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Zumindest beim Multiventil hätte ich meinem Verständnis nach gesagt, logo, das muss ja so sein. Denn das hat ja nur einen Schwimmer. Und wenn der be 80% das Ventil zu, also auf Bock in seinen Dichtungssitz gefahren haben soll, dann bleibt der Schwimmer und damit auch die Anzeige ebenfalls stehen. Hier mal ein Bild im Querschnitt eines Donut-Tanks, bei dem der Anschluss innen liegt, also der innere Raum nicht als Tankvolumen genutzt wird. Bei meinem sind da Deckel drauf und der Anschluss sitzt außen. Geht dann halt mehr rein, Funktion ist aber identisch.

 

Zurück zum Ausgangsthema:

 

[mention=10141]aerokombi[/mention]

Was hast du denn nun für eine Anlage? Eine ICOM oder hattest du dies hier nur wo gelesen?

Die ICOM sollte man laut hörensagen eben nicht ganz leer fahren..?!
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Zumindest beim Multiventil hätte ich meinem Verständnis nach gesagt, logo, das muss ja so sein. Denn das hat ja nur einen Schwimmer. Und wenn der be 80% das Ventil zu, also auf Bock in seinen Dichtungssitz gefahren haben soll, dann bleibt der Schwimmer und damit auch die Anzeige ebenfalls stehen. Hier mal ein Bild im Querschnitt eines Donut-Tanks, bei dem der Anschluss innen liegt, also der innere Raum nicht als Tankvolumen genutzt wird. Bei meinem sind da Deckel drauf und der Anschluss sitzt außen. Geht dann halt mehr rein, Funktion ist aber identisch.

Schau mal auf mein Bild von dem Tank. Da sieht man an der Tankuhr etwas über 80% ein Nippelchen im "Glas"....

Da ist noch ein Pin nach innen? :eek: Ist aber auch kein Multiventil, wie du ja dazu geschrieben hattest. Da müssen die ja dann getrennte Schwimmer haben, das was ich schrieb kann da ja wegen nicht gemeinsamen Schwimmers nicht gelten.

 

Nur wozu? Die funktionsbedingte Begrenzung bei meinem Multiventil ist mir ja klar, s.o., aber was soll das bei dir?

  • Autor

[mention=2503]Flemming[/mention]

Ja, soll eine ICOM verbaut sein..

Da ist noch ein Pin nach innen? :eek: Ist aber auch kein Multiventil, wie du ja dazu geschrieben hattest. Da müssen die ja dann getrennte Schwimmer haben, das was ich schrieb kann da ja wegen nicht gemeinsamen Schwimmers nicht gelten.

 

Nur wozu? Die funktionsbedingte Begrenzung bei meinem Multiventil ist mir ja klar, s.o., aber was soll das bei dir?

Keine Ahnung. Habe ich mich auch gefragt.

 

Evtl. damit der TÜV nicht sieht, wenn mehr als 80% drin sind :biggrin:

Der war gut :top:

 

[mention=10141]aerokombi[/mention] : Nun gut, entweder hat sich bei den Pumpen auch was getan oder ich hatte das falsch in Erinnerung. Noch zur Pumpe: http://www.motor-talk.de/forum/vialle-lpi-fuellmenge-t2953502.html?page=2#post30586149

 

Und mit der Info ICOM kann dir vielleicht einer der Hamburger noch eine Empfehlung für einen Umrüster in deiner Nähe geben. Hier im Forum gibt es auch jemanden, der umrüstet, ich meine auch ICOM, aber der sitzt wohl etwas weiter weg, ich meine gen Osten.

 

Da es hier ja reichlich hin und her und OT ging, noch mal ein paar Dinge zusammengefasst.

  1. Ein modernes Motorsteuergerät für einen Benziner soll die Kraftstoffmenge so einstellen, dass der Kraftstoff vollständig verbrannt wird. Und da Kraftstoffmangel zu einer heißeren Verbrennung führt, die insbesondere für die Auslassventile nicht gerade zuträglich ist, fährt man zunächst mal mit Lambda = 1 (siehe z.B. auch https://de.wikipedia.org/wiki/Verbrennungsluftverh%C3%A4ltnis). Magermotoren, etc. lass ich jetzt erst mal außen vor. Auf dieser Basis wurden vom Hersteller für jeden Motor Kennfelder erstellt, anhand derer das Steuergerät die benötigte Kraftstoffmenge für den jeweiligen Betriebspunkt ermittelt. Da dies aber nicht 100% ideal realisierbar ist (Ungenauigkeiten von Sensoren und Aktoren (Einspritzventile), Abweichungen im Kraftstoff, ...) wird dem eine Regelung überlagert, die die Abweichung ausgleichen soll. Diese nutzt das Signal der Lambdasonde. Hier sind wir jetzt bei den Adaptionen oder Trims angekommen. Es gibt eine schnelle Regelung oder Adaption, die im Prinzip sofort nachregelt. Und eine langsame. Erstere gleicht kurzfristige Abweichungen, die vor allem aus instationären Zuständen resultieren, aus, die langsame soll weitgehend statische Abweichungen ausgleichen (z.B. Benzindruck ist etwas niedriger, also muss länger eingespritzt werden, um die gleiche Kraftstoffmenge zu erzielen). Diese beiden Adaptionen stellen sich ganz normal im Betrieb ein und stellen sich auch kontinuierlich nach.
     
