Veröffentlicht November 13, 201212 j Moin, Im Handelsblatt gibt es einen interessanten Artikel über Flexstrom: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/flexstrom-stromkonzerne-zweifeln-am-billiganbieter/7380298.html Da dieser Anbieter ja auch "Strompakete" anbietet welche im Voraus bezahlt werden müssen ... Soll jetzt kein Kündigungsaufruf sein, nur je früher man von möglichen Unregelmäßigkeiten weiß, desto früher kann man sich eine Meinung darüber bilden ...
November 14, 201212 j Ich war dort nur wenige Tage Kunde, habe per mail, Fax und Einschreiben parallel meinen Vertragsabschluss widerrufen. Google einfach ein bischen.
April 15, 201312 j Auffällig ist, das mehrheitlich die übelst meckernden Kunden Guthaben bzw. Gutschriften bei Flex haben. Diagnose: Man muss der Strom bei Flex billig sein!!! Bei den vielen Guthaben!! Ich habe in meiner lebenslänglichen Belieferung von Energie nie ein Guthaben gehabt. Ich habe früher meine Abschläge bezahlt und mit der Jahresrechnung wurde das verrechnet. Bei Flex & Löwe habe ich Pakete gekauft. Bezahlt und erhalten. Basta, asta la vista, Baby? Wie kommen die im Internet zu den Guthaben? Ich kenne nur Pakete und nochmal Pakete, Pakete, Pakete usw.. Wie kommen die meckernden zu Guthaben von rund 770,- Euro? Naturbedingt ist die Energieversorgung ein lebensbegleitender Vertrag. Keineswegs ein Tagesgeschäft. Einen Kundenbonus bekomme ich bei Beibehaltung des Vertrages. Das sagt einem der klare Menschenverstand. Bei frühstmöglicher Kündigung des Vertrages, kann man nicht im gleichen Moment einen Kundenbonus verlangen. Ich habe schon Personen umarmt, die merkwürdig im Kopf rasselten! Allein die Preisgestaltung bei Flex im 1, Jahr lies den Kundenbonus nur für das 2. Jahr erkennen. Schüttel, schüttel — rassel, rassel!!! BONIS gibt es nur für Bänker, selbst für den dümmsten Bänker sind 500.000,.Euro drinne. Selbst wenn`de die ganze Bank ruiniert hast! Aber für ein Stück Kabel unter Spannung gibt es nichts, bzw. nur einen heftigen Schlag. Mein Vertrag läuft am 31.5 aus. Liefern werden`se noch mindestens 1/4 Jahr und wahrscheinlich länger. Zu uns waren`se 7 Jahre allseits korrekt. Aber die meckernden wollen alle einen Boni haben! Kann ich verstehen, wer will das nicht! Aber bitte nicht gleichzeitig mit der Kündigung der Stromversorgung.
April 15, 201312 j Autor Du hast da evtl. Glück ... andere haben ihre Kohle evtl. vor einer Woche überwiesen und die müssen jetzt vermutlich für ein Jahr doppelt bezahlen ...
April 15, 201312 j Flexstrom beliefert weiterhin ihre Kunden mit Strom. Ich tippe auf mindestens 1/4 Jahr, wahrscheinlich 1/2 Jahr. Kann auch 1 Jahr sein und länger. Die jetzt zum schluss gezahlten haben das größte Risiko. Wenn`se noch ein halbes Jahr beliefert werden, ist der Verlust zum örtlichen Versorger kaum noch spürbar. Das ist max. einmal deftig bayrisch essen gehen mit seiner Familie. Ansonsten haben die eigenen Kunden das Unternehmen ruiniert. Indem sie den Vertrag kündigen und im Internet herum meckern wo Ihr Boni bleibt! SIE HÄTTEN DORT GUTHABEN/GUTSCHRIFTEN! Diese Herumnörgler (Stand Nov/12) kauften für 13,9 Cent die Kilowattstunde (502,- für 3600Kw). Am Ende des Jahres kündigen diese meckernden Kunden und verlangen den Boni damit wäre die Kilowattstunde bei 10,4 Cent. 10,4 Cent!! Welcher Kunde kauft heute noch Strom für 10,4 Cent! Da weiste doch bescheid! Können nur noch 350 Watt drinne sein!!! März/13 --> 750,- für 3600Kw. 20,08 Cent/Kw.
