Oktober 7, 20204 j [mention=10608]Leon96[/mention] In diese Nische werde ich nie gelangen, weil ich vor Ort kein E85 bekomme. Und wenn doch, würde ich die Suppe nie tanken. Aber ganz sicher weiß ich, daß E50 für meinen Motor tauglich ist. Bringt mir nix, weil diese Mischung ebenfalls an den Tanken nicht verfügbar ist. Was nicht weiter tragisch ist, da ich die Plörre ebenfalls ignorieren würde. Vielleicht sollte man auf der Basis dann auch besser keine Ratschläge geben. Ich schätze dein Wissen wirklich sehr, in dem Falle ist es aber einfach gefährlich. Darum geht es mir. [mention=10608]Leon96[/mention] Aber ganz sicher weiß ich, daß E50 für meinen Motor tauglich ist. Das ist mit Seriensoftware NICHT!!!! tauglich Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Die Annahme die du da gerade raushaust sorgt dafür, dass du mit dem Mischungsverhältnis von E50 bei Volllast im oberen Drehzahlbereich wahrscheinlich ca Lambda1 fährst mit einem B235R Weil deine Einspritzventile nicht dazu in der Lage sind genug Sprit zur Verfügung zu stellen. Da einfach rauszuhauen, dass das für deinen Motor tauglich ist halte ich persönlich für FAHRLÄSSIG! Das solltest du als Mechaniker auch erkennen, dass Lambda1 in dem Last- und Drehzahlbereich vielleicht nicht unbedingt die beste Idee ist. Dein Auto wird sich darüber nicht per Fehlerlampe beschweren weil in dem Lastbereich nicht mehr nach Lambda gefahren wird sondern nach Kennfeld. Und AMUL (Fueltrim) erreicht bei E50 wahrscheinlich auch keinen Bereich der einen Fehlercode auslöst. Grün umkreist der Bereich wo nicht mehr Closed Loop nach Lambda gefahren wird sondern fest nach Kennfeld + Fuel Trim. Sowas macht ohne erweiterte Messinstrumente wie Breitbandlambdasonde und Abgastemperatursensoren im Zweifel schlichtweg B235R Motoren kaputt!!! Ich zumindest kann diese Aussage von oben nicht vertreten. B205E B235E und mit Einschränkung B235L (sofern braune/rote) Einspritzventile 261er Flowrate verbaut sind (und keine grünen) mag das vielleicht irgendwie noch schadfrei von der Trionic geregelt werden können weil man da zumindest Benzinseitig keine Kapazitätsprobleme bekommt. Fehlercode kommt sehr wahrscheinlich trotzdem wenn man es übertreibt. Bezüglich B235R von mir ein ganz ganz klares Nein. Generell ist das doch eh müßig. Ich verstehe nicht, warum man ohne eine geänderte Software überhaupt auf die Idee kommen sollte Ethanol reinzutanken? Vielleicht können B205E/B235E 50% Ethanol fahren. Vlt kann B235L 40-50% Ethanol fahren und B235R bis 25% ohne da in irgendwelche Gefahren zu laufen. Aber WARUM sollte man das machen wenn man die passende Software für exakt 0€ bekommen kann und dann völlig gefahrlos E85 und alle anderen möglichen Mischungsverhältnisse fahren kann? :confused:
Oktober 7, 20204 j Dann sind wir uns doch einig. Ich tanke nur E10 und alles ist gut. E50 oder E85 ist eh nirgendwo zu bekommen, also komme ich und andere Mitmenschen gar nicht in die Versuchung. Ein Umbau auf E85 machte ja nur Sinn, wenn man auch die Suppe dafür an der Tanke bekommt. Software und andere Einspritzdüsen, wenn ich nicht irre. Irgendwie müssen die 30% mehr Kraftstoff ja in den Motor gelangen, also grössere Düsen. Pauschal behaupte ich trotzdem weiterhin, daß der B235R bis zu 50% Alkohol im Benzin verträgt. Eher, wie die kleineren Motoren, weil der B235R schon größere Düsen hat. Und die Software in der Lage ist, die Spritqualität zu erkennen und zu regeln. Aber ich komme nicht zum Selbstversuch, hier bekomme ich nirgendwo E85 an der Tanke. Ich habe es damals schon nicht verstanden, warum man soviel Alkohol in den Tank kippen muss. Und die Problematik, daß Alkohol Wasser zieht, war ja auch bekannt...und sorgte für Probleme an den Kraftstoffpumpen. Es gab ja auch noch andere Marken, die Motoren für E85 zugelassen hatten. Wenn das alles so toll war...wieso gab es keinen Durchbruch für E85??? Weniger Mineralöl, mehr Oktan, weniger Abgase, mehr Leistung, usw. Ganz simpel ...soviel Schnapsbrennereien gibt es nicht, um den Sprit herzustellen. Es ist heute schon so, daß E10 nur bis 10% Ethanol enthält. Kann auch nur 1-3% sein...weil man keinen Alkohol hat. Grade jetzt in der Pandemie war ja der Alkohol-Konsum enorm gestiegen. Nicht wegen der Trunksucht, sondern wegen den Desinfektionsmitteln. Da war der Schnaps billiger, wie das Anti-Septische Putzmittel. ........................... E85 bringt unter dem Strich mehr Nachteile, wie Vorteile. Darum war es damals eine Schnaps-Idee...und ist es heute auch noch. Das ist auch der Grund, warum es in Deutschland keine E85 mehr gibt. Dafür gibt es jetzt die E-Mobilität...der genauso blödsinnig ist. Der Auspuff steht dann irgendwo am Kraftwerk, wo die Braunkohle verstromt wird. Deutschland will mit den großen Hunden gehen, kriegt aber beim Pinkeln das Bein nicht hoch. USA und Frankreich setzen weiterhin auf Atom-Kraftwerke. Deutschland ist auf dem Weg, nur ernezrbare Energie zu erzeugen. Da frage ich mich, wie man die Lücke schliessen kann. Ich heize mit Erdgas...wird irgendwann auch eingestellt. Wer neu baut...bitte nur mit Solaranlage...damit das Auto auch sauberen Strom bekommt.
