenn mal so ein Drogenschmuggel im Mio oder mehr Bereich auffliegt. Dann klatschen wir alle. Wenn die das heilige Auto durchsuchen wollen, machen wir einen auf persönliche Freiheit/Rechte....

 

Ich lasse das immer recht gelassen über mich ergehen. Teilweise sind unfreundliche dabei (letztens so eine Emanzen Kratzbürste, dafür war der Kollege extrem freundlich und unterhielt sich mit mir über Saab und :eek: staunte nicht schlecht, als der meine Km Leistung sah).

 

Wenn man selber nicht direkt unfreundlich "zurück" reagiert, dann ist es meist nur eine manchmal angenehme Pause.

 

Und wenn die unfreundlich sind, ändere ich nichts, indem ich unfreundlich zuirück bin....

  • Autor
und man hat evtl. ein paar feuchte Nasenabdrücke.

 

Und genau sowas find ich eklig.

Wenn dann noch nasse Witterung dazu kommt hat man die dreckigen Pfotenabdrücke im Wagen :argh:

Beschäftigst Du mehrere Anwälte...?.:biggrin:

 

Advokat. :biggrin:

 

Naja,

 

ganz so sehe ich das nicht.

 

Wenn man direkt unfreundlich wird und einen auf "meine Rechte" macht, muß man sich nicht wundern, wenn die dann auch auf Stur schalten.

Schließlich tun die auch nur ihren Job. Wir alle finden es gut, wenn mal so ein Drogenschmuggel im Mio oder mehr Bereich auffliegt. Dann klatschen wir alle. Wenn die das heilige Auto durchsuchen wollen, machen wir einen auf persönliche Freiheit/Rechte....

 

Ich lasse das immer recht gelassen über mich ergehen. Teilweise sind unfreundliche dabei (letztens so eine Emanzen Kratzbürste, dafür war der Kollege extrem freundlich und unterhielt sich mit mir über Saab und :eek: staunte nicht schlecht, als der meine Km Leistung sah).

 

Wenn man selber nicht direkt unfreundlich "zurück" reagiert, dann ist es meist nur eine manchmal angenehme Pause.

 

Und wenn die unfreundlich sind, ändere ich nichts, indem ich unfreundlich zuirück bin....

 

Sicher, ist eine Respektsfrage auf beiden Seiten.

 

Aber letztendlich wollen die ja was von mir und nicht umgekehrt ..

 

In Deinem Beispiel gab wahrscheinlich ein Wort das andere.

 

Trotzdem nicht korrekt.

Für die Suchhunde gibt´s teilweise Nylonschuhe mit Klettverschluß, bevor diese durch´s Auto wetzen und falls bei der Kontrolle, egal ob mit Hund oder manuell, was beschädigt wird, wird der Schaden ersetzt. Ich wäre auch nicht begeistert, wenn ein Hund mit seinen Krallen Striemen in meine Ledergarnitur zieht.

 

Und: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es in der Regel auch hinaus. Jeder sollte auf einen respektvollen Umgang miteinander achten. Dann klappt das auch mit freundlicher Kommunikation. :smile:

Und genau sowas find ich eklig.

Wenn dann noch nasse Witterung dazu kommt hat man die dreckigen Pfotenabdrücke im Wagen :argh:

 

Tja,

 

dagegeb wirst Du nichts machen können...

 

Ist ja auch nur ein Auto. Das bekommt man schnell wieder sauber...:rolleyes:

Nicht nur Du...

 

An der CH-Grenze hatte ich bis dato nur einmal ein Problem.

Allerdings ein Verständliches, wenn man versucht ohne Führerschein und sonstige Ausweise einzureisen:redface:

 

Hallo,

ich dachte, nur ich wäre so vergesslich:smile:. Vor vielen Jahren im Rahmen einer Exkursion nach Basel zum damaligen Unternehmen Sandoz hatte ich natürlich als einziger keinerlei Dokumente dabei. Durch Bestätigung meines Profs und dank des Studentenausweis wurde mir meiner Erinnerung nach ein "Tagesausweis" ausgestellt, so dass ich nicht an der schweizer Grenze verweilen musste. :rolleyes:

Personenkontrollen sind mir früher (insbesondere bei Reisen mit meinem Vater) früher häufig passiert. Ich erinnere mich noch gut an das Blättern in irgendwelchen Fahndungsbüchern. Vielleicht hätten wir uns manche Bemerkungen verkneifen sollen. Aber was soll man den auch Vernünftiges auf Fragen wie "Was machen´s denn damit?" zu nagelneuen auf dem Dach verpackten Matrazen antworten? :tongue: (Dafür ließen mich dieselben Österreicher das nächste Mal wieder ohne Personalausweis einreisen, denn den hatte ich im Hotel vergessen).