April 15, 201312 j Ich hatte Flexstrom bei meinem letzten Stromanbietervergleich als Anbieter gewählt und zum 1. Januar als Stromlieferant ausgewählt. Keine 3 Tage nach dem Absenden des Auftrags (noch im November 2012), hatte Flexstrom die Vorausszahlung für den ersten Monat sowie einen Abschlag von pauschal 50,00 € (wofür auch immer) von meinem Konto abgebucht. Immerhin über 120,00 €. Ein Anruf bei der Hotline bescherte mir 10 Minuten planloses Gestammel (ähhmm....ja also der Abschlag.....ähhmm.....ja den Buchen wir immer sofort ab....ähhmm....und die Pauschale.....ja ähhmm...die ist für......aähm...) Ich bin dann von dem Vertrag zurückgetreten und habe die Abbuchungen zurückgeholt. Seriös sieht bei mit anders aus. Seltsamerweise zahle ich jetzt im Basistarif des Grundversorgers genausoviel, wie ich bei Flexstrom gezahlt hätte und dieser Tarif war bei Verivox als schlechtester in HH gelistet.
April 16, 201312 j Support your local Dealer! Da kann man wenigstens noch einem Servicecenter-Mitarbeiter auf die Füße treten oder mal kurz vorbeifahren, wenn es Ärger gibt... Wer bei Flexstrom war, sollte mal genau beobachten, was mit seinem Anschluss passiert. Die Netzbetreiber reagieren überall anders auf die Insolvenz, manche warten ab und Flexstrom liefert weiter, manche melden euch schon in die Grundversorgung an...
April 16, 201312 j Mitglied Support your local Dealer! Da kann man wenigstens noch einem Servicecenter-Mitarbeiter auf die Füße treten oder mal kurz vorbeifahren, wenn es Ärger gibt... Wer bei Flexstrom war, sollte mal genau beobachten, was mit seinem Anschluss passiert. Die Netzbetreiber reagieren überall anders auf die Insolvenz, manche warten ab und Flexstrom liefert weiter, manche melden euch schon in die Grundversorgung an... yes! Wenn Flexstrom kein Netzentgelt an die Ausspeisenetzbetreiber zahlt wird auch kein Kunde mehr in diesem Netzgebiet von Flexstrom beliefert werden. Dann werden diese Kunden sofort zur Grundversorgung beim Grundversorger in einem Grundversorgungstarif angemeldet. Kein Problem bei diesem einen besseren Tarif zu erfragen und zu bekommen. Wetten?
April 16, 201312 j Ein zäher Kampf, nach dem am 19 Dez 2011 Saab Insolvenz angemeldet hat. Folgte vergangene Woche auch der unabhängige Energieversorger Flexstrom unerwartet in die Insolvenz. Die Netzentgelte werden als ersteres nicht mehr gezahlt, wenn es vorne und hinten nicht mehr reicht. Wenn dem Netzbetreiber die Entgelte fehlen, wird dies angemahnt. Das geht in mehreren Stufen. Und dauert, und dauert.... Die Kosten für die Netze sind eh Peanuts. Jedoch einfach abschalten und den Grundversorger spielen, GEHT NICHT!!!
April 16, 201312 j Mitglied Die Netzentgelte werden als ersteres nicht mehr gezahlt, wenn es vorne und hinten nicht mehr reicht. Wenn dem Netzbetreiber die Entgelte fehlen, wird dies angemahnt. Das geht in mehreren Stufen. Und dauert, und dauert.... Die Kosten für die Netze sind eh Peanuts. Jedoch einfach abschalten und den Grundversorger spielen, GEHT NICHT!!! Anmahnen und ein Sicherungsleistung verlangen: geht relativ schnell und dauert nicht ein halbes Jahr. Und die Netzentgelte sind die einzigen Einnahmequellen der Netzbetreiber: zusammen mit den Entgelten für das Betreiben der Messstellen und Abrechnung kommt auch in der Summe etwas zusammen. Auch ist Flexstrom in der Branche kein Unbekannter mehr und hat teilweise die ersten Mahnungen der Netzbetreiber schon hinter sich... Richtig ist, dass nicht automatisch bei Einstellung der Netzdurchleitung der Liefervertrag endet.
April 16, 201312 j Ja genau, ein halbes Jahr! So lange wird es dauern. siehe #2 Damit ist die Sache für alle in Ordnung und keiner wird über den Tisch gezogen. Jeder kannte das risiko bei einem Jahresbeitrag. Dann hat man im schlechtesten Fall ein Tag vor der insolvenz gezahlt und wird ein 1/2 Jahr beliefert. Da ist es weder ein gutes noch ein schlechtes Geschäft. Es ist eben ein nicht Gelungenes. Man konnte auch Quatalsweise zahlen.
April 19, 201312 j Mitglied So. Es ist jetzt raus. Auf ihren jeweiligen Homepages haben Flexstrom, OptimalGrün und LöwenzahnEnergie heute aktuell verkündet, dass sie "die Belieferung von Endkunden einstellen." Dies scheint außer für Strom als auch für Gas zu gelten. Sicher ist, das für Strom zum 19.4.2013 die Bilanzkreisverträge beendet wurden. Für Gas steht eine Bestätigung noch aus. Ohne diese Verträge kann kein Kunde beliefert werden. Damit fallen die Kunden in Niederspannungs- und Niederdrucknetzen in die Ersatzversorgung des örtlichen Grundversorgers. Die entsprechenden Netzbetreiber und die Grund- und Ersatzversorger haben die Pflicht, die Kunden darüber schriftlich zu informieren.