Oktober 7, 20204 j Ein Umbau auf E85 machte ja nur Sinn, wenn man auch die Suppe dafür an der Tanke bekommt. Software und andere Einspritzdüsen, wenn ich nicht irre. Irgendwie müssen die 30% mehr Kraftstoff ja in den Motor gelangen, also grössere Düsen. Andere Einspritzventile sind nicht nötig. Nur Software. Die Leistung beim B235R sinkt dann logischerweise Softwareseitig. Siehe Maptun, siehe BSR, siehe Nordic oder wer auch immer. Pauschal behaupte ich trotzdem weiterhin, daß der B235R bis zu 50% Alkohol im Benzin verträgt. Eher, wie die kleineren Motoren, weil der B235R schon größere Düsen hat. Und die Software in der Lage ist, die Spritqualität zu erkennen und zu regeln. ALLE Saab 9-5 ab Modelljahr 2001 egal welcher Motor, egal ob Aero oder 150PS Softturbo haben die großen braunen Einspritzventile. Alle B235 egal ob E/L/R aller Baujahre haben rote oder braune Einspritzventile die genug Kapazität haben. (rote Ventile haben ebenfalls 261 flowrate) Lediglich frühe B205 haben grüne Ventile mit weniger Kapazität. (B205 im 9-3 kann ggf noch graue Ventile haben, nochmal was anderes, hier geht es jetzt aber ja um 9-5) Rote und Braune Einspritzventile reichen für 270PS auf Benzin und 225-230PS auf E85 Und wenn man die Software nicht anpasst für weniger Leistung auf E85 weil die Leistung teilweise eben auch über Zündwinkel geholt wird. Grüne Einspritzventile reichen für 200PS auf Benzin und nur 150PS auf E85, da müssen dann Braune Ventile her, ggf mitsamt Ansaugbrücke. Die größeren Düsen sind ein Märchen. Kein Aero-Sonderding...... Deine Serienmäßigen Einspritzventile in deinem Aero mit der Software des Baujahres laufen in der Seriensoftware übrigens bereits auf Benzin auf 100% Injektor Duty Cycle um für den sicheren Betrieb der Fahrzeuge in der breiten Masse Abgastemperaturen zu erreichen die ein langes Motorleben auch bei viel Lastabfrage ermöglichen. Was passiert wenn man E50 tankt und dann 15%, 20% mehr Sprit in den Brennraum müssen. Obwohl die Injektoren schon bei 100% sind? Eben...... Auf der Basis an dieser Behauptung festzuhalten ist und bleibt in meinen Augen fahrlässig. Es wird dadurch nicht richtiger wenn man die Fakten ignoriert. Es wird zwangsläufig mager. Wie gefährlich und mager es wird ist ohne sich für teuer Geld eine Breitbandlambdasonde nachzurüsten und einen Abgastemperatursensor nachzurüsten wie in die Glaskugel zu schauen. Es wird aber irgendwo bei Lambda1 sein. Lambda 1 bei Volllast im oberen Drehzahlbereich bei einem Turbomotor mit 250PS. Wenn das für dich gesund klingt, okay. Ich halte das für ungesund. Und die Trionic ist mit der Seriensoftware nicht dazu in der Lage die Spritqualität zu erkennen im Sinne von Ethanol. Nur die Klopfneigung. Was klopft nimmt Leistung weg wegen Zündwinkelrücknahme. E85 wird nicht klopfen. E50 auch nicht. Bearbeitet Oktober 7, 20204 j von Leon96
Oktober 7, 20204 j Ich kann versichern, daß ich keinen E85 tanken werde. Die Soße ist bei den Tankstellen im Kreis nicht verfügbar. Daher wird mich ein Motorschaden wegen falschem Sprit mal nicht ereichen. ................. T5 und T7 erkennt nur die Qualität über die Klopf-Aktivität. Im LH-System gab es sogar einen Sensor...was man dann sparen konnte. T steht für Trionic...3 Geräte zusammen. Nach 20 Jahren ist es ein alter Hut und andere Hersteller haben ähnliche Verfahren. E85 ist out. Gibt es hier in meinem Umfeld seit Jahren nicht mehr. Daher ist dies ein Thema, was mich nicht betrifft und eher wenig tangiert. .................... Aber die Lambda.Regelung interessiert mich trotzdem. Ab wann kann das Motorsteuergerät die Regelung einleiten? Ab wann ist die Regelung stabil...und bleibt auch stabil.