Weniger lustig empfand ich damals andere Grenzkontrollen: Wir, zwei junge Männer und zwei Frauen, vier verschiedene Nationalitäten (d, i, au, ch) im dicken Mercedes: Naheliegend, dass wir da nicht passieren durften. Zu unser Erleichterung wurde unmittelbar hinter uns ein Hamburger Ludenbenz (mit Insassen wie aus einer schlechten Parodie) herausgezogen, von denen sich die Grenzer mehr versprachen.

Heikler empfand ich Situationen, wo Grenzer bzw. Polizeibeamte mit Maschinenpistolen im Anschlag Kontrollen durchführten: Einmal in Slowenien, wo die Beamten auf das hysterische Geschrei einer Kollegin unser Auto umstellten (nach einem identischen Fahrzeugtyp wurde gerade gefahndet). Ein anderes Mal mitten in der Nacht in Umbrien: Im Rahmen des Kampfes gegen den Terrorismus mussten meine Freundin und ich im Rahmen einer Straßensperre halten, Carabinierei bis an die Zähne bewaffnet! Einziges Dokument im Handschuhfach war der Impfausweis meiner Katzen. Dem Vorgesetzte maresciallo war aber verwunderlicherweise bekannt, wo wir wohnten (einige paar km weiter), und dass wir eine Aufenthaltserlaubnis besäßen. :confused:

Einen Drogenhund im Auto musste ich nur einmal erdulden: Auf der Heimfahrt nach dem Besuch meines Schwagers in Amsterdam an der deutsch-niederländischen Grenze: Als ziemlich junger Mann mit (damals) :redface: noch mehr und längeren Haaren im alten 200D/8, offenes Schiebedach (im Februar) und Musik. Eigentlich war eine (vergebliche) Kontrolle und intensive Gepäckuntersuchung unvermeidlich :cool:

 

Rechtlich würde mich diese Frage der Kontrolle trotzdem interessieren, da ein Teil meiner Familie auf Tierhaare mit stark allergische Reaktionen einschließlich schwerer Asthmaanfälle reagiert. Im Netz findet sich dzu nur Unsinniges und Widersprüchliches.

Grüße

Andreas

Lass die einfach mal machen und geniesse die kurze Pause.:canabis:

 

 

Grandios!!! :smile:

Ander CH-Grenze hatte ich bis dato nur einmal ein Problem.

Allerdings ein Verständliches, wenn man versucht ohne Führerschein und sonstige Ausweise einzureisen:redface:

Momentmal, derZöllner darf gar keinen Fahrausweis (Führerschein) verlangen! das darf nur die Polizei!

und das Gepäck darf er auch nur mit Handschuhen anfassen!

Naja,

 

ganz so sehe ich das nicht.

 

Wenn man direkt unfreundlich wird und einen auf "meine Rechte" macht, muß man sich nicht wundern, wenn die dann auch auf Stur schalten.

Schließlich tun die auch nur ihren Job...

 

Niemand hat die Tölpel gezwungen, sie haben sich *diesen* Job freiwillig ausgesucht. Wer zu dumm ist, einen vernünftigen Beruf zu erlernen, in der Schule immer der Klassendepp war - und sich deshalb jetzt unter dem Schutz des albernen Dienstmützchen so richtig austoben will - der muß damit rechnen, nicht für Voll genommen zu werden.

Verzeihung, aber wer sich freiwillig zum Frontmann oder zur Frontfrau dieses nur noch oberpeinlichen Schnüffelstaates machen lässt, hat nichts anderes verdient.

 

Mag sein, daß es durchaus den einen oder anderen Zollbeamten gibt, bei dem noch fragmentale Reste eines normalen Verhaltens zugesprochen werden können - aber die meisten sind auf dem "Ich-Bin-Der-Staat-Trip"

 

Keinesfalls nur meine eigene Beobachtung - könnte ja noch verstehen, daß die Wichtel auf *mich* nicht so sonderlich freundlich reagieren - sondern übereinstimmender Tenor der Erfahrungen vieler, die das Pech hatten mit der nutzlosen Bande in Kontakt zu kommen. Am herzallerliebsten sind diese halbpubertären Pimmelfressen in grünem Overall, die an "strategisch-günstigen" Stellen ihre "Schleierfahndungen" durchführen. Berichte über hochwertiges Gepäck, daß im Dreck des Straßengrabens "zwischengelagert" wurde, Geschäfts-Laptops zur "Überprüfung" auf dem regennassen Fahrzeugdach abgelegt, die dann runterpolterten, stundenlange hirnfreie Befragungen über das "Woher" und "Wohin" - keine Einzelfälle, sondern tagtägliche Erlebnisse im Umgang mit dieser Horde von Dumpfbacken.

 

Bei Schäden durch unsachgemäße Fahrzeuguntersuchung gibt es nur eine einzige Lösung:

Beweise sichern, Personalien feststellen - solange das feige Wichtelmännchen überhaupt bereit ist, sich namentlich zu Erkennen zu geben - und augenblicklich einen Anwalt einschalten.