  2. Darüber hinaus gibt es bei der Trionic noch die Boost Adaption. Dafür müssen bestimmte Bedingungen gegeben sein (Vollgas für eine paar Sekunden in einem bestimmten Drehzahlbereich). Aber das ist ein anderer Film und IMHO für den Unterschied zwischen Gas und Benzinbetrieb erst mal nicht relevant. Nur sollte man aufpassen, dass man die Dinge nicht in einen Topf schmeißt! Deshalb habe ich sie hier auch mit aufgeführt.
     
  3. Soll nun mit LPG statt Benzin gefahren werden, so steht man vor einem kleinen Problem. LPG hat einen anderen Brennwert als Benzin und es geht einen anderen Weg, also durch andere Ventile/Düsen. Das bedeutet, das i.d.R. sich für die dem gleichen Brennwert entsprechende LPG-Menge eine andere Einspritzdauer (die paar Millisekunden, die das Einspritzventil pro Arbeitszyklus (also zwei Umdrehungen beim Viertakter) geöffnet wird) ergibt. Und hier kommt das Steuergerät deiner Gasanlage ins Spiel. Neben den Überwachungen, Umschaltpunkt, ... berechnet es aus den originalen Einspritzpulsen des originalen Steuergerätes zusammen mit Korrekturfaktoren und Druckwerten die für LPG notwendigen Zeiten und steuert die LPG-Düsen passend an. Das zu justieren ist der Job eines Umrüsters. Alles was
    • grundsätzlich am Motor nicht in Ordnung ist (wie z.B. Nebenluft, sterbender Luftmassenmesser, ..)

    • der Umrüster nicht zu 100% justiert hat (ja 100%ig ist praktisch nicht möglich, dafür gibt es die Adaptionen ja)

all dies muss die Trionic per Adaption ausgleichen. Daher kann man (ausreichende Erfahrung vorausgesetzt) an den Adaptionswerten dann ablesen, ob da was im Argen ist und wie gut die Anpassung/Justage der Gasanlage ist. Womit man außer dem Tech2 mit Saab Karte bei deinem Wagen diese Werte auslesen kann möge jemand anderes ergänzen.

 

[*]Bei einer flüssig einspritzenden Anlage wie ICOM oder Vialle und einem aufgeladenen Motor (Turbo) sollte kein nennenswerter Leistungsverlust auftreten. Die Luftverdrängung durch das Gas ist da vergleichsweise gering.

 

[*]Um eine Ausdehnungsreserve im Tank zu gewährleisten müssen zugelassene Tanks einen Automatischen Füllstop besitzen. Dieser hat zu gewährleisten, dass der Tank im Moment der Betankung nicht über 80% gefüllt wird (Beim Füllen von Gasflaschen geht das auch über das Gewicht, Tara ist ja eingeschlagen). Für die Pumpen im Tank hat dieses noch eine weitere Bewandtnis, s.o.

[*]Angeblich kann man auch bei der ICOM den Tank leer fahren ohne dass etwas zu Schaden kommt, soll nur nicht immer wieder versuchen nochmal einzuschalten um den letzten Rest rauszufahren. Damit hängt die Restmenge im Tank davon ab wie weit das Entnahmerohr der Pumpe an die tiefste Stelle des Tanks reicht.

So, was hab ich vergessen, wo hab ich Unfug geschrieben?

 

CU

Flemming

Hier im Forum gibt es auch jemanden, der umrüstet,

 

[mention=2503]Flemming[/mention]:

Den würde ich gern bzgl. Feineinstellung meiner LPG-Anlagen anfunken.

Hast nen Namen/nickname?

  • 2 Wochen später...
  • Autor

Danke für die ausführliche Auflistung!

 

Ja, vielleicht weiß jemand, womit man das auslesen kann? Ist diese App dafür geeignet, die hier schon mal erwähnt wurde`?

 

Und kann man diesen Regler reparieren? Also das er wieder bei 80% stoppt? Man will ja, dass Pumpe % Co. halten...