Oktober 8, 20204 j Falsch [mention=282]der41kater[/mention]. Die Kraftstoffqualität bzw. der Ethanol-Anteil wird mithilfe der Lambdasonde gemessen. Ganz grundsätzlich hat Leon mit seinen Aussagen absolut recht, weshalb ich nochmal betonen will - der Aero hat bis auf den Mitsubishi Lader keinerlei technische Vorzüge. Das sollte man als alter Hase wissen... Nicht mal in der Stage 3 von Hirsch mit 300PS werden die Injektoren gewechselt, sondern lediglich der FPR auf eine 3.5bar Ausführung geändert. Das konnte ich mit meinem B235E grandios genauso machen. Selbstverständlich mit 3" Hosenrohr, 2,75" Aga nach Kat, 15T, Hirsch Cobra und Hirsch LLK. In der 305er mit dem TB28 ist es kein Stück anders. Das einzige was bei einer stupiden und fahrlässigen Betankung eines "Fremdkraftstoffes" mit dem das Motorsteuergerät nicht umgehen kann, passieren wird, ist ein Motorschaden. Da wirst du nicht mal weit für fahren müssen. Kleine Anmerkung zu den Injektoren: Die roten Injektoren sind identisch zu den braunen in Bezug auf ihre Einspritzmenge. Das sieht man an der absolut identischen Injektorkonstante von 261. Das wäre also das Upgrade für alle "vor 2001" Fahrer.
Oktober 8, 20204 j Ich verstehe die Aufregung nicht. Es gibt keinen E50 oder E85 an den Tankstellen. Gab es mal...aber darüber vergiesse ich keine Tränen. [uSER=21737]@DL_SYS[/uSER] Natürlich kann der Motor über mehrere sensorischen Daten die Qualität des Kraftstoffes ermitteln. Da spielt die Zündkasstte mit und auch die Lambdaregelung. Aber bevor die Lambdasonde was schnüffelt, hat die Zündkassette ihren Job erledigt. Nämlich den Zündzeitpunkt ermittelt und den Ladedruck angepasst. Und wenn die Sauerstoffsonde im Auspuff noch ein bißchen nachregeln möchte, damit die Abgase möglichst sauber sind, dazu haben wir das Ding doch. Aber dies geschieht nicht zeitnah...erst nach ein paar Sekunden, wo im Motor schon was passiert ist. Lambdaregelung tritt erst ein, wenn der Kat und die Sonde betriebswarm sind. Beim Kaltstart ist diese Sonde nicht aktiv. Ich denke schon, daß über die Zündkassette die Sprit-Qualität ermittelt wird. Zündwilligkeit, Klopfverhalten, usw. Macht ja auch Sinn, denn dort passiert der eigentliche Vorgang der Verbrennung. Lambda regelt nur ein bißchen nach...um die Abgase möglichst sauber zu halten. Mit meiner Behauptung, mein Auto könne E50 vertragen, mag ich vielleicht falsch liegen. (oder auch nicht) Ich komme gar nicht in die Lage dies auszuprobieren, weil ich das Zeug nirgendwo bekommen kann. Daher ist diese Diskussion absoluter Nonsens. (ohne Sinn) Die Sprit-Qualität wird über die Zündkassette ermittelt und nicht über die Lambdasonde. Dabei bleibe ich auch.
Oktober 8, 20204 j Was ist denn für dich die Qualität des Kraftstoffs? Ethanolgehalt oder Oktanzahl? Der Ethanolgehalt wird definitiv nicht über die Zündkassette ermittelt.
Oktober 8, 20204 j Ich verstehe die Aufregung nicht. Ich komme gar nicht in die Lage dies auszuprobieren, weil ich das Zeug nirgendwo bekommen kann. Daher ist diese Diskussion absoluter Nonsens. . Du schreibst hier eine Behauptung in das Forum wo Leute die dir glauben und dies ausprobieren einen Motorschaden riskieren. Wenn da keine Aufregung angebracht ist, wann bitteschön dann?
Oktober 8, 20204 j Was ist denn für dich die Qualität des Kraftstoffs? Ethanolgehalt oder Oktanzahl? Der Ethanolgehalt wird definitiv nicht über die Zündkassette ermittelt. Natürlich über die Klopfestigkeit des Kraftstoffes. Ob über Alkohol oder andere zusätze erreicht, ist erstmal völlig egal. Drehe ich mal die Frage anders herum. Wie kann die Lambdasonde den Alkohlgehalt im Kraftstoff ermitteln? Die misst nur den Rest-Sauerstoff im Abgas. Mehr kann diese Sonde nicht.
