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Neuregelung der Hauptuntersuchung - was kommt da auf uns zu?

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Da stimme ich zu. Aber wie soll etwas langsam zusammenwachsen, wenn ständig Beleidigungen hervorgekramt werden. Mit derartigen Provokationen bringt man immer wieder jemanden auf die Palme und es gibt nie einen wirklichen Frieden. Es kommt aber auch immer auf das Umfeld an. Bei unseren Clubtreffen sitzen oft 10 Nationen oder mehr um den großen runden Tisch, dazu Leute aus allen Bereichen, die sich unter anderen Umständen nicht mal anschauen würden. Hier aber unterhält sich der Chefchirurg einer Herzklinik in Milano mit einem deutschen Kfz-Mechatroniker-Azubi mit Händen und Füßen und Unterstützung derer, die es mit Fremdsprachen drauf haben.

 

Andererseits muss man damit rechnen, wenn man einem sog. integrierten Mitbewohner sagt, dass er dran ist mit der Hausordnung, dass man einige Schimpfworte in unaussprechlicher Sprache zu hören bekommt, gemischt mit Scheißdeutscher und Nazisau. Unsere Rechtsprechung nimmt ja derartiges Gesindel (das werte ich nach Verhalten, nicht nach Nationalität) in Schutz und jede Kritik wird einem als Ausländerfeindlichkeit ausgelegt. Wo gibt es eigentlich den Tatbestand der Inländerfeindlichkeit? Natürlich sind es nur wenige, aber die treten eben entsprechend in Erscheinung. Abgesehen davon würde ich in meiner direkten Nachbarschaft nur einer türkischen Familie meinen Wohnungsschlüssel anvertrauen, damit man die Katze füttert und die Blumen gießt. Für die lege ich die Hand ins Feuer.

 

Es gibt hier aber Typen, die angeblich wegen politischer Verfolgung herkamen, in 20 Jahren noch keinen Streich gearbeitet haben und auch noch Kindergeld für nie geborene Kinder kassieren. Das halte ich für organisiertes Verbrechen, da es offenbar "ehrenamtliche" Helfer und Berater gibt, die diesen Betrug ermöglichen. Da werden "Dokumente" sehr dubioser Herkunft und für den hiesigen Sachbearbeiter unlesbar, sehr willkürlich übersetzt. Und die Gemeinden fördern die Nicht-Integration, indem sie Wohnghettos schaffen. Dabei ist man noch so sensibel, dass man Familien auf eine Etage setzt, die genau jenen Völkern angehörten, die sich gerade gegenseitig abgeschlachtet haben. Die Folge sind Messerstechereien, Blutrache usw. Die ehrliche Mehrzahl dieser Nationen leiden darunter, weil es in der Natur des Menschen liegt, bei Vorfällen nicht die Person sondern die Nation zu verurteilen. Hier wurde vor Jahren eine 14-Jährige von einigen türkischen Jugendlichen vergewaltigt. Die anständigen Türken hatten danach jede Menge Anfeindungen über sich ergehen lassen müssen. Diese selbst befürworten, dass Straffällige sofort abgeschoben werden.

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Ich will den DANKE-Button, ich will den DANKE-Button, ich will den DANKE-Button, ... :smile:
Da stimme ich zu. Aber wie soll etwas langsam zusammenwachsen, wenn ständig Beleidigungen hervorgekramt werden. Mit derartigen Provokationen bringt man immer wieder jemanden auf die Palme und es gibt nie einen wirklichen Frieden.

 

Eine ECHTE Freundschaft sollte - nein MUSS das aushalten. In DEM Augenblick, wenn Deutscher und Franzose sich in der Kneipe mit "Froschfresser" und "Krautsack" begrüßen, darüber die Schultern zucken, daß sich die Großväter wegen so etwas noch die Köpfe eingeschlagen haben - bevor dann der einzige Streitpunkt ist, wer das nächste Bier bezahlt... - ja DANN ist die Freundschaft vollzogen.

Ehrlich gesagt, mich stört das ständige "Froschfresser". Wie würde es Dir gefallen, wenn man Dich nur noch als Spätzlefresser bezeichnen würde? Ich dachte, es gehört zu den Forumsregeln, dass man derart diffamierende Formulierungen unterlässt. Man muss ja kein Fan anderer Völker sein, aber solche Namen sind doch etwas unter unserer Würde.

 

Typisch deutsch!

 

Für die Engländer sind wir auch einfach die "Krauts" und für die Öschis die "Piefkes", ohne dass die sich gegenseitig für solche Bezeichnungen angehen oder das generell diffamierend meinen. Ich habe italienische Freunde die sich selbst als "Spaghettis" bezeichnen, muss ich denen jetzt auch erklären, dass man sowas nicht sagt?