 

Rumschrauben an Gasanlagen oder Treibstofftanks ist bei genauer Betrachtung ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, da sich bei Fehlfunktion der Anlage die Betriebsgefahr des Fahrzeuges erheblich erhöht.

 

Die stinkenden Köter auf den Polstern sind ebenfalls nicht zu dulden. Eine Grundreinigung des Fahrzeug-Innenraumes sollte nach einer derartigen Razzia durch eine dieser Flohfallen mindestens in Rechnung gestellt werden.

 

Sollte bei weiteren Demontagearbeiten der Ausführende nicht in der Lage sein, einen Qualifikationsnachweis für sein Tun beizubringen, ist eine Überprüfung des Fahrzeuges auf mögliche Folgeschäden durchaus angemessen.

 

Respektvoller Umgang...?

Sorry - diese Pupser repräsentieren diesen Staat - und dieser hat durch sein Abdriften in den momentanen Zustand jegliches Recht verloren, in irgendeiner Weise respektiert zu werden.

Niemand hat die Tölpel gezwungen, sie haben sich *diesen* Job freiwillig ausgesucht. Wer zu dumm ist, einen vernünftigen Beruf zu erlernen, in der Schule immer der Klassendepp war - und sich deshalb jetzt unter dem Schutz des albernen Dienstmützchen so richtig austoben will - der muß damit rechnen, nicht für Voll genommen zu werden.

Verzeihung, aber wer sich freiwillig zum Frontmann oder zur Frontfrau dieses nur noch oberpeinlichen Schnüffelstaates machen lässt, hat nichts anderes verdient.

....

 

Heyeye,

 

jetzt wird hier aber pauschal geurteilt und tief in die Klischeekiste gegriffen.

 

Ich denke spätestens ab so einem Niveau macht jede Diskussion keinen Zweck mehr....

 

Leben und Leben lassen, den Spruch kennst Du wohl garnicht, oder?

 

Es geht hier darum, wie manche diesen Leuten generell gegenüberstehen. Schlechte Erfahrung mit einzelnen hat jeder sicher schonmal gemacht (aber auch mit studierten, sogenannten gebildeten Leuten...)

Heyeye,

 

jetzt wird hier aber pauschal geurteilt und tief in die Klischeekiste gegriffen.

 

Ich denke spätestens ab so einem Niveau macht jede Diskussion keinen Zweck mehr....

 

Leben und Leben lassen, den Spruch kennst Du wohl garnicht, oder?

 

Es geht hier darum, wie manche diesen Leuten generell gegenüberstehen. Schlechte Erfahrung mit einzelnen hat jeder sicher schonmal gemacht (aber auch mit studierten, sogenannten gebildeten Leuten...)

 

Nö. Kein Klischee.

Schlechte Erfahrungen insbesondere mit den mobilen Schnüffeltrupps des Zolles sind keine Ausnahme, sonder mittlerweile leider der überwiegende Normalfall. Somit keine Einzelfälle.

 

Zudem - ich diskutiere gar nicht, sondern ich stelle Tatsachen nach überwiegender Erfahrung mehrerer von einander unabhängigen Erlebnissen einer großen Anzahl von betroffenen Personen dar.

 

Leben lassen und Zoll - gerne - dann sollen sich diese Volksbeglücker auch gefälligst an ihre Dienstvorschriften halten und sich - im Falle eines Fehlverhaltens - nicht, wie schon mehrfach erlebt wurde, gegenseitig durch Falschaussagen decken.

 

Die Pimpfe wissen ganz genau, daß im Zweifelsfalle vor Gericht die "Glaubwürdigkeit" von uniformierten Menschheitsbeglückern höher zählt, vor allem wenn diese beglückenden Aussagen durch mehrere dieser Pfeifen abgesprochen und übereinstimmend vorgetragen wird - der "Beglückte" dagegen alleine und ohne Zeugen des Erlebten dasteht.

 

Da dieser Staat es sich nicht leisten kann, den Überwachungsdruck zu mildern, ist es vermutlich politisches Kalkül, daß heute sogar mehr als in früherer Zeit der Spruch "Bullerei und die Grenzschnüffler bekommen *immer* Recht" quasi einen Freibrief für verbeamtete Willkür rechtfertigt.

 

Und um Misverständnisse direkt einmal auszuräumen - ich zweifle *definitiv* nicht den Sinn und Zweck von Grenzkontrollen und staatlichen Regelungen an - würde mir sogar durchaus in Bezug auf die Ostgrenzen zu "unseren" Mit-EU-Staaten eine deutlichere Verschärfung wünschen...

Es geht mir vielmehr lediglich um die Art und Weise in der Umsetzung und Ausübung der Dienstpflicht, die mittlerweile unterirdische Formen angenommen hat.

In Quatsch-Laune, Josef ?

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