Oktober 8, 20204 j Wie kann die Lambdasonde den Alkohlgehalt im Kraftstoff ermitteln? Die misst nur den Rest-Sauerstoff im Abgas. Mehr kann diese Sonde nicht. Aus der Kenntnis, wieviel Kraftstoffvolumen (Injektorkennlinie und Ansteuerdauer)und gemessene Luftmasse (Luftmassenmesser) in den Brennraum gekommen und der Randbedingung Lambda 1 (Lambdasonde) lässt sich über den geänderten stöchiometrischen Luftbedarf auf den Ethanolgehalt schliessen.
Oktober 8, 20204 j Sehr vereinfacht ausgedrückt: In dem du zwei Kennfelder im Motorsteuergerät hast. Eines für Ethanol und eines für Benzin. Lambdasonde regelt logischerweise auf Lambda1, im Closed Loop, Lambda 1 ist für die Lambdasonde egal was im Tank drin ist schließlich immer das Gleiche. Anhand der Luftmasse und der zugeführten Spritmenge weiß das Auto den AFR-Wert und kann demzufolge berechnen wie viel Ethanolanteil im Tank ist. Und anhand des Ethanolanteiles wird dann zwischen den verschiedenen Kennfeldern im Steuergerät (E85 und Benzin) interpoliert und berechnet welche Spritmenge bei welcher Drehzahl und Last in eingespritzt wird bei welchem Zündwinkel und wie viel Luftmasse dabei überhaupt maximal noch erlaubt wird. Und beim B235R wird das mit steigender Drehzahl abweichend zum Benzinkennfeld immer weniger erlaubte Luftmasse um nicht zu mager zu werden. Dort wird zwischen den Limitern der E85-Kennfelder und Benzin-Kennfelder interpoliert. Und genau darum braucht man die Softwareanpassung. Die Seriensoftware kann das nicht! Die Seriensoftware sieht nur: Oh. Mager. Da muss Sprit drauf. Kloppt blind mehr Sprit rein. Ob das in jedem Last und Drehzahlbereich dann noch reicht ist der Software in dem Fall aber völlig egal. Schutzparameter gibt es da diesbezüglich nicht ausreichend. Vermutlich weil den Ingeneuren keine Situation eingefallen ist warum das Auto bei 5000u/min und Volllast plötzlich 20% mehr Spritmenge benötigen sollte. So viel Luftmasse passt auf Benzin gar nicht durch den Brennraum und die serienmäßige Abgasanlage als dass dieser Bedarf an Spritmenge jemals eintreten könnte im oberen Drehzahlbereich. Bearbeitet Oktober 8, 20204 j von Leon96
Oktober 8, 20204 j Aus der Kenntnis, wieviel Kraftstoffvolumen (Injektorkennlinie und Ansteuerdauer)und gemessene Luftmasse (Luftmassenmesser) in den Brennraum gekommen und der Randbedingung Lambda 1 (Lambdasonde) lässt sich über den geänderten stöchiometrischen Luftbedarf auf den Ethanolgehalt schliessen. Und welche Geige spielt dabei die Lambdasonde? Eher mal die zweite Geige. Luftmassenmesser usw. sind Sensoren, die für das perfekte Luft/Kraftstoff-Gemisch nötig sind. Die Zündkassette sorgt für einen passenden Funkien und der Motor läuft. Der Alkoholgehalt kann nur im Brennraum ermittelt werden. Denn dort ist der einzige Punkt, wo Kraftstoff mit irgendwelchen Sensoren in Berührung kommt. Die Berechnung, was wann und wieviel...macht das Steuergerät. Aber wieviel Alkohol im Sprit ist bekommt dieses Steuergerät von der Zündung. Und regelt danach die Einsprtzmenge, den Zündzeitpunkt und den Ladedruck. Also komplett alles. Und die Lambda-Sonde ist nur ein kleines Licht im System. Die kann nur Sauerstoff schnüffeln, mehr nicht.
Oktober 8, 20204 j Und welche Geige spielt dabei die Lambdasonde? Eher mal die zweite Geige. Du scheinst die grundlegendste Funktion der Motorsteuerung nicht verstanden zu haben: (einzuspritzende) Kraftstoffmasse = (gemessene) Luftmasse / (stöchiometrischer Luftbedarf * Sollwert Lambda) Das funktioniert aber nur, solange der stöchiometrische Luftbedarf bekannt ist. Wenn man nur Benzin tankt, ist das kein Problem. Fügt man aber E85 hinzu, ändert sich der stöchiometrische Luftbedarf, und die Lambdaregelung muss eingreifen, um an der Lambdasonde wieder Lambda = 1 einzustellen. Diese Korrektur wird unter bestimmten Bedingungen in Form des Ethanolgehalts adaptiert. Der Alkoholgehalt kann nur im Brennraum ermittelt werden. Denn dort ist der einzige Punkt, wo Kraftstoff mit irgendwelchen Sensoren in Berührung kommt. Das ist falsch, der verbrannte Kraftstoff bzw. das Abgas, was sich aus Luft und verbranntem Kraftstoff zusammensetzt, kommt an der Lambdasonde vorbei.