Und dürfen wir Schwaben jetzt auch nichtmehr "Gelbfüssler" zu den Badensern sagen oder ist es generell etwas anderes, wenn Deutsche einen "Spitznamen" bekommen?

Typisch deutsch!

 

Für die Engländer sind wir auch einfach die "Krauts" und für die Öschis die "Piefkes", ohne dass die sich gegenseitig für solche Bezeichnungen angehen oder das generell diffamierend meinen. Ich habe italienische Freunde die sich selbst als "Spaghettis" bezeichnen, muss ich denen jetzt auch erklären, dass man sowas nicht sagt?

Und dürfen wir Schwaben jetzt auch nichtmehr "Gelbfüssler" zu den Badensern sagen oder ist es generell etwas anderes, wenn Deutsche einen "Spitznamen" bekommen?

 

Mal abgesehen davon, daß die "Tommies" als traditionelle "Fish-And-Chips-Reiherer" wesentlich besser bedient wären, auf "Kraut" umzustellen - und alles nördlich von München zumindest aus Sicht der "Schluchtenscheißer" auch noch erschwerdendermaßen "Dammisch Preußische Piefkes" sind, zudem "Itaker" und "Pollaken" eh nicht zählen und die "Maultaschenwürger" besser die Gosch halten sollten, wenn es um die "Zuckermelasse-Anbaugebiete mit verkorkter Flaschenabfüllung am Oberrhein" geht... - ...oooooooorps... - Ich lese gerade - Angeblich sagt man ja sowas nicht...

 

Verzeihung, vielmals...

Typisch deutsch!

 

Für die Engländer sind wir auch einfach die "Krauts" und für die Öschis die "Piefkes", ohne dass die sich gegenseitig für solche Bezeichnungen angehen oder das generell diffamierend meinen. Ich habe italienische Freunde die sich selbst als "Spaghettis" bezeichnen, muss ich denen jetzt auch erklären, dass man sowas nicht sagt?

NaJa, ist halt immer alles eine Frage, wie es rüber kommt. Der Ton macht eben die Musik, nicht nur das Wort ansich. Für mich ist und bleibt ein Neger immer ein Neger, ohne dass ich dies auch nur ansatzweise abwertend meine. Und ein Negerkeks ist und bleibt ebenso ein solcher. Wer damit ein Problem hat, hat dieses wohl eher in sich selbst.

Die Ösis können fast sagen, was sie wollen, da sie ja 'zur Familie' gehören. Und die 'Krauts' sind ja nun mal auch ein fester Begriff, welchen ich ganz entspannt sehe. Die, zu den 'Froschfressern' analoge Bezeichnung 'Krautfresser' würde bei mir jedoch auch auf weniger Zustimmung und zumindest leichtes Missfallen stoßen. Aber auch hier ist es natürlich wieder eine frage, wer es mit welchem Ton in welchem Kontext sagt ...

NaJa, ist halt immer alles eine Frage, wie es rüber kommt. Der Ton macht eben die Musik, nicht nur das Wort ansich. Für mich ist und bleibt ein Neger immer ein Neger, ohne dass ich dies auch nur ansatzweise abwertend meine. Und ein Negerkeks ist und bleibt ebenso ein solcher. Wer damit ein Problem hat, hat dieses wohl eher in sich selbst.

Die Ösis können fast sagen, was sie wollen, da sie ja 'zur Familie' gehören. Und die 'Krauts' sind ja nun mal auch ein fester Begriff, welchen ich ganz entspannt sehe. Die, zu den 'Froschfressern' analoge Bezeichnung 'Krautfresser' würde bei mir jedoch auch auf weniger Zustimmung und zumindest leichtes Missfallen stoßen. Aber auch hier ist es natürlich wieder eine frage, wer es mit welchem Ton in welchem Kontext sagt ...

 

Ach, weisst Du... - Die Liste wäre so unendlich... - Wenn alles, was neckt und juxt, direkt als Beleidigung aufgefasst würde, kämen wir auf überhaupt keinen grünen Zweig mehr. Nimm einfach mal als Beispiel dieses angebliche Getränk aus der Kleinstadt am Rhein - genau die Stadt, eine Handbreit nördlich der Weltmetropole Bonn, die sich in einem Anfall von Größenwahn eine etwas überdimensionale Taufkapelle an den Fluß gebaut hat - Jeder Mainzer oder Bonner würde drauf schwören, daß die gelbe Farbe durch die ungeklärten Abwässer im Fluß entsteht, die von den Kölner Brauereien wieder hochgepumpt werden. Die Kowelenzer sowieso. Andere Stimmen besagen, daß die dunkle Farbe im Gesöff der noch etwas weiter flußabwärts gelegenen Ansiedlung, deren Namen mir gerade nicht einfällt, dadurch entsteht, daß zusätzlich noch die Kölner Abwässer mit im Flußwasser sind...

