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Ich denke, "richtig" runterfahren ist so gemeint wie geschrieben - denn die schnellen Betriebsbereit-Zeiten, mit denen geworben wird, können nur eine Form des Standby/Ruhezustand sein, in die der Rechner von globe5382 wohl auch nur geht, solange er Netzstrom hat. "Richtiges" Runterfahren sollte in der Tat über die Energiespar-Optionen einstellbar sein - sofern das noch annähernd ähnlich geblieben ist wie bisher.

Ich muss das noch ausforschen. Wie gesagt, ich komm echt gar nicht damit zurecht. Sobald ich den Laptop aufklappe, läuft er schon nach 5 sekunden und ich muss nicht mal den Ein,- Knopf drücken.Durch Zufall ist mir aufgefallen, wenn ich ihn ohne Netzteil Herunterfahre muss ich danach den Ein,-Knopf drücken um zu starten....komisch das gannze

 

Ps. beim Forschen bin ich nicht weit gekommen...Kann mit jemand sagen wo ich diese Energiesparoptionen finde?

 

MfG

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Habe gerade kein achter vor mir. Aber normalerweise irgendwo in der Systemsteuerung.
na seit Win7 ist das recht einfach. Das Stichwort Energieoptionen in die Suche eingeben und dann kommt direkt die Verknüpfung. Oder falls rechts unten in der Taskleiste angezeigt wird ob Akku- oder Netzbetrieb (nur beim Laptop), Rechtsklick, Energieoptionen.

Gewusst wie!

 

Ich muss das noch ausforschen. Wie gesagt, ich komm echt gar nicht damit zurecht. Sobald ich den Laptop aufklappe, läuft er schon nach 5 sekunden und ich muss nicht mal den Ein,- Knopf drücken.Durch Zufall ist mir aufgefallen, wenn ich ihn ohne Netzteil Herunterfahre muss ich danach den Ein,-Knopf drücken um zu starten....komisch das gannze

 

Ps. beim Forschen bin ich nicht weit gekommen...Kann mit jemand sagen wo ich diese Energiesparoptionen finde?

 

MfG

 

Das Teil ist ziemlich sicher auf supend to ram oder suspend to disk eingestellt. Übrigens, Linux

kennt stromsparfunktionen auch, sofern im Gerät nicht allzu exotische Hardware verbaut ist

wie z.B. den atheros gigabit ethernet controler.

 

Wenn der Akku im betrieb drin bleibt geht er schneller kaputt, weil er ständig nachgeladen wird! Nach 2 Jahren muss dann oft ein neuer her und - meistens - übersteigt der Akkupreis dann den restwert des Gerätes! Also, beim Netzbetrieb kommt der Akku IMMER raus!! Am besten gleich nach dem kauf diesen einige male vollständig leeren und wieder laden, dann bis 70% Restkapazität laufen lassen, und dann schleunigst raus damit!

Meine letzte notebookbatterie hat so problemlos 4 Jahre überstanden und sie hat immer noch 100% kapazität.

Jetzt habe ich die Energieoptionen entdeckt.Trotzdem bin ich nicht schlauer! Ich kann zwar auswählen was passiert wenn ich den Bildschirm zuklappe (im Netz und Akkumodus)

und kann auch einstellen was passiert, wenn ich den Ein/Aus Knopf drücke. Ob er dann in Ruhezustand geht oder Heruntergefahren werden soll. Soll das jetzt heissen, ich kann den Laptop einfach so abdrehen? Indem ich einfach diese Funktion einstelle und ihn dann per Knopfdruck Herunterfahre?

Die Funktion ''Soll beim aufklappen der Laptop automatisch gestartet werden'' ist und war Deaktiviert. Trotzdem läuft der Laptop nach 10sek wenn ich den Bildschirm hochschiebe.

Langsam nervt das Ding ungeheuer. Ich werde es am Montag umtauschen, bzw sollen die mir einen mit Win7 geben. (die=Conrad)

Weil sogar das Übertragen von Handyfotos auf den Laptop ist schon irgendwie ein Abenteuer. Mir kommt das alles so unglaublich kompliziert vor. Egal was man macht, es ist anders bzw nicht vom ersten Blick ersichtlich.

