Veröffentlicht Februar 26, 201114 j Hi, was genau war die Schwachstelle beim 9000er bzgl. der Steuerkette? Welche Baujahre sind betroffen? 2.0 und 2.3 gleichermaßen? War das ein Ritzel, das zum Brechen neigt? Kann man generell sagen, wenn das nicht behoben/ausgetauscht wurde, geht es definitiv früher zu ende als man denkt? danke euch, Markus
Februar 26, 201114 j Mit der Suche findest Du genügend Bilder, die Deine Frage beantworten. In Kurzfassung (nur Forumswissen), Motoren , meist, aber nicht nur 91/92, seltener ab 94: A) Kettenverschleiß durch minderwertige Ketten (keine nahtlosen Rollen) B) abgenutzte, bis nicht mehr vorhandene Zähne, vorzugsweise an den Zahnrädern der Ausgleichswellen C) Folgeschäden: durch Metallabrieb und Späne aus A und B zugesetztes Ansaugsieb und geschädigte Ölpumpe-> Ölmangel mit möglichem Totalschaden, Pleuelabriß, Loch im Motorblock. Mit Steuerkettentausch ist, siehe B nur das kleinste Risiko behoben. Den aktuellen Stand Deines Motorzustandes, aber ohne garantierte Vorhersage für hunderttausende km, bringt Dir nur die Demontage der Ölwanne und des Ansaugsiebes.
Februar 26, 201114 j Autor Hi, danke. Wie jetzt? Nur beim B234? Und NUR bei Baujahren vor 93/94? Gibts ne FGNr ab welcher as Problem NICHT mehr auftaucht? thx
Februar 26, 201114 j Bj 90-93 waren am meisten betroffen. Logischerweise nur die B234, weil es die 2,0er erst ab 94 mit Ausgleichswellen gab...
Februar 26, 201114 j Gibts ne FGNr ab welcher as Problem NICHT mehr auftaucht? ja, die für die MY90-93, näheres in der knowledgebase ... und nein, das "Problem" ist immer präsent, je nach Laufleistung müssen ketten, Räder und Führungen halt mal gemacht werden ... die ersten MY waren nur besonders anfällig für Überraschungen!
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