 

Drehen wir einfach den Fred mal zurück zu seinem Ausgangspunkt. Reinheitsgebot hin oder her - ist bestimmt etwas feines, aber eine zusätzliche allabendliche Kölsch- und Alt-TÜV-Reihenuntersuchung dürfte hier wohl auch der Volksgesundheit und Reduzierung von Todesfällen förderlich sein. Nur alleine die Vermeidung von lebensgefährlich torkelnden Menschen am Rheinufer, die alle potentiell gefährdet sind, in den Fluss zu fallen dürfte hinreichender Grund sein.

 

Also, wann endlich kommt die EU-Verordnung, durch welche diese hochgradig kontaminierten Getränke endlich verboten werden...??

Die, zu den 'Froschfressern' analoge Bezeichnung 'Krautfresser' würde bei mir jedoch auch auf weniger Zustimmung und zumindest leichtes Missfallen stoßen. Aber auch hier ist es natürlich wieder eine frage, wer es mit welchem Ton in welchem Kontext sagt ...

 

Is klar, und wenn ein Franzose sich einen Benz kauft und dann von seinem "Krautfresser-Auto" spricht, dann meint er das natürlich zutiefst verachtend, denn nur weil er die Deutschen so tief verachtet, kauft er sich ja ein deutsches Auto, gelle?

In der Schweiz ist es weit verbreitet, ALLE Deutschen Schwaben zu nennen. Wir Badener (nicht Badenser) sind aber nicht beleidigt und sehen es den Eidgenossen nach. Denn wir wissen: ÜBER BADEN LACHT DIE SONNE, ÜBER STUTTGART LACHT DIE GANZE WELT!

 

Übrigens, was heißt denn Krautfresser auf französisch?

ÜBER BADEN LACHT DIE SONNE, ÜBER STUTTGART LACHT DIE GANZE WELT!

 

Glaub' ich nicht. Aus einem ganz einfachen Grund.

Wieso sollte die "ganze Welt" sich überhaupt dafür interessieren, wer oder was das erwähnte "Stuttgart" ist...?

 

Übrigens, was heißt denn Krautfresser auf französisch?

 

Der gemeine Froschfresser nennt seine "...in ewiger Freundschaft verbundenen..." östlichen Nachbarn gewöhnlicherweise "Boche" oder "Fritz" oder "Chleu"

 

Somit wäre ein deutsches Automobil eine "Fritz-Box" - die daran erkennbar ist, daß sie bevorzugt mit elektrischen Komponenten von "Boche" ausgestattet wurde und darin verbaute Navigationssystem einem mit "Chleu" den Weg weist.

Wieso sollte die "ganze Welt" sich überhaupt dafür interessieren, wer oder was das erwähnte "Stuttgart" ist...?

 

Wenn wir schon bei den "Populärnamen" sind, so empfehle ich im Moment einen Ausflug in die Stuttgarter Innenstadt, so zwischen großteils abgerissenem Bahnhof, Teilabgerissener ehemaliger Bahndirektion, abgeholztem Schlossgarten und alles ohne nennenswerte Bautätigkeiten (mangels gültiger Planfeststellungsbeschlüsse), damit hier nicht immer von "Stuttgart" geschrieben wird! Diese ehemals schöne Stadt, äh, dieses ehemals schöne größte Dorf der Welt, heißt jetzt nämlich "SCHUTTGART".

 

Hat zufällig jemand ne Idee, wie wir jemals wieder zum eigentlichen Thema des Freds zurückkommen könnten?

Wenn wir schon bei den "Populärnamen" sind, so empfehle ich im Moment einen Ausflug in die Stuttgarter Innenstadt, so zwischen großteils abgerissenem Bahnhof, Teilabgerissener ehemaliger Bahndirektion, abgeholztem Schlossgarten und alles ohne nennenswerte Bautätigkeiten (mangels gültiger Planfeststellungsbeschlüsse), damit hier nicht immer von "Stuttgart" geschrieben wird! Diese ehemals schöne Stadt, äh, dieses ehemals schöne größte Dorf der Welt, heißt jetzt nämlich "SCHUTTGART".

 

Hat zufällig jemand ne Idee, wie wir jemals wieder zum eigentlichen Thema des Freds zurückkommen könnten?

 

Definieren wir einfach das "Ermittlungsverfahren" im Stuttgarter Schmiergeldsumpf als "Hauptuntersuchung" - und verkürzen wir die Frist, bis das Hasen-Theater klammheimlich eingestellt wird von zwei auf ein Jahr. Schon passt's wieder...

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