Jetzt habe ich die Energieoptionen entdeckt.Trotzdem bin ich nicht schlauer! Ich kann zwar auswählen was passiert wenn ich den Bildschirm zuklappe (im Netz und Akkumodus)

und kann auch einstellen was passiert, wenn ich den Ein/Aus Knopf drücke. Ob er dann in Ruhezustand geht oder Heruntergefahren werden soll. Soll das jetzt heissen, ich kann den Laptop einfach so abdrehen? Indem ich einfach diese Funktion einstelle und ihn dann per Knopfdruck Herunterfahre?

Die Funktion ''Soll beim aufklappen der Laptop automatisch gestartet werden'' ist und war Deaktiviert. Trotzdem läuft der Laptop nach 10sek wenn ich den Bildschirm hochschiebe.

Langsam nervt das Ding ungeheuer. Ich werde es am Montag umtauschen, bzw sollen die mir einen mit Win7 geben. (die=Conrad)

Weil sogar das Übertragen von Handyfotos auf den Laptop ist schon irgendwie ein Abenteuer. Mir kommt das alles so unglaublich kompliziert vor. Egal was man macht, es ist anders bzw nicht vom ersten Blick ersichtlich.

 

Schau, die Angelegenheit ist aus meiner Sicht recht einfach - und Du bist beiwahr nicht der Einzige, dem's so geht:

 

Kernpunkt ist - "Anders" ist nicht gleichbedeutend mit "Besser". - Bedeutet - Jetzt setzt sich allmählich die Generation der Klicki-Bunti-Kids in den "entscheidenden" Positionen der Unternehmen fest, die nichts anderes kennen, als graphisches Rumgezappele und Geflimmere auf den Monitoren. Hab nichts dagegen, wenn sie daran Spaß haben - aber grauslig wird's, wenn diese hirnbefreiten Halbgebildeten sich anmaßen, Bedienoberflächen zu gestalten und somit der Welt *ihren* individuellen Touch von "Ergonomie" aufzwingen.

 

Nur alleine diese windelweiche - will damit sagen zugeschissene - Makroschrott-Interpretation des ursprünglichen Mountpoint-Gedankens, der sich jetzt in den schier undurchschaubaren Kreuz- und Querlink-Strukturen manifestiert, mittlerweile auch viele Linux-Distribs verseucht - MENNO - Nur noch Dreck. Ich bekomme immer die Krätze. Keine logische Struktur mehr, alles sieht aus wie willkürlich zusammengefegt und zu Dreckshaufen geschichtet.

 

Gut, Leute - steinigt mich - Aber nehmen wir das simple Beispiel eines beliebigen Rechners, auf dem aus irgendwelchen Gründen ein Makroschrott-OS laufen MUSS - egal, warum. Ich persönlich verwende dann fast ausschließlich den ollen Total-Commander. Sowohl zum Schaufeln von Daten, als auch zum Start von Programmen. Brauche keine Desktop-Links, kein Startmenü oder ähnlichen Zirkus. Verabscheue willkürlich zusammengestoppelte Links, die kreuz und quer durch Verzeichnisse oder gar "Laufwerksbuchstaben" verlaufen oder nicht ständig verfügbare Netzwerks- oder Wechselmedien-Ressourcen verweisen.

 

Aber gut, der Irrwitz ist offenbar nicht mehr aufzuhalten - und wird auch noch mit aller Gewalt seitens der OS-Anbieter gepusht. Aber wenn ein Rechner so unübersichtlich struktuiert ist, daß er nur alleine um in Betrieb gehalten zu werden, einem den Großteil der Produktivzeit klaut - dann ist das einfach nur noch ein Gelump - und gehört in die Tonne.

 

Basta.

Schau, die Angelegenheit ist aus meiner Sicht recht einfach - und Du bist beiwahr nicht der Einzige, dem's so geht:

 

Kernpunkt ist - "Anders" ist nicht gleichbedeutend mit "Besser". - Bedeutet - Jetzt setzt sich allmählich die Generation der Klicki-Bunti-Kids in den "entscheidenden" Positionen der Unternehmen fest, die nichts anderes kennen, als graphisches Rumgezappele und Geflimmere auf den Monitoren. Hab nichts dagegen, wenn sie daran Spaß haben - aber grauslig wird's, wenn diese hirnbefreiten Halbgebildeten sich anmaßen, Bedienoberflächen zu gestalten und somit der Welt *ihren* individuellen Touch von "Ergonomie" aufzwingen.