April 19, 201312 j Autor Auffällig ist, das mehrheitlich die übelst meckernden Kunden Guthaben bzw. Gutschriften bei Flex haben. Diagnose: Man muss der Strom bei Flex billig sein!!! Bei den vielen Guthaben!! Ich habe in meiner lebenslänglichen Belieferung von Energie nie ein Guthaben gehabt. Ich habe früher meine Abschläge bezahlt und mit der Jahresrechnung wurde das verrechnet. Bei Flex & Löwe habe ich Pakete gekauft. Bezahlt und erhalten. Basta, asta la vista, Baby? Wie kommen die im Internet zu den Guthaben? Ich kenne nur Pakete und nochmal Pakete, Pakete, Pakete usw.. Wie kommen die meckernden zu Guthaben von rund 770,- Euro? Naturbedingt ist die Energieversorgung ein lebensbegleitender Vertrag. Keineswegs ein Tagesgeschäft. Einen Kundenbonus bekomme ich bei Beibehaltung des Vertrages. Das sagt einem der klare Menschenverstand. Bei frühstmöglicher Kündigung des Vertrages, kann man nicht im gleichen Moment einen Kundenbonus verlangen. Ich habe schon Personen umarmt, die merkwürdig im Kopf rasselten! Allein die Preisgestaltung bei Flex im 1, Jahr lies den Kundenbonus nur für das 2. Jahr erkennen. Schüttel, schüttel — rassel, rassel!!! BONIS gibt es nur für Bänker, selbst für den dümmsten Bänker sind 500.000,.Euro drinne. Selbst wenn`de die ganze Bank ruiniert hast! Aber für ein Stück Kabel unter Spannung gibt es nichts, bzw. nur einen heftigen Schlag. Mein Vertrag läuft am 31.5 aus. Liefern werden`se noch mindestens 1/4 Jahr und wahrscheinlich länger. Zu uns waren`se 7 Jahre allseits korrekt. Aber die meckernden wollen alle einen Boni haben! Kann ich verstehen, wer will das nicht! Aber bitte nicht gleichzeitig mit der Kündigung der Stromversorgung. Die Richter am BGH haben das etwas anders gesehen ... was allerdings auch nicht mehr viel bringt .... http://www.n-tv.de/ratgeber/Pleite-Flexstrom-muss-Bonus-zahlen-article10490371.html
April 19, 201312 j Wou, da haben die den Stecker schneller gezogen, als ich es mir vorstellen konnte. Damit sind alle gekniffen, die noch Vorausleistungen erbracht haben. Ich fand`se gut und günstig. Hatte nie ärger, habe einen Umzug angemeldt, das klappte auch problemlos. Nun kommt wohl der Ableser der hiesigen Stadtwerke in den nächsten Tagen vorbei. Habe mal eben auf den Zähler geschaut. Mein Kontigent ist verbraucht. Gartengeräte benötigen wohl eine Menge Strom. Dann bekomme ich wohl eine Rechnung in Höhe von 15,- von Löwenzahn, die ich gerne bezahle.
April 19, 201312 j Soviel zum Thema "Testsieger" und "Vergleichsportale". Ich könnte mir selbst in den Ar*** treten, dass ich auf sowas reingefallen bin. Sehe ich das richtig, dass auf der Flexstromseite noch ein Gewinnspiel stattfindet, mit dem ich 1.000 kWh Strom monatlich gewinnen kann?
April 19, 201312 j Mitglied Auch, wenn insolvent: der Vertrag besteht weiter. Hier die Tipps dazu, damit man nicht in die Falle einer Prolongation tappt: http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/tid-30582/insolvenzantrag-kein-sonderkuendigungsrecht-was-flexstrom-kunden-jetzt-wissen-sollten_aid_959319.html @Andreas_HH: dein Bild in der Sig. Irgendwie passend...
April 19, 201312 j Waren das nicht Läden, die mit niedrigen Gebuehren und Vorauszahlungen eine Art Schneeballsystem aufziehen? Insofern jedenfalls, als das die Direkteingänge beim Vertragsabschluss das Ueberleben und die Werbung fuer neue Kunden sichern? Beim letzten Anbieterwechsel war sowas zuhauf vorne drin bei Vergleichsportalen, wenn die Option mit Vorauskasse nicht abgewählt wurde. Einmal jedoch im Bundesanzeiger nachgesehen, geschmunzelt, seriösen Anbieter genommen
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