Oktober 8, 20204 j Der Alkoholgehalt kann nur im Brennraum ermittelt werden. Denn dort ist der einzige Punkt, wo Kraftstoff mit irgendwelchen Sensoren in Berührung kommt. Es gibt bei nachträglichen Biopower-Softwareupgrades keine Sensoren die mit Kraftstoff in Berührung kommen. Alle Erklärungen stehen hier. Man müsste nur Lust haben auch mal zu lesen. Oder sich mal mit dem Thema Software mal auseinanderzusetzen und mögliche Wissenslücken zu schließen als einfach blindlings irgendwas zu behaupten. Erst was empfehlen was Motorschäden verursacht, dann von Sensoren sprechen die es schlichtweg überhaupt gar nicht gibt und dann regelt die Zündkassette den Alkoholanteil. Ja klar. Die Zündkassette kann eine Sache bezüglich des Kraftstoffes feststellen und das ist die Klopffestigkeit und Klopfneigung von Kraftstoffen. Mehr nicht. Daraus kann kein Alkoholanteil ermittelt oder abgeleitet werden, das ist schlichtweg nicht möglich. Das Auto regelt per Lambdasonde im Closed Loop bereich nach Lambda1. Und wenn man Biopowersoftware aufspielt: Anhand dessen passt das Auto das Luft-Kraftstoffgemisch an und weiß anhand der Werte des Luftmassenmesser und der Öffnungszeiten der Einspritzventile exakt wie viel Kraftstoff und wie viel Luft im Brennraum landet und kann daraus den genauen AFR-Wert bestimmen. Und daraus interpoliert das Auto den Ethanolanteil. Dabei gilt in closed Loop AFR 14,65 = 0% Ethanol AFR 9,84 = 85% Ethanol Genau darum bekommen die Autos z.b auch falsche Ethanoladaptionen wenn z.b irgendwo Falschluft gezogen wird. Werksbiopower haben einen Ethanolsensor, die würden dann keinen falschen Ethanolanteil bekommen sondern einen entsprechenden Fueltrim.
Oktober 8, 20204 j Irgendwie reden wir an einander vorbei. Luftmasse wird über den Luftmassenmesser ermittelt. Einspritz-Menge über den Kraftstoffdruck und die Öffnungszeit der Ventile. Zündung wird über die Kassette geregelt. Zündzeitpunkt und auch , mit welchem Kraftstoff es zu tun gibt. Über die Klopfsignale wird der ZZP geregelt. Dabei ist es völlig egal, ob Benzin oder Alkohol vorhanden ist. Und dies auch sofort nach dem Kaltstart, wo Lambda noch gar nicht funktioniert. Der Lambda-Kreis funktioniert erst, wenn Betriebswarm. Und da wird nur "nachjustiert", damit hinten möglichst saubere Luft aus dem Endrohr plustert. Trionic errechnet nach Luftmasse und Drehzahl des Motors die Einspritzmenge. Und nach Bedarf wird die Zündung und der Ladedruck geregelt. Natürlich kann die Software nur einen gewissen Bereich abdecken, damit es passt. Darum gibt es ja auch die Software für E85. Die Lambdasonde misst nur den Rest-Sauerstoff im Abgas. Ob das Abgas zu fett oder zu mager ist. Mehr macht das Teil nicht. Da werden keine Co oder CO²-Anteile gemessen, nur der Sauerstoff. Und eine gewisse Menge Sauerstoff wird benötigt, damit im Katalysator die CO-Anteile zu CO² umgewandelt werden können. Mehr passiert dort nicht. Das Steuergerät errechnet dann den Ist-Zustand und regelt eventuell etwas nach. Mehr oder weniger Kraftstoff einspritzen. Dazu den Zündzeitpunkt nachjustieren und auch noch den Ladedruck...quasi die Luftmenge. Ob ich nun E10 oder E85 verbrenne, ist der Lambdasonde echt egal. Der Software allerdings nicht. Die rechnet nämlich nicht damit, daß E85 getankt wurde. Die Software für E85 arbeitet mit längeren Öffnungszeiten, damit der Motor genügend Kraftstoff erhält. Weil Alkohol einen geringeren Brennwert hat, wie Benzin. Ansonsten ist alles gleich. Und ich werde meinen Aero nicht mit E50 oder E85 betanken!!! Weil ich es gar nicht angeboten bekomme. Gibt es nicht in meiner Umgebung, daher ist die Diskussion totaler Quatsch.