 

 

Nur alleine diese windelweiche - will damit sagen zugeschissene - Makroschrott-Interpretation des ursprünglichen Mountpoint-Gedankens, der sich jetzt in den schier undurchschaubaren Kreuz- und Querlink-Strukturen manifestiert, mittlerweile auch viele Linux-Distribs verseucht - MENNO - Nur noch Dreck. Ich bekomme immer die Krätze. Keine logische Struktur mehr, alles sieht aus wie willkürlich zusammengefegt und zu Dreckshaufen geschichtet.

 

Gut, Leute - steinigt mich - Aber nehmen wir das simple Beispiel eines beliebigen Rechners, auf dem aus irgendwelchen Gründen ein Makroschrott-OS laufen MUSS - egal, warum. Ich persönlich verwende dann fast ausschließlich den ollen Total-Commander. Sowohl zum Schaufeln von Daten, als auch zum Start von Programmen. Brauche keine Desktop-Links, kein Startmenü oder ähnlichen Zirkus. Verabscheue willkürlich zusammengestoppelte Links, die kreuz und quer durch Verzeichnisse oder gar "Laufwerksbuchstaben" verlaufen oder nicht ständig verfügbare Netzwerks- oder Wechselmedien-Ressourcen verweisen.

 

Aber gut, der Irrwitz ist offenbar nicht mehr aufzuhalten - und wird auch noch mit aller Gewalt seitens der OS-Anbieter gepusht. Aber wenn ein Rechner so unübersichtlich struktuiert ist, daß er nur alleine um in Betrieb gehalten zu werden, einem den Großteil der Produktivzeit klaut - dann ist das einfach nur noch ein Gelump - und gehört in die Tonne.

 

Basta.

 

Das nenne ich mal ''Nagel auf den Kopf getroffen'' :)

Gerade für so Nicht-Profis wie mich, wäre ein einfacher schlichter Rechner das Maß aller Dinge. Kein Schnick Schnack, keine Apps, kein so High Tech Schrott!

 

Beim Win7 war das noch so. Hatte da nie schwierigkeiten, auch wenn ich mal abseits des Internets unterwegs war.

Aber wie du schon sagtest, jetzt kommt diese Generation an die Entscheidenden Posititionen die diese ''Kreativität'' Steuern. Die können doch nicht mal auf die Toilette gehen, ohne die richtige App dafür zu benutzen.....

Die können doch nicht mal auf die Toilette gehen, ohne die richtige App dafür zu benutzen.....

 

Das wäre ja noch kein Problem - Dann geht die "Sache" halt in die Hose...

 

Viel schlimmer ist es, wenn sie mit Hilfe einer Navi-App wider Erwarten *doch* die richtige Türe gefunden haben - und dann dort kein Netzempfang ist.

Wie zum Geier sollen sie also nach Verrichtung googeln, um hierdurch die Bedienungsanleitung von Klopapier auf Wikipedia zu finden...?

  • Mitglied
Egal was man macht, es ist anders bzw nicht vom ersten Blick ersichtlich.
Letzteres - uneingeschränkte Zustimmung! Du findest in der Tat bei weitem nicht mehr alle Einstellmöglichkeiten des Systems einfach über die Systemsteuerung, erst recht nicht, wenn da nur die einfache Ansicht eingestellt ist, und das auch schon bei Win7 nicht mehr.

 

Die Funktion ''Soll beim aufklappen der Laptop automatisch gestartet werden'' ist und war Deaktiviert. Trotzdem läuft der Laptop nach 10sek wenn ich den Bildschirm hochschiebe.
Ich glaube, dein Denkfehler liegt im Begriff "Starten". Ich versuch's mal zu erklären, damit du nicht *deswegen* deinen Rechner umsonst zurückgeben musst:

 

Der Begriff "Starten" ist bei Win für den vollständig vom Beginn an durchgeführten Systemstart vorgesehen, d.h. BIOS aufrufen (was man auf den meisten neueren Rechnern dank "Startbildschirm" gar nicht mehr mitbekommt - sonst laufen zu diesem Zeitpunkt etliche Textzeilen über den Bildschirm, was einem "normalen" User ja nicht zuzumuten ist), dann Windows starten mit allen auszuführenden Treibern, Prozessen, Programmen - das dauert dann schon so 1 - 2 min (oder länger je nach Hard- und Software).

 

Genau *das* scheint dein Rechner per Voreinstellung noch nie gemacht zu haben.