 

Habe jetzt mal wieder getankt und plötzlich war der Verbrauch ausgrechnet bei 19 Litern...! Kann das sein?

Oder passt bei so kaltem Wetter mehr rein? War jetzt zügiger Stadtverkehr. gute 11 fand ich auf der Autobahn bei geschätztem Schnitt von 140-50 schon sehr wenig.

19 in der Stadt hingegen viel. Wie iszt da eure Erfahrung?

Und kann man diesen Regler reparieren? Also das er wieder bei 80% stoppt? Man will ja, dass Pumpe % Co. halten...
Du meinst den Tankstopp? Tank ganz leer fahren und dann zum Umrüster. Denn dafür muss das entsprechende Bauteil aus dem Tank raus, er wird also somit geöffnet. Und danach muss dann eine Dichtigkeitsprüfung erfolgen. Aber da sollte jeder seriöse Umrüster wissen was zu tun ist.

[mention=10141]aerokombi[/mention],

ich hab den gleichen Saab 9-5 2,3 turbo Kombi, auch mit LPG- allerdings mit ´ner Öcotec Anlage. Zum Verbrauch kann ich Dir sagen es ist bei mir ähnlich, AB mit Tempomat bis max 160 kmh 11-12 l Gas, 8-9 l Benzin, im Stadtverkehr 14- 15 l, Durch meinen Job hab ich allerdings auch manchmal Situationen bei denen ich 10h am Tag immer nur so 1 km fahre, meine Arbeit mache, wieder 1km usw. Da bin ich schon auf über 20l Gas gekommen.

 

Auch bei mir ist er auf Benzin spritziger aber es stört mich nicht. Wenns drauf ankommt schalt ich auf Sprit, drück die S(pass) Taste und ab gehts.

 

Zum Tanken - es wurde mir vom Verkäufer so gesagt und ich hab´s auch nie anders gemacht - tanken bis die Säule abschaltet. Ich fahr den Tank auch niemals leer, davon wurde mir abgeraten und es leuchtet mir auch ein (Schmutz und Dreck ) Beruflich hab ich zu tun vom Bodensee bis zur Kieler Förde und noch nie eine Situation gehabt bei der ich dachte, jetzt muß ich den Tankvorgang abbrechen. Hab einen Radmuldentank und tanke, wenns sich einrichten lässst, nach 350 km.

 

Nochmals zum Verbrauch- meine Frau fährt nie mit Tempomat, auch zügig und der Verbrauch liegt kontinuierlich 1 - 2l niedriger.

 

Das mal als Erfahrungsbericht, genieß das Auto, viel Spaß damit!

 

Gruß

Jörg aus Berlin

[mention=10141]aerokombi[/mention],

 

Nochmals zum Verbrauch- meine Frau fährt nie mit Tempomat, auch zügig und der Verbrauch liegt kontinuierlich 1 - 2l niedriger.

 

 

Tempomat kann Sprit sparen, aber auch mehr verbrauchen. Das hängt ja von der BAB ab.

J.C. ist mit nem A8 ja auch nur weit gekommen, weil er sich nur bergab beschleunigte und bergan sich rollen ließ:

https://www.youtube.com/watch?v=L4DNhJkXJvY (leider nicht auf englisch)

 

Als ich mit Tempomat @160 durch die Kassler Berge wollte, ist der Verbrauch auch immens gestiegen.

womit verglichen? Mit dem Versuch per Fuss die 160 auf der Strecke durch zu fahren? Denn das wäre ja der einzig legitime Vergleich.
  • Autor

[mention=7047]Klosterbruder[/mention]

Das ist doch mal eine Aussage. Habe mir auch gedacht, dass wenn man mal ein bißchen Druck machen möchte, man ja einfach auf Sprit umstellen kann.

 

Und das mit dem Verbrauch ist auch interessant. Habe nicht gedacht, dass es so stark variieren kann, obwohl man doch relativ normal fährt.

Aber wenn du immer nur 1km fährst - springt da überhaupt das Gas an?

 

Schaltet die tanke bei dir denn ab, wenn es noch schnell geht oder geht es bei dir zum Ende hin auch viel langsamer?

[mention=7047]Klosterbruder[/mention]

Das ist doch mal eine Aussage. Habe mir auch gedacht, dass wenn man mal ein bißchen Druck machen möchte, man ja einfach auf Sprit umstellen kann.

 

Und das mit dem Verbrauch ist auch interessant. Habe nicht gedacht, dass es so stark variieren kann, obwohl man doch relativ normal fährt.

Aber wenn du immer nur 1km fährst - springt da überhaupt das Gas an?

 

Schaltet die tanke bei dir denn ab, wenn es noch schnell geht oder geht es bei dir zum Ende hin auch viel langsamer?