Oktober 8, 20204 j Ich glaube, dass Prinzip der Motorsteuerung und der E85 Adaption hast du immer noch nicht ganz verstanden. Es bringt aber auch nichts, dass hier weiter zu versuchen. Einigen wir uns darauf, dass man kein E85 und kein E50, höchstens E10, tanken soll, wenn man keine Biopower Software hat und gut ist.
Oktober 8, 20204 j Nee. Bisher konntest Du mir nicht erklären, wo im System das Ethanol erkannt wird. Das trionic-System ist mir bekannt...und hatte ja schon ein bißchen was erklärt. .................. Gehe ich mal von hinten an das Problem, dann sollte Lambda die Mischung zu 100% hinbekommen. Das geht aber auch nicht. ........................................... Ich tanke eh nur E10, weil E85 nicht verfügbar ist. Und wenn die Plörre verfügbar wäre, würde ich dies nicht tanken. Aber dies ist doch nicht das Thema. WO wird der Ethanolgehalt im System festgestellt.
Oktober 8, 20204 j Nee. Bisher konntest Du mir nicht erklären, wo im System das Ethanol erkannt wird. Das trionic-System ist mir bekannt...und hatte ja schon ein bißchen was erklärt. WO wird der Ethanolgehalt im System festgestellt. Das steht hier bereits mehrfach. Willst du uns irgendwie absichtlich auf den Arm nehmen? z.b in Beitrag 60, 61, 63, 64 LESEN! Was die Lambdasonde macht hast du ja beschrieben Die Lambdasonde misst nur den Rest-Sauerstoff im Abgas. Ob das Abgas zu fett oder zu mager ist. Mehr macht das Teil nicht. Da werden keine Co oder CO²-Anteile gemessen, nur der Sauerstoff. Das Steuergerät errechnet dann den Ist-Zustand und regelt eventuell etwas nach. Mehr oder weniger Kraftstoff einspritzen. Fügt Kraftstoff hinzu oder nimmt Kraftstoff weg. Wie du schon selbst sagst! Und unter anderem genau darüber funktioniert die Ethanolberechnung. Über die Lambdaregelung wird solange Kraftstoff hinzugefügt oder weggenommen bis das Abgas eben nicht mehr zu fett oder zu mager ist sondern bei Lambda1 eingeregelt ist im Regelbereich wo die Lambdasonde aktiv ist. Der Lambdasonde ist es dabei völlig egal was im Tank ist. Sie regelt das Gemisch stumpf auf Lambda1 ein. Aber Lambda1 auf Benzin hat ein anderes stöchiometrisches Gemisch (1:14,7) als Lambda1 auf E85 (1:9,84) Und da die Trionic ja genau weiß wie viel Luft (Luftmassenmesser) und Kraftstoff (Antaktung Injektoren) sie verwendet um Lambda1 zu erreichen kann eben daraus das exakte stöchiometrische Gemisch bestimmt werden und genau daraus dann der Ethanolanteil. Siehe unter anderem Beitrag 60, 61, 63 und 64, in allen Beiträgen ist das beschrieben. Welcher Teil daran ist unverständlich? Bearbeitet Oktober 8, 20204 j von Leon96
Oktober 8, 20204 j Nee. Bisher konntest Du mir nicht erklären, wo im System das Ethanol erkannt wird. Letztlich bestimmt sich der Ethanolgehalt indirekt aus dem Reglerausgang (genauer genommen aus dem integralen-Anteil (I-Anteil), also der dauerhaften Korrektur) der Lambdaregelung. Bei funktionierender Lambdaregelung, Lambda = 1 eingeregelt, Luftmasse gemessen, Kraftstoffdruck als bekannt vorausgesetzt, Einspritzzeit der Injektoren bekannt, stellt die Lambdaregelung fest, dass sie mehr (oder weniger, je nachdem, in welche Richtung man adaptiert) Kraftstoff einspritzen muss, als sich mit bekanntem Benzin eigentlich ergeben sollte. Das wird dem veränderten stöchiometrischen Luftbedarf des Kraftstoffs zugeschrieben, der sich durch den EXX Anteil ergibt. Siehe #63 und hier: Das Auto regelt per Lambdasonde im Closed Loop bereich nach Lambda1. Und wenn man Biopowersoftware aufspielt: Anhand dessen passt das Auto das Luft-Kraftstoffgemisch an und weiß anhand der Werte des Luftmassenmesser und der Öffnungszeiten der Einspritzventile exakt wie viel Kraftstoff und wie viel Luft im Brennraum landet und kann daraus den genauen AFR-Wert bestimmen. Und daraus interpoliert das Auto den Ethanolanteil. Dabei gilt in closed Loop AFR 14,65 = 0% Ethanol AFR 9,84 = 85% Ethanol Das trionic-System ist mir bekannt... Das würde ich so jetzt nicht unterschreiben wollen. und hatte ja schon ein bißchen was erklärt davon stimmt aber manches nicht.