 

Deiner Beschreibung nach ist er so konfiguriert, dass er, wenn du ihn zuklappst, gar nicht herunterfährt (also das "Starten" "rückwärts"), sondern in einen der von saabestos ("Das Teil ist ziemlich sicher auf supend to ram oder suspend to disk eingestellt") gemeinten Stromsparzustände geht.

"suspend to ram" ist der schnellere und funktioniert nur so lange, wie der Rechner mit Strom versorgt ist, weil aller aktuelle Inhalt des Systems )einschl. geöffnete Programme, Fenster) im RAM - also Arbeitsspeicher - abgelegt wird.

"suspend to disk" dauert etwas länger, weil der aktuelle Inhalt des Systems zum Zeitpunkt des Abbschaltens schnelle in eine Datei auf der Festplatte geschrieben und dort gespeichert wird. Dementsprechend funktioniert das auch, wenn der Rechner stromlos gemacht wird (Netzkabel ab, Batterie leer oder raus).

 

Das Wiederaufwecken ("resume") aus einem dieser Stromsparzustände, bei denen das Betriebssystem ja gar nicht heruntergefahren war, kann durch verschiedene Aktionen ausgelöst werden, z.B. durch Aufklappen des Bildschirms, Tastendruck usw. So wird es bei dir sein, deswegen geht der Rechner nach wenigen Sekunden an oder aus, wenn du den Deckel öffnest bzw. schließt.

 

Das ist zunächst ja schön so fix und kann zunächst so bleiben - es sei denn, es stört dich, oder der Rechner, der so ja nie mehr sauber runtergefahren wird, macht Probleme.

 

Meine Empfehlung: Stelle für den Netzschalter ein "Herunterfahren" - dann startet er das System auch wieder von "0" an, und für den Deckel kannst du es ganz nach Belieben einen Stromsparmodus einrichten z.B. mit "Ruhezustand" (das finde ich gerade bei Laptops sehr angenehm), und für die i.d.R. ja auch noch vorhandenen Stromspartaste gibst du dann "Energie sparen" (meint "suspend to ram") vor.

 

und Du bist beiwahr nicht der Einzige, dem's so geht
Tröstlich...!!

 

Hab nichts dagegen, wenn sie daran Spaß haben - aber grauslig wird's, wenn diese hirnbefreiten Halbgebildeten sich anmaßen, Bedienoberflächen zu gestalten und somit der Welt *ihren* individuellen Touch von "Ergonomie" aufzwingen.
In der Tat...!!! :mad:

Früher™ gab es noch aufgeräumte Benutzungsoberflächen:

 

http://img842.imageshack.us/img842/761/dosrk.jpg

 

LG KonradZ

  • Mitglied
Wenn der Akku im betrieb drin bleibt geht er schneller kaputt, weil er ständig nachgeladen wird! ... Also, beim Netzbetrieb kommt der Akku IMMER raus!!
Dachte ich auch mal, aber auch das hat meinen Akku seinerzeit nicht wirklich länger leben lassen.

Mein aktuelles MSI-Notebook macht es aber einfacher: Wenn bei Netzbetrieb der Akku voll geladen ist, zeigt das Symbol in der Taskleiste: "100 % verbleiben (Netzbetrieb, Akku wird nicht geladen)" an. Und das von 100 bis 95(?) % - bis dahin hab ich den Akku meist schon mal wieder gebraucht. Dann wird er noch fast leer gemacht, dann wieder an die Ladung... Das seit über 1 Jahr ohne Kapazitätsverlust - Akkulaufzeit max. 5 1/2 Std.

Vielen Dank erstmal für die Antwort.

Stören tut es mich ja nicht soo Doll! Praktisch ist es ja allemal, wenn der Laptop nach 10sek. läuft. Aber meine Bedenken liegen eben mehr daran, das es dem Laptop jetzt noch nichts ausmacht.Er is ja noch ''Neu''.. Aber wie die Sache dann wohl in einigen Monaten aussieht? Naja mal gucken. Ich geh auf jeden fall Morgen mal zu Conrad und lass mich da noch einmal genau beraten und dann ''schau ma mal''

 

MfG

  • Mitglied
Es macht dem Laptop ganz gewiss nichts aus - aber deinem Betriebssystem, das sich langsam aber sicher zumüllt und nur durch gelegentliches komplettes Herunterfahren dazu zu bringen ist, im Lauf der Zeit (im Hintergrund) gestartete Programme und Prozesse ordentlich zu beenden. Also solltest du das übernehmen, es wenigstens alle paar Tage per Startmenü/-schaltfläche zum "Herunterfahren" zu bewegen - in der Zwischenzeit kannst du den Luxus des "Instant On" ruhig genießen - zu irgendwas muss es ja gut sein... :redface:
.... allzu exotische Hardware verbaut ist

wie z.B. den atheros gigabit ethernet controler.

Was ist an Qualcomm exotisch ?

 

- - - Aktualisiert - - -

 

...keine Apps.....
was willst Du mit einem Rechner ohne Apps ? Das ist doch nur die Abkürzung für Application=Programm

 

- - - Aktualisiert - - -

 

Früher™ gab es noch aufgeräumte Benutzungsoberflächen:

Gibt's -Gott sei Dank- immernoch. Und ist irrigerweise auch immernoch notwendig. Selbst bei Windows Maschinen.

 

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Dachte ich auch mal, aber auch das hat meinen Akku seinerzeit nicht wirklich länger leben lassen.
Üblicherweise klappt das aber, denn "rumliegen" macht den Li-Ionen Akkus nicht sehr viel aus, am liebsten übrigens halb voll.

Mein aktuelles MSI-Notebook macht es aber einfacher: Wenn bei Netzbetrieb der Akku voll geladen ist, zeigt das Symbol in der Taskleiste: "100 % verbleiben (Netzbetrieb, Akku wird nicht geladen)" an. Und das von 100 bis 95(?) % - bis dahin hab ich den Akku meist schon mal wieder gebraucht. Dann wird er noch fast leer gemacht, dann wieder an die Ladung... Das seit über 1 Jahr ohne Kapazitätsverlust - Akkulaufzeit max. 5 1/2 Std.
Ganz Leer hingegen mögen Li-Ionen Akkus nicht so sehr.

 

- - - Aktualisiert - - -

 

Und die NTFS Fragmentierung tut ihr übriges zum langsam werden. Schade, dass MS es nicht schafft ein sinnvolles Defragmentierungstool mitzuliefern.

 

Ich möchte fast meinen, dass privat die meisten rechner aus diesem Grunde neu gekauft werden.

Schade, dass MS es nicht schafft ein sinnvolles Defragmentierungstool mitzuliefern.

 

Frage eines Laien: welches Defragmentierungstool wäre denn zu empfehlen?

Schade, dass MS es nicht schafft ein sinnvolles Defragmentierungstool mitzuliefern.

 

Schade, dass MS es noch nie geschafft hat, einen sinnvollen Dateimanager mitzuliefern - Nur noch Halli-Galli-Firlefanz, dafür aber keine Übersichtlichkeit. Dazu das ewig-elende Treibergemetzel, zugemüllte Systembibliotheken, eine im laufenden Betrieb der Größe nach schier ins Unendliche wuchernde Registry - und als Sahnehaube Tracking und Benutzerbeschnüffelung, wo man auch hinschaut. Stichwort "index.dat-Seuche"

 

Offensichtlich dienen M$-Betriebsysteme grundsätzlich nur als zuverlässiger Carrier für Trojaner und zur Beschaffung von User-Daten für die Werbewirtschaft - ergonomische und schlanke Steuerung der Grundfunktionen eines Rechners sind dagegen zunehmend irrelevante Nebensache.

was willst Du mit einem Rechner ohne Apps ? Das ist doch nur die Abkürzung für Application=Programm

 

Wie gesagt, ich kenn mich in dieser ''Welt'' nicht aus. Aber ich denk mal du weist schon was ich mit ''Apps'' meinte.

Die Hauptseite die zugemüllt ist mit Börsenkursen,Wetter,Nachrichten und Bilder von Städten der Welt.

Und die NTFS Fragmentierung tut ihr übriges zum langsam werden. Schade, dass MS es nicht schafft ein sinnvolles Defragmentierungstool mitzuliefern.

Ich möchte fast meinen, dass privat die meisten rechner aus diesem Grunde neu gekauft werden.

NaJa, also wer das nicht auf die Reihe bringt, hat es auch wirklich nicht besser verdient. So wie ein Auto, muss halt auch ein Rechner gewartet werden. Hier ist es weniger der Luftdruck öder das Öl, als vielmehr z.B. die Defragmentierung, die Deinstallation nicht mehr benötigten Krams, mal das eine oder andere Update und ggf. auch mal ein RegClean.