Alternativ könnte man sich ja auch die Mühe machen, die Gasanlage erstens richtig zu dimensionieren und zweitens dann richtig einzustellen...

 

Mein 9000 beschleunigt zumindest bis zur derzeit durch die Winterreifen begrenzten vmax von 190 km/h mit Vollgas genauso wie auf Benzin.

und für den, der häufiger Kurzstrecke fährt empfiehlt sich eine LPI-Anlage, da diese gerade bei niedrigen Temperaturen und/oder Motoren, die eher langsam warm werden, weit früher umschalten können.
Meine Gasanlage zieht genauso wie auf Benzin und schaltet auch nicht auf Benzin um beim Beschleunigen.Alles einstellungssache und der Dimension der verbauten Teile.Oft sind die Verdampfer zu klein.
  • Autor
Alternativ könnte man sich ja auch die Mühe machen, die Gasanlage erstens richtig zu dimensionieren und zweitens dann richtig einzustellen...

 

Mein 9000 beschleunigt zumindest bis zur derzeit durch die Winterreifen begrenzten vmax von 190 km/h mit Vollgas genauso wie auf Benzin.

 

Was meinst du mit richtig diemsionieren?

ich würde vereinfacht sagen, der Luftdurchsatz sollte der begrenzende Faktor sein und nicht die Brennstoffzufuhr.

 

Und die Regelung muss anhand ihrer Sensorik und Aktorik in der Lage sein, jederzeit ein dem Benzinbetrieb entsprechendes Gemisch bereit zu stellen.

  • Autor
ja, aber dimensionierung hört sich hier eher nach hardware an?!
Ja, richtig. Sind die Düsen zu klein, hat der Verdampfer zu wenig Durchsatz, ist die Leitung vom Tank zu dünn, dann ist der Kraftstoff und nicht die Luft der limitierende Faktor. Dann sogar die Regelung an Grenzen, an die sie nicht kommen sollte oder darf. Ohne Ladedrucksensor wird es beim Turbo schwieriger, ...

und sind die Düsen zu groß, dann lässt sich der Leerlauf häufig schlechter Regeln, im Extremfall völlig unrund.

 

... Also alles nicht trivial, aber für jemand, der gut ausgebildet ist und gründlich arbeitet auch kein Hexenwerk.

  • Autor

I see. Bei mir verdampft ja aber gar nichts. Dann zählen dann eben die Leitung & Co. Aber sind die nicht auf die Anlage automatisch abgestimmt?

 

Und gibt es hier ein paar Threads zum Thema: Welches Öl? Welche Kerzen? usw...

 

Achso, wenn hier jemand aus Hamburg ist und ab und zu mal in einer Selbsthilfe unterwegs ist bzw. mit mir mal voller Erfahrung und ganz entspannt

meinen Wagen im Detail checken würde - wäre großartig! :)

 

Gute Nacht!

I see. Bei mir verdampft ja aber gar nichts. Dann zählen dann eben die Leitung & Co. Aber sind die nicht auf die Anlage automatisch abgestimmt?

 

Und gibt es hier ein paar Threads zum Thema: Welches Öl? Welche Kerzen? usw...

Kein anderes Öl (als das richtige für Benzin) und vor allem keine anderen Kerzen.

 

Die vorgeschriebenen NGK Kerzen und alle 20 tkm wechseln.

I see. Bei mir verdampft ja aber gar nichts. Dann zählen dann eben die Leitung & Co. Aber sind die nicht auf die Anlage automatisch abgestimmt?
Keine Ahnung, ob es bei den LPIs auch unterschiedliche Düsen gibt. Theoretisch können die auch an ihre Grenze stoßen, nicht ohne Grund baut man ja auch beim Tuning von Benzinern mitunter grössere Düsen ein oder erhöht den Druck. Da im flüssigen Zustand der Volumendurchsatz aber weitaus kleiner ist als gasförmig, gehe ich davon aus, dass das selten ein Problem sein dürfte.

 

Da bleibt dann noch die saubere Abstimmung und Einbau.

Bearbeitet von Flemming

  • Autor

Mal ne ganz andere Frage, die mir beim Kauf sofort aufgefallen ist. Und sie stört schon ganz schön.

Beim kuppeln und schalten bleibt die Drehzahl immer ziemlich lange stehen. Wenn man nicht explizit vor dem kuppeln das Gaspedal loslässt, dreht der Motor sogar ganz leicht hoch, bevor er dann nach einier gewissen Zeit erst wieder absinkt.

Man muss also immer etwas warten zwischen den Schaltvorgängen.

Auf Benzin ist es auch mehr als bei anderen Autos so aber da geht es. Eine Idee, was das sein könnte?

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