Oktober 9, 20204 j Ich denke, daß wir so nicht zu Potte kommen. Ich bin der Meinung, daß ich keinen E85 tanken kann...und daher nicht in die zweifelhafte Lage, meinem Motor einen Schaden zu zu fügen. Anders herum bin ich aber der Aufassung, daß mein Auto E50 vertragen sollte. Aber dazu wird es auch nicht kommen, weil es kein E50 gibt. Aber das der Alkohol im Sprit nur über die Lambdaregelung erkannt wird, wage ich weiterhin zu bezweifeln. Ich sehe in der Trionic mehr Potential im Brennraum. Durch die Klopf-Sensorik hat die Zündkassette doch eher die Möglichkeiten die Kraftstoffqualität zu erkennen. Lambda 1 ist nur eine Größe, die überwacht wird, damit hinten sauberes Abgas herauskommt. Vielleicht irre ich mich auch dabei und die Abgas-Sonde sorgt tatsächl ich für eine Anfettung des Gemischs, wenn E85 getankt wurde. Aber es bleibt, wie es ist: ich kann kein E85 oder E50 tanken...und andere User scheinbar auch nicht. Daher ist mit Motorschäden eher mal nicht zu rechnen.
Oktober 9, 20204 j ist das nicht alles Theorie? Wo kann ich denn noch E85 tanken, außer im Ausland? Und zu vertretbaren Preisen.... Aber ist das nicht auch die Lösung meines Problems mit meinem E85-9-5er? Nur anders herum....Mit E10 oder E5 startet er halt mit der E85-Software schlecht. Software umschreiben auf E10? Oder übers Tech2 das Steuergerät auf Gas umschreiben??? siehe meine Freds in "Probleme mit E10" und "Tech2"....
Oktober 9, 20204 j Auf Gas mit Biopower-Software? Das wäre mal direkt das Erste, was ich ändern würde. Falsche Software. Entweder auf LPG-Bin wechseln oder auf Trifuel-Bin wechseln. Dann kann man weiter suchen. Erst Software ausschließen. Biopower-Bin mit LPG ist eine potentiell explosive Mischung.
Oktober 9, 20204 j I Aber das der Alkohol im Sprit nur über die Lambdaregelung erkannt wird, wage ich weiterhin zu bezweifeln. Ich sehe in der Trionic mehr Potential im Brennraum. Durch die Klopf-Sensorik hat die Zündkassette doch eher die Möglichkeiten die Kraftstoffqualität zu erkennen. Lambda 1 ist nur eine Größe, die überwacht wird, damit hinten sauberes Abgas herauskommt. Vielleicht irre ich mich auch dabei und die Abgas-Sonde sorgt tatsächl ich für eine Anfettung des Gemischs, wenn E85 getankt wurde. Vielleicht siehst du Potential. Aber soll ich dir jetzt mal was sagen um dich völlig zu verwirren. Wenn du E85 tankst, dann verbietet die Software sogar die Zündzeitpunktverstellung nach früh zum Schutze des Motors. Bis die Trionic nämlich den Zündzeitpunkt so geregelt hätte, dass sie auf E85 auch nur ansatzweise ein Klopfen registriert wäre der Motor mit seinen nicht sehr stabilen T7-Kolben nämlich längst kaputt. Wie der E85-Anteil bestimmt wird wurde beschrieben. Nimm es einfach als gegeben hin, es ist so. Die Trionic kann lediglich die Kraftstoffqualität im Sinne der Klopffestigkeit bestimmen. Schlauer ist sie nicht. Sonst würde Aral Ultimate 102 ja zu einem anderen Ethanolanteil führen als E5. Tut es das? Nein. Es sei denn die Zündkassette könnte den exakten Verlauf der Flammfront analysieren und Verbrennungsdrücke messen. Solch ein Werkzeug wird aber nur in der Motorenentwicklung eingesetzt und kostet wohl einen mindestens 6-stelligen Betrag. Aus dem bestimmten Ethanolanteil über den AFR-Wert weiß das Auto wie viel Ethanol im Tank ist. Darüber wird zum Beispiel zwischen der Fuel-Map und der Ignition-Map die Kraftstoffmenge und der Zündwinkel interpoliert (falls der Anteil nicht 0% oder 85% ist sondern dazwischen) Darüber hat das Auto seine Zündwinkel. Das sind nur zwei kleinere Dinge. Da werden noch viel mehr Dinge gemacht. Es gibt dutzende Maps für E85. Es gibt sogar Kompensationen für den Ladedruck. Da die Ladedruckregelung auf E85 mit anderen Werten arbeiten muss als mit Benzin. Deine Trionic adapiert da lediglich an der Zündung rum, wenn die Klopfneigung zu hoch ist und Klopfen erkannt wird. Sonst nicht. Wenn klopfen erkannt wird, dann wird der Zündwinkel verstellt (rechte map) und angereichert (linke map) (betrifft nur Benzin bis 98 Oktan, Ultimate und E85 wird nicht klopfen) Gleichzeitig sinkt deine erlaubte Luftmasse falls es zur Zündzeitpunktverstellung kommt, und