Frage eines Laien: welches Defragmentierungstool wäre denn zu empfehlen?
Was an Bord ist, ist vor W7 sicher nicht der Weisheit letzter Schluss. aber relativ regelmäßig genutzt in der Praxis eigentlich völlig ausreichend.

Ab W7 (?) läuft der Kram sehr ordentlich und ggf. auch automatisiert.

 

Mal direkt zu M$: http://support.microsoft.com/kb/980007/de

 

Nachtrag (wenn auch aus C-böld, so doch aber inhaltlich ggf. hilfreich): http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-Software-Defragmentierungsprogramme-fuer-Windows-7-XP-Vista-2411687.html

 

Nachtrag2: Bei den aktuellen SSDs sehe ich da ohnehin keinen echten Vorteil mehr. Oder gibt es dazu gegensätzliche Meinungen und/oder Erfahrungen?

 

Nachtrag (wenn auch aus C-böld, so doch aber inhaltlich ggf. hilfreich): http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-Software-Defragmentierungsprogramme-fuer-Windows-7-XP-Vista-2411687.html

 

Nachtrag2: Bei den aktuellen SSDs sehe ich da ohnehin keinen echten Vorteil mehr. Oder gibt es dazu gegensätzliche Meinungen und/oder Erfahrungen?

 

Hängt davon ab, in welchem Umfange virtueller Arbeitsspeicher verwendet wird - und auf welchem Medium sich dieser befindet.

Deshalb unterscheide bitte zwischen interner Fragmentierung dieser Container-Datei mit Speicherabbildungen und Auslagerungen und dem eigentlichen File-System des Mediums selbst.

 

Der "Hauptpreis" sind hochgradig fragmentierte virtuelle Speicher, die wiederum in einer Datei liegen, die zerklüftet auf einem bereits hochgradig fragmentierten Speichermedium erstellt wurden. Da Pagefile und Hybernate bei üblichen Defragmentierungen nur sehr bedingt bereinigt werden, liegt die Wurzel des Übels deutlich tiefer - denn hochgradig fragmentierten Auslagerungspeicher merkt man durchaus - eine fragmentierte Platte, die lediglicht Anwendungsdaten und Komponenten der Anwendungsprogramme enthält, dagegen kaum.

Ja, sorry, aber wer ein floatendes Swap-File hat, baut sich doch seine Bremse selbst. Wenn (!!!) man auf 'nem AP überhaupt mit solchem Kram aus prähistorischen Zeiten knappen RAMs arbeitet (oder so einen nimmersatten Exchange-Server hat), dann räumt man die Platte mit deaktiviertem Swap auf und richtet ein festes irgendwann mal benötigter max. Größe ein. Und Ruhe ist's an der Stelle.
Ja, sorry, aber wer ein floatendes Swap-File hat, baut sich doch seine Bremse selbst. Wenn (!!!) man auf 'nem AP überhaupt mit solchem Kram aus prähistorischen Zeiten knappen RAMs arbeitet (oder so einen nimmersatten Exchange-Server hat), dann räumt man die Platte mit deaktiviertem Swap auf und richtet ein festes irgendwann mal benötigter max. Größe ein. Und Ruhe ist's an der Stelle.

 

So isses.

 

Wenn möglich auf einem flitzeschnellen physischen Datenträger, der ausschließlich für diese Aufgabe reserviert ist.

Wenn möglich auf einem flitzeschnellen physischen Datenträger, der ausschließlich für diese Aufgabe reserviert ist.
Jein ...

Wenn möglich GAR NICHT! Wozu denn bitte auch noch?! Selbst eine SSD ist immer noch weit langsamer als dyn. RAM. Was soll der Kram also?

 

Wo liegt der aktuelle RAM-Preis je G bei den gängigen Bauformen?

Wenn ich das hier gerade richtig sehe, dürfte ein 2G soDIMM DDR2 von Kingston (also quasi 'Ende Fahnenstange') im VK so bei rd. 15,- liegen.

Bei 'zwei 512er raus und zwei Zweier rein' sind das dann 30 gut investerierte EU-Dollar.

NunGut, sofern das Board das kann! Sollte bei halbwegs nicht gar soo0 alter Hardware klappen. Mein Ende '12 an Frauchen vererbter Vorgänger-Läpi ist aus '07 und hat seit längerem auch 2*2 auf dem Brett. (der aktuelle hat 2*4 und kann 4*8 - also Luft für die nächsten 5 Jahre!)

Jein ...

Wenn möglich GAR NICHT! Wozu denn bitte auch noch?! Selbst eine SSD ist immer noch weit langsamer als dyn. RAM. Was soll der Kram also?

 

Wo liegt der aktuelle RAM-Preis je G bei den gängigen Bauformen?

Wenn ich das hier gerade richtig sehe, dürfte ein 2G soDIMM DDR2 von Kingston (also quasi 'Ende Fahnenstange') im VK so bei rd. 15,- liegen.

Bei 'zwei 512er raus und zwei Zweier rein' sind das dann 30 gut investerierte EU-Dollar.

NunGut, sofern das Board das kann! Sollte bei halbwegs nicht gar soo0 alter Hardware klappen. Mein Ende '12 an Frauchen vererbter Vorgänger-Läpi ist aus '07 und hat seit längerem auch 2*2 auf dem Brett. (der aktuelle hat 2*4 und kann 4*8 - also Luft für die nächsten 5 Jahre!)

 

Wenn Du wüsstest, was bei mir noch an Geräten im Einsatz ist... - weil sie noch tun und deshalb nicht ausgemustert werden.

 

Erwarte also bitte nicht, daß jedereiner beim Geschwindigkeits- und RAM-Overkill freiwillig mitzieht, nur um durch Neuanschaffung eines kompletten Rechners und den hierdurch erzielten Speicherzuwachs auf die Auslagerung verzichten zu können. Mal abgesehen davon - Selbst allerneueste Maschinen haben recht häufig noch eine SWAP im Hintergrund, um unerwartete Spitzenlast zu puffern, die selbst den dicksten Satz Speicherriegel in die Knie zwingen würde.

 

Zudem - Laut der Prognose von BillyBoy Gates wird doch eh kein Mensch oder Rechner jemals mehr als 640 Kilobyte RAM brauchen.

(Oder ist das ein Hoax - und der Kerl oder seine Nachfolger meinen das mit dem Müll namens "Win8" tatsächlich ernst...?!?)

Wenn Du wüsstest, was bei mir noch an Geräten im Einsatz ist... - weil sie noch tun und deshalb nicht ausgemustert werden.

So in etwa?

Wenn Du wüsstest, was bei mir noch an Geräten im Einsatz ist... - weil sie noch tun und deshalb nicht ausgemustert werden.
Mag sein. Wenn so ein Noti bei mir 5 Jahre alt ist, ist es irgendwie mind. so um die 2 Jahre ununterbrochen gelaufen. Wahrscheinlich mehr. Da hat es aus meiner Sicht seine 500.000 km auf der Uhr und damit seinen Job gemacht.

 

Erwarte also bitte nicht, daß jedereiner beim Geschwindigkeits- und RAM-Overkill freiwillig mitzieht, nur um durch Neuanschaffung eines kompletten Rechners und den hierdurch erzielten Speicherzuwachs auf die Auslagerung verzichten zu können.
Dann (wenn M$) ganz klar bei XP bleiben. Mit SP3 ist der Kram wirklich stabil und selbst eine Kiste mit nur 512 an Board ist da schon ordentlich ausgestattet. Man sollte dann allerdings auch konsequent sein, und max. bis Office 2003 und ähnlichem gehen. Wer aktuellere Anwendungen, egal ob Office oder gar einen FluSi, muss natürlich zu passender HW greifen.

Mal abgesehen davon - Selbst allerneueste Maschinen haben recht häufig noch eine SWAP im Hintergrund, um unerwartete Spitzenlast zu puffern, die selbst den dicksten Satz Speicherriegel in die Knie zwingen würde.
Was soll da meinethalben 1G swap, wenn die Hütte 4 auf den Brett hat. Da hilft das eine G dann auch nicht mehr, und man müsste sich mind nochmal 4G als swap einrichten. Ich muss Dir aber sagen, dass ich selbst die 4G auf meiner alten Kiste nur mit VMs verbraucht habe und ansonsten, trotz 64er W7, wahrscheinlich sogar mit 2G größtenteils ausgekommen wäre. Und beim 32er OS ist das alles noch viel weniger ein Thema.

 

Und ja, wer beim Rechner ausgerechnet am RAM spart, hat treffsicher genau die exakt Stelle erwischt.

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