zwar um folgende Werte (betrifft nur Benzin bis 98 Oktan, Ultimate und E85 wird nicht klopfen) Die Trionic ist auch in der Lage den Zündzeitpunkt nach früh zu stellen. Dies passiert aber in Abhängigkeit zur Ladelufttemperatur 10°C Ladeluft bei 2000u/min erlauben der Trionic eine Zündzeitpunktverstellung um 3° nach früh eben bei dieser Drehzahl. Ob diese Verstellung dann aber auch erreicht werden kann liegt dann aber einzig und allein an der Kraftstoffqualität im Tank. Die Trionic verstellt nach früh, wird klopfen erkannt, wird wieder etwas nach spät gestellt und diese 3° möglicherweise nicht ganz ausgenutzt. Das gilt aber nur für Benzin im Tank. Ist E85 im Tank und wird nach dem E85-Kennfeld gefahren kann der Zündwinkel von der Trionic nicht nach früh verstellt werden. Die Zündwinkel sind bereits ausgereizt weil nach dem E85-Zündkennfeld gefahren wird statt nach dem Benzin-Zündkennfeld, mehr geben die T7-Kolben nicht her ohne Schaden zu nehmen. Heißt: Fährt man bei 30°C Ladeluft, dann ist die Trionic nicht in der Lage den Zündzeitpunkt in Relation zum Serienkennfeld nach früh zu verstellen. Egal welcher Kraftstoff. Es wird ihr schlichtweg verboten. Wie gesagt, das einzige was die Zündkassette macht ist Klopfneigung von Kraftstoffen feststellen und an das Motorsteuergerät zu übermitteln. Was dies mit diesen Werten dann macht; siehe unter anderem die Bilder. Mehr kann die Zündkassette diesbezüglich nicht. Das sind Basics. Ich würde dir doch sehr ans Herz legen dich genauer mit der Trionic zu befassen. Du bist der Mechaniker mit den 40 Jahren Erfahrung, nicht ich. Diverse Infos sind im Netz verfügbar, wenn man das Interesse hat sich ernsthaft zu befassen und dazuzulernen ist dies überhaupt kein Problem. Man muss nur die Lust und vor allem die Zeit dazu haben. Das fühlt sich für mich hier permanent so an als wenn ich behaupte 2x2 ist = 4 und du mir dann darauf erklärst, dass der Taschenrechner aber anders funktioniert. Das macht keinen Spaß wenn ich dir einfache Dinge erkläre und du dann alles in Frage stellst weil du den Leuten nicht glaubst. Befasse dich damit. Oder tu es eben nicht. Aber sich nicht damit befassen und dann falsche Behauptungen und Vermutungen rauszuhauen macht einfach keinen Spaß. Genauso wie die ganze Zeit, E85 ist Plörre, tankt doch eh keiner und so weiter. Das hier ist ein Forum mit über 20.000 Mitgliedern. Es gibt bei 20.000 Leuten immer genug Leute, die Zugang zu E85 haben weil sie Grenznah wohnen (Tschechien/Frankreich) oder gar im Ausland. Jemand der es nicht tanken kann braucht diesen Thread schließlich auch nicht zu lesen.
Oktober 11, 20204 j Auf Gas mit Biopower-Software? Das wäre mal direkt das Erste, was ich ändern würde. Falsche Software. Entweder auf LPG-Bin wechseln oder auf Trifuel-Bin wechseln. Dann kann man weiter suchen. Erst Software ausschließen. Biopower-Bin mit LPG ist eine potentiell explosive Mischung. Hallo Leon96, im Tech2 kann man auf LPG umstellen. Ist das ggf. die Lösung meines Problems? Der Biopower startet aber weiter auf E10..... Grüßle Coopereins
Oktober 11, 20204 j Vielleicht sollte man das im eigenen Thread diskutieren weil das doch speziell ist. Du hast die Probleme doch schon länger. Du weißt schon länger, dass du eine komplett falsche Software auf dem Motorsteuergerät hast. Warum um alles in der Welt ist die Software da immer noch drauf? Du hast schon so viele Hinweise in deinem Thread bekommen, auf die meisten genaueren Nachfragen kam aber keine genaue Antwort. Das ist das stochern im Heuhaufen und jetzt blind ohne die Software zu kennen irgendwelche Umstellungen mit dem Tech2 auf LPG zu machen wird im Zweifel höchstens zu noch mehr Problemen führen. Den Hinweis, dass es selbst zwischen den einzelnen normalen Basefiles unterschiede im Startverhalten geben kann hast du von [uSER=21737]@DL_SYS[/uSER] vor einem halben Jahr auch schon bekommen. Richtige Software aufspielen oder aufspielen lassen und dann das Problem weiter eingrenzen falls die Softwareseite ausgeschlossen ist. Ein anderes Vorgehen macht wenig Sinn. Bearbeitet Oktober 11, 20204 j